Montag, 14. Juli 2014
Auf/treffen
sid, 22:55h
Ein wenig erschlagen von den Ereignissen und so unendlich müde.
Heute sehr langsam mit der Arbeit angefangen. Es ging nicht anders und ich will nicht anders. Erzwingen ist grad nicht. (Ich habe den langen kurzfristigen Termin für morgen Abend einfach mit einem "tut mir leid, geht nicht" quittiert. Was für ein Theater folgend.)
Am Weg zum Nachmittagstermin dann (Nase im Buch) bemerkt, daß es doch leichter wird.
Von dort dann wieder mal nicht schnell genug von der Kundin weg- gekommen und genau den Zug verpaßt.
Nachdem ich aber keine Lust hatte, fast eine halbe Stunde zu warten, bin ich zur Straßenbahn gegangen und während ich auf die grüne Ampel warte, winkt mir jemand.
Irgendwie bin ich geflashed. Am Donnerstag er, heute sie.
Als wir aussteigen und ich noch unentschlossen bin, wie ich weiter- fahre, sagt sie, sie wartet mit mir auf den Bus. So haben wir noch ein wenig Zeit, bevor ich ziemlich lang unter der Klimaanlage sitze und über die Gegend staune, durch die der Bus rumpelt.
In der Firma ist nichts los und ich warte bis Dienstschluß, damit wir zusammen Richtung Uban aufbrechen.
Dort dann ein kleiner Schock - grad, als wir beschließen noch einen kurzen Spaziergang zu machen, schießen ein paar Sperlinge auf uns zu und krachen gegen das Glas vom Ubahnaufgang.
Einer liegt rundernd am Rücken, der andre auf der Seite und der dritte sieht auch nicht gut aus.
Die Tierrettung braucht 2 Stunden und rät einen Tierarzt anzurufen.
Inzwischen räumt ein Zeitungsverkäufer den Genickbruck weg. Dabei schreckt sich ein Vogerl und fliegt davon. Den letzten schiebt dann ein andrer Verkäufer vorsichtig unterm Hintern an, bis der sehr tief fliegend in die Büsche abhaut.
Zu Hause bin ich zehn vor neun und sollte schon wieder weg sein.
Fantasia schauen - bisserl Ablenkung. Bisserl was für den Kopf, wobei umgeschalten werden kann. Musik entspannt. Und obwohl ich so müde bin, fahre ich jetzt noch schnell hin. Mir wird ein Platz freigehalten.
Heute sehr langsam mit der Arbeit angefangen. Es ging nicht anders und ich will nicht anders. Erzwingen ist grad nicht. (Ich habe den langen kurzfristigen Termin für morgen Abend einfach mit einem "tut mir leid, geht nicht" quittiert. Was für ein Theater folgend.)
Am Weg zum Nachmittagstermin dann (Nase im Buch) bemerkt, daß es doch leichter wird.
Von dort dann wieder mal nicht schnell genug von der Kundin weg- gekommen und genau den Zug verpaßt.
Nachdem ich aber keine Lust hatte, fast eine halbe Stunde zu warten, bin ich zur Straßenbahn gegangen und während ich auf die grüne Ampel warte, winkt mir jemand.
Irgendwie bin ich geflashed. Am Donnerstag er, heute sie.
Als wir aussteigen und ich noch unentschlossen bin, wie ich weiter- fahre, sagt sie, sie wartet mit mir auf den Bus. So haben wir noch ein wenig Zeit, bevor ich ziemlich lang unter der Klimaanlage sitze und über die Gegend staune, durch die der Bus rumpelt.
In der Firma ist nichts los und ich warte bis Dienstschluß, damit wir zusammen Richtung Uban aufbrechen.
Dort dann ein kleiner Schock - grad, als wir beschließen noch einen kurzen Spaziergang zu machen, schießen ein paar Sperlinge auf uns zu und krachen gegen das Glas vom Ubahnaufgang.
Einer liegt rundernd am Rücken, der andre auf der Seite und der dritte sieht auch nicht gut aus.
Die Tierrettung braucht 2 Stunden und rät einen Tierarzt anzurufen.
Inzwischen räumt ein Zeitungsverkäufer den Genickbruck weg. Dabei schreckt sich ein Vogerl und fliegt davon. Den letzten schiebt dann ein andrer Verkäufer vorsichtig unterm Hintern an, bis der sehr tief fliegend in die Büsche abhaut.
Zu Hause bin ich zehn vor neun und sollte schon wieder weg sein.
Fantasia schauen - bisserl Ablenkung. Bisserl was für den Kopf, wobei umgeschalten werden kann. Musik entspannt. Und obwohl ich so müde bin, fahre ich jetzt noch schnell hin. Mir wird ein Platz freigehalten.
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