Mittwoch, 20. April 2005
Als uns das Netz verließ
Problem mit dem Stadtknoten schreibt er. Zuvor löchert mich der zuverlässig unzuverlässige Freund, ob ich noch auf seinem Server tätig bin. Ich verneine, den hab ich seit über einer Stunde verlassen – fertig war ich eine Stunde davor. 36 Minuten Ohrenfutter holen, Bösendorfer ein Leben lang dankbar sein.
Godot ist genervt vom Lag. Fast Stillstand sagt er. Bei mir nicht. Noch nicht. Er hat mein Netz angesteckt, jetzt geht kaum noch was weiter. Mit Fixmodem ist man ziemlich verwöhnt. Gestern beim Mamazwerg war ich wieder mal fasziniert, wie lange eine Seite über Telefonmodem reinladen kann.
Wenn das Netz nicht geht, ist das ein guter Zeitpunkt an der Steuererklärung weiterzubasteln. Mailprogramm ausmachen – da steckt seit zwei Stunden ein Mail. Es hat schon Vorteile mehr als eine Mailadresse zu haben.
Tori spielt weiter auf dem Bösendorfer. Klopft mal wild, mal sanft in die Tasten. Das macht sie schon, seit ich eigentlich in der Tabelle weitermachen wollte. Deswegen muß Edvard noch ein wenig warten. Bösendorfer hat gerade Vorrang.

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