Freitag, 4. September 2020
Vom Merging-Fisch
In der Firma vergißt man oft, wie lange ich schon dabei bin.
Ich habe die Schließung im Ersten erlebt, die Eröffnung von Flodorf und dem Sateliten (ohne Anwesenheiten).
Leider auch die Schließung des letztgenannten und den bisher letzten großen Move sowieso. (Das war allerdings erstmals ein Vorteil für mich.)


Nun werden wir erneut zusammengelegt, wobei wohl eher geschluckt. Für mich zweischneidig, weil ich an den Ursprungsort zurück muß, um den sich viele Gerüch(t)e ranken.


In Zeiten, da man um jeden Kack froh sein muß, mache ich die Krot nun mit mir selbst aus. Ich habe nur ersucht, man möge die Räuber-pistolen einstellen. Ich habe diese Lügengespinnste satt - das sagte ich allerdings nicht.
Im Gegenzug mußte ich mir anhören, ich müßte ruhiger werden (etc.). Also wieder Rummeckern an meiner Person, an meiner Art.
Statt daß mal wer den Arsch in der Hose hat, das Verhalten + Versagen der Dame anzusprechen, ist es einfacher, mir die Schuld zuzuschieben. Ich werde versuchen, die Alkoholexzesse, so sie noch immer / wieder stattfinden (und dann anschließend vor den Kunden rumzulallen oder Heulkrämpfe zu bekommen), großzügig zu umschiffen und möglichst einen der drei Affen zu mimen.

Sehen wir mal, wer länger schwimmt.
Erstmal die nächsten drei Monate auf den Abschied einstellen, der doch auch einschneidene Auswirkungen hat.
Für mich wird Transdanubien nun aus dem Leben ambutiert.

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