Dienstag, 20. September 2022
4500
Den Vormittag und über Mittag hatte ich heute noch frei (zur Rekonvaleszenz) und wechselte dann durch die Sender.
Geblieben bin ich da, wo ich die Simultanübersetzung am wenigsten nervend oder zwischenzeitlich den Ton am besten fand.
Allerdings mußte ich mich mit andren Dingen rumärgern und kam fast nicht zum Schauen.


Eigentlich hat es mir schon am Freitag gewundert, daß mein letzter Termin um 17h starten sollte.
In UK ist der Tag wegen der Begräbnisfeierlichkeiten, die bis 17h angesetzt waren, frei - da finde ich es seltsam, wenn jemand genau dann den Schluß dafür sausen ließe.

Es kam, wie ich es mir dachte.
Auf der anderen Seite vom Ärmelkanal hat jemand nicht die Zeitverschiebung bedacht und ich konnte während der Wartezeit in aller Ruhe den online Dokumentationskram erledigen.

Irgendwer wurde letztendlich doch erreicht und es kam das "go" für den Heimweg.
Allerdings war es wohl nicht das erste, aber eventuell das letzte Mal, daß es diese Zeitirrung gab.
Na mal sehen, was da wird.

Spannend, mal bei Tageslicht heimzukommen. Leicht surreal.
Aber der ganze Tag war schon so speziell.

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