Mittwoch, 12. November 2014
Motivationskritieren (abgeschlossen)
sid, 01:22h
Es kommt alles noch schlimmer.
Manche Kollegen sollen sich bereits umsehen. Allerdings tanze ich ja zweibeinig und bin daher (noch) etwas gelassener. Auch wenn mir die mailangekündigten Veränderungen genauso wenig schmecken.
Immerhin hat mich der Supervisor erwischt, weil die Besprechung meiner Überprüfung vorletzte Woche genauso kurzfristig ab- wie davor angesagt wurde und wir das abschließen sollten.
Davor eine Diskussion wegen einer Unterschrift. Mach ich gern, aber ich hab nicht bereits zwei Wochen im Voraus davon gewußt, sondern von beiden Terminen erst am selben Tag (5min bevors losging). Also doch nix unterschreiben. Auch gut : )
Ich war irgendwie auf ganz was Wildes gefaßt und es hat bisserl gedauert, bis ich verstanden hab, daß alles wirklich paßt.
Im Bogen stehts natürlich anders. Das kenn ich schon vom Frühjahr. Die erste Qualitymanagerin hat die Supervisoren dazugenötigt angehalten, schlechtere (!!!) Bewertungen abzugeben.
Nach dem Motto - nobody´s perfect.
Ob sie verstanden hat, daß Mitarbeitergespräche u.a dazu dienen sollen, die Mitarbeiter zu MOTIVIEREN?
Mit der Anweisung hat sie nur das Gegenteil erreicht. Noch besser - eins unserer internen Aushängeschildern hat sie selbst überprüft und derart schlecht bewertet, daß der wochenlang ein Rumpelstilz war.
Meinen eigentlichen score bekomme ich nicht, aber mit dem jetzigen kann ich leben. Der erfüllt dennoch die angeforderten Kriterien.
Mal sehen, obs nun paßt, oder womit sie sich nun rausreden.
Vor 10 Tagen haben sies im Ansatz versucht. Mal abwarten. Notfallplan hab ich im Ärmel, möchte aber nicht darauf zurückgreifen.
Wäre ja alles viel einfacher gewesen, hätte das GF-Gespräch noch im August stattgefunden. (Dann wurde sie ja Geschichte.)
Wenigstens hab ich letzte Woche mitbekommen, daß am andren Eck der Stadt noch immer viel Wohlwollen vorherrscht.
Find ich gut. Damit schaff ichs auch, diese ziemlich freie Arbeitswoche auch bisserl zu genießen. Abgesehen davon war das sowieso der Plan. Warum solls nur den Kunden gut gehen ; )
Manche Kollegen sollen sich bereits umsehen. Allerdings tanze ich ja zweibeinig und bin daher (noch) etwas gelassener. Auch wenn mir die mailangekündigten Veränderungen genauso wenig schmecken.
Immerhin hat mich der Supervisor erwischt, weil die Besprechung meiner Überprüfung vorletzte Woche genauso kurzfristig ab- wie davor angesagt wurde und wir das abschließen sollten.
Davor eine Diskussion wegen einer Unterschrift. Mach ich gern, aber ich hab nicht bereits zwei Wochen im Voraus davon gewußt, sondern von beiden Terminen erst am selben Tag (5min bevors losging). Also doch nix unterschreiben. Auch gut : )
Ich war irgendwie auf ganz was Wildes gefaßt und es hat bisserl gedauert, bis ich verstanden hab, daß alles wirklich paßt.
Im Bogen stehts natürlich anders. Das kenn ich schon vom Frühjahr. Die erste Qualitymanagerin hat die Supervisoren dazu
Nach dem Motto - nobody´s perfect.
Ob sie verstanden hat, daß Mitarbeitergespräche u.a dazu dienen sollen, die Mitarbeiter zu MOTIVIEREN?
Mit der Anweisung hat sie nur das Gegenteil erreicht. Noch besser - eins unserer internen Aushängeschildern hat sie selbst überprüft und derart schlecht bewertet, daß der wochenlang ein Rumpelstilz war.
Meinen eigentlichen score bekomme ich nicht, aber mit dem jetzigen kann ich leben. Der erfüllt dennoch die angeforderten Kriterien.
Mal sehen, obs nun paßt, oder womit sie sich nun rausreden.
Vor 10 Tagen haben sies im Ansatz versucht. Mal abwarten. Notfallplan hab ich im Ärmel, möchte aber nicht darauf zurückgreifen.
Wäre ja alles viel einfacher gewesen, hätte das GF-Gespräch noch im August stattgefunden. (Dann wurde sie ja Geschichte.)
Wenigstens hab ich letzte Woche mitbekommen, daß am andren Eck der Stadt noch immer viel Wohlwollen vorherrscht.
Find ich gut. Damit schaff ichs auch, diese ziemlich freie Arbeitswoche auch bisserl zu genießen. Abgesehen davon war das sowieso der Plan. Warum solls nur den Kunden gut gehen ; )
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