Montag, 3. Februar 2014
Ein Hallöchen-Tag
Das Arbeitsmonat fing schon mal gut an.
Zuerst stieg in den Aufzug ein Nachbar mit "Hallöchen" ein. Der ist so zwischen 50 & 60+ und sieht bisserl aus wie Egon Kling. Zudem, als hätte er eine anstrengende (feuchtfröhliche) Nacht hinter sich.

Wir stiegen aus und er hielt mir die Müllraumtür auf (wir waren beiden bepackt) "Schönheit vor Alter". Fand ich nett, zumal ich auch einen Zug erwischen wollte und durch den Aufzugsstop eh schon eilig.
Beim Rausgehen mußten wir ein kurzes Tänzchen aufführen, und ich sag zu ihm "Einen schönen Tag noch" und er dann drauf sowas wie "Nicht schöner als Du Mädl".
Ich war dann sowas von perplex und irritiert, daß mich nicht mal mehr die überfälligen Züge aus der Ruhe gebracht haben.

In der Anstalt gings noch vor der Arbeit in einen Auslagerungsraum und dort mit einem Mail von letzter Woche los. Mir fehlen die Worte. Wie kann man so ein Mail an 20 Leute schicken, wenn es nur eine Handvoll betrifft. Wieso schnappt man sich die Betreffenden nicht und beredetet das einfach?

Den restlichen Tag aber sehr nett via Mail Austausch gehabt

If I died on the screens
Life tearing at the seams


und gute Laune.



The Naked And Famous - Punching In A Dream

Der Abendtermin verlief sehr gut, der am Nachmittag sowieso. Dazwischen Musikdoping und Zugzeiten.

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