Sonntag, 7. Juni 2015
Gedankenfelder
sid, 00:39h
Nachdem schon gestern feststand, mich dem Minenfeld zu entziehen, hatte ich eigentlich für heute einen relativ geschmeidigen Tag geplant.
Am späten Vormittag mit dem Mamazwerg zum Markt - Pflanzen einkaufen, was sonst ; )
Die Amseln waren hier so fürsorglich eine tote Pflanze aus dem Kisterl zu ziehen und auf diesen gärtnerischen Zuruf reagiert man besser fix.
Dann meinte der Mamazwerg was von schnell Kaffeetrinken. Kein Thema, nächste Straßenbahn in 10 Minuten, das geht sich alles aus.
Enger Zeitplan bei mir.
Denkste.
The Prodigy - Mindfields
Mit der übernächsten Straßenbahn zum Baumarkt, dort die Pflanzen begutachtet und noch kurz in die Drogerie.
Dann kam, was kommen mußte - meine Straßenbahn startet im verkehrten Rhythmus los und wieder Stehzeit.
Mit hängender Zunge heim, intuitiv den Puter angeworfen, und eh schon fast wieder bei der Tür raus, seh ich, daß der Termin 2 Stunden nach hinten gesetzt wurde.
Also durchatmen und eine Runde mit Sari schnattern.
Endlich mal wieder ; )
Dann irgendwie doch Streß, weil die andre Verabredung auch zeitlich gebunden war und noch keine Antwort.
Aber doch alles noch unter einen Hut gebracht. Zum Glück hat der Bahnhofssupermarkt bis 22h offen.
Vor dem Kühlregal standen die Gelsen in der Luft. Die haben sich dann ohne am Bahnsteig gierig aufs Menschenbuffet gestürzt. Viel zu warm für diese Uhrzeit.
Na ja... Aber nicht bereut, den Tag nicht abgesagt zu haben.
War die richtige Entscheidung so.
Am späten Vormittag mit dem Mamazwerg zum Markt - Pflanzen einkaufen, was sonst ; )
Die Amseln waren hier so fürsorglich eine tote Pflanze aus dem Kisterl zu ziehen und auf diesen gärtnerischen Zuruf reagiert man besser fix.
Dann meinte der Mamazwerg was von schnell Kaffeetrinken. Kein Thema, nächste Straßenbahn in 10 Minuten, das geht sich alles aus.
Enger Zeitplan bei mir.
Denkste.
The Prodigy - Mindfields
Mit der übernächsten Straßenbahn zum Baumarkt, dort die Pflanzen begutachtet und noch kurz in die Drogerie.
Dann kam, was kommen mußte - meine Straßenbahn startet im verkehrten Rhythmus los und wieder Stehzeit.
Mit hängender Zunge heim, intuitiv den Puter angeworfen, und eh schon fast wieder bei der Tür raus, seh ich, daß der Termin 2 Stunden nach hinten gesetzt wurde.
Also durchatmen und eine Runde mit Sari schnattern.
Endlich mal wieder ; )
Dann irgendwie doch Streß, weil die andre Verabredung auch zeitlich gebunden war und noch keine Antwort.
Aber doch alles noch unter einen Hut gebracht. Zum Glück hat der Bahnhofssupermarkt bis 22h offen.
Vor dem Kühlregal standen die Gelsen in der Luft. Die haben sich dann ohne am Bahnsteig gierig aufs Menschenbuffet gestürzt. Viel zu warm für diese Uhrzeit.
Na ja... Aber nicht bereut, den Tag nicht abgesagt zu haben.
War die richtige Entscheidung so.
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