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Montag, 14. November 2011
Von Un- zu Herzenskarte
sid, 00:54h
Ich bin zu den blauen Stunden noch eine Kartenansicht schuldig, oder auch nicht - aber ich zeig sie trotzdem.
Damit man(n) allerdings vllt nicht gleich aus dem realen Leben auf mich verfällt, steck ich sie hierher.
Bisserl mehr Klicks müssen da schon drin sein.
Jedenfalls hab ich sie ja ganz doch länger als Unkarte bezeichnet, weil ich mich bei der ganzen Sache nicht so wohl gefühlt hab, wie ich gerne wollt. Letztendlich hab ich so viel Zeit und intensiv mit ihr verbracht, daß sie doch sehr sehr viel Herzblut in sich hat.
An dieser Stelle noch einmal ganz großen Dank an Bienie, die sich gefühlte tausend Bilder und Fragen angesehen hat, für die Unterstützung.
Leider hab ich eine ganz zittrige Hand an dem Tag gehabt und keinen Drucker - eine fatale Kombination und somit das Innenleben in Krackelhandschrift.
Dennoch oder vllt deswegen ist sie wirklich persönlich geworden. Und dann doch mit einem schönen Spruch.
Die Bilder werden ihr leider nicht gerecht, ich war zu sehr schon in Eile, als mich noch mit den Lichtquellen hier zu spielen. Und wichtig ist letzten Endes nur, daß sie dem Paar gefällt.
Damit man(n) allerdings vllt nicht gleich aus dem realen Leben auf mich verfällt, steck ich sie hierher.
Bisserl mehr Klicks müssen da schon drin sein.
Jedenfalls hab ich sie ja ganz doch länger als Unkarte bezeichnet, weil ich mich bei der ganzen Sache nicht so wohl gefühlt hab, wie ich gerne wollt. Letztendlich hab ich so viel Zeit und intensiv mit ihr verbracht, daß sie doch sehr sehr viel Herzblut in sich hat.
An dieser Stelle noch einmal ganz großen Dank an Bienie, die sich gefühlte tausend Bilder und Fragen angesehen hat, für die Unterstützung.
Leider hab ich eine ganz zittrige Hand an dem Tag gehabt und keinen Drucker - eine fatale Kombination und somit das Innenleben in Krackelhandschrift.
Dennoch oder vllt deswegen ist sie wirklich persönlich geworden. Und dann doch mit einem schönen Spruch.
Die Bilder werden ihr leider nicht gerecht, ich war zu sehr schon in Eile, als mich noch mit den Lichtquellen hier zu spielen. Und wichtig ist letzten Endes nur, daß sie dem Paar gefällt.
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Blaue Stunden
sid, 07:42h
Wow - die Nacht der Erkenntnisse.
Meine Männer und ich. Oder - meine Männer und der Alkohol - und ich.
Und nachdem er mich in den Arm genommen hat und gesagt hat, daß ich heute der Mensch war, über dessen Anwesenheit er sich am meisten gefreut hat und wie viel ihm das bedeutet, daß ich da war, hab ich dann gesagt, daß ich noch letztes Jahr für ihn die Frau zum Heiraten war und nu, da hat er eine andre geehelicht.
Und dann hat er mich fest an sich gedrückt und wir haben beide gelacht. Und ganz ehrlich, ich freue mich für die beiden.
Dann am Heimweg, als ich neben dem andren ging, so nah und so viel Nähe wie einst und ich zu ihm sag: hmm.. Eigentlich haben wir uns gar nicht unterhalten und er sieht mich an und sagt ja.
Und später, daß wir das wieder mal tun sollten. Da konnte ich nur tapfer wie immer die Schultern hochziehen und sagen, meldest dich halt.
Und als ich dann weiter mit der Ubahn fuhr, um nicht gleich nach einer Minute aussteigen zu müssen, und noch ein wenig zu bleiben - auch anbot ganz anders heimzufahren und er abgelehnt hat, was ok ist, die Kerle sahen alle nicht mehr taufrisch aus, und er mich nach 10 Minuten, als ich schon auf die Straßenbahn gewartet hab, anrief - da war ich platt.
Er müßte mir so viel erzählen. Jetzt. Aber das ginge nicht. Er könnte aber nur jetzt, denn morgen wäre alles wieder anders. Und ich frag, ob ich nicht noch mal zur Ubahn gehen sollte, und die paar Stationen rüberkommen und wir reden. Und er noch immer zwischen den Stühlen hing und ich dann in die Straßenbahn einstieg und sagte, dann rede. Erzähl halt mal, fang an und wir sehen, wie weit wir kommen. Und er nicht wollte und ich ihn ließ und er mir dann doch erzählte. Nicht das, nicht all die Jahre, die wir verpaßt haben, aber ein wenig außen herum. Und daß er gerne hätte, daß ich wieder ein Teil seines Lebens werden, denn eigentlich bin ich das. Noch immer und trotz allem. Und ich gesagt hab, ich bin da. Du mußt Dich nur melden.
Und überhaupt mein Plan mich von dort gleich wieder abzuseilen, komplett zunichte gemacht wurde, weil mich jemand angesprochen hat und ich nur dacht, wer zum Geier und was muß ich nu - und sich herausstellt, wer das ist und - wirklich das war sehr schön. Und wir uns den Abend bis zur Nacht unterhalten haben, trotz der alten Geschichten und über manche auch gelacht haben. Aber ich will auf den Mist nicht mehr reduziert werden. Ich hab seit damals ein andres Leben, ich hoffe, ich konnte das mal anbringen. Ich will über andres reden können. Und dabei hab ich gemerkt, daß ich ihn noch sehr mag.
Der angeschlagene Kamerad, den ich das letzte Mal betrunken (vor Alkohol und Verliebtsein) aus dem Taxi klettern sah und jetzt zum ersten Mal nach seinem schweren Jahr, da war ich zuerst zurückhalten und auch irritiert, und hab dann beschlossen, so zu tun, als wäre nichts, mich aber auch anzupassen und wir Spaß hatten und ich einfach diesmal seine suchende Nähe einfach zugelassen habe.
Da ist so viel Dankbarkeit über das eigene verkorxte Leben. Daß man lebt. Daß man Freunde hat. Daß man Freude hat. Soviel Glück und Glücklichsein. Selbst mit dem verdammten Schmerz, dem Narbenfeld und den Erinnerungen.
Einfach. So kompliziert alles andere ist.
Was nu so wieder nicht stimmt, denn ich habe für die nächsten Wochen, immer wieder etwas fürs Herz geplant. Worauf ich mich freuen kann, wovon ich weiß, daß es mir gut tut. Und auch, weil ich eine andre Welt hab, und sich meine ein Stück weitergedreht hat. Aber es ist schön zu sehen, daß manche doch in den letzen Jahren erwachsen geworden sind. Ich brauchen sie nicht. Aber in meinem Leben wäre Platz für sie, wenn sie das wollen. Und das hab ich dann auch zu ihm gesagt, als ich schon längst zu Hause und fast ausgezogen war.
Wenn Du bereit bist, ich bin hier. Und ich gehe auch nicht weg. Ich gebe Dir die Zeit, die Du brauchst. Aber ich renne nicht mehr nach und ich erzwinge nicht.
Die Nacht kann leider nicht ewig dauern und im Gegensatz zu meiner Schlaflosigkeit, die mich fit hält, waren ja alle Kerle schon recht angeschlagen. Ich bin wirklich sehr neugierig, was diese Stunden längerfristig uns allen bringen. Ich werde ein Mail schreiben, ich werde mir Zeit nehmen und ich werde sehr viel zuhören. Wenn es so sein soll.
Darauf freue ich mich.
Meine Männer und ich. Oder - meine Männer und der Alkohol - und ich.
Und nachdem er mich in den Arm genommen hat und gesagt hat, daß ich heute der Mensch war, über dessen Anwesenheit er sich am meisten gefreut hat und wie viel ihm das bedeutet, daß ich da war, hab ich dann gesagt, daß ich noch letztes Jahr für ihn die Frau zum Heiraten war und nu, da hat er eine andre geehelicht.
Und dann hat er mich fest an sich gedrückt und wir haben beide gelacht. Und ganz ehrlich, ich freue mich für die beiden.
Dann am Heimweg, als ich neben dem andren ging, so nah und so viel Nähe wie einst und ich zu ihm sag: hmm.. Eigentlich haben wir uns gar nicht unterhalten und er sieht mich an und sagt ja.
Und später, daß wir das wieder mal tun sollten. Da konnte ich nur tapfer wie immer die Schultern hochziehen und sagen, meldest dich halt.
Und als ich dann weiter mit der Ubahn fuhr, um nicht gleich nach einer Minute aussteigen zu müssen, und noch ein wenig zu bleiben - auch anbot ganz anders heimzufahren und er abgelehnt hat, was ok ist, die Kerle sahen alle nicht mehr taufrisch aus, und er mich nach 10 Minuten, als ich schon auf die Straßenbahn gewartet hab, anrief - da war ich platt.
Er müßte mir so viel erzählen. Jetzt. Aber das ginge nicht. Er könnte aber nur jetzt, denn morgen wäre alles wieder anders. Und ich frag, ob ich nicht noch mal zur Ubahn gehen sollte, und die paar Stationen rüberkommen und wir reden. Und er noch immer zwischen den Stühlen hing und ich dann in die Straßenbahn einstieg und sagte, dann rede. Erzähl halt mal, fang an und wir sehen, wie weit wir kommen. Und er nicht wollte und ich ihn ließ und er mir dann doch erzählte. Nicht das, nicht all die Jahre, die wir verpaßt haben, aber ein wenig außen herum. Und daß er gerne hätte, daß ich wieder ein Teil seines Lebens werden, denn eigentlich bin ich das. Noch immer und trotz allem. Und ich gesagt hab, ich bin da. Du mußt Dich nur melden.
Und überhaupt mein Plan mich von dort gleich wieder abzuseilen, komplett zunichte gemacht wurde, weil mich jemand angesprochen hat und ich nur dacht, wer zum Geier und was muß ich nu - und sich herausstellt, wer das ist und - wirklich das war sehr schön. Und wir uns den Abend bis zur Nacht unterhalten haben, trotz der alten Geschichten und über manche auch gelacht haben. Aber ich will auf den Mist nicht mehr reduziert werden. Ich hab seit damals ein andres Leben, ich hoffe, ich konnte das mal anbringen. Ich will über andres reden können. Und dabei hab ich gemerkt, daß ich ihn noch sehr mag.
Der angeschlagene Kamerad, den ich das letzte Mal betrunken (vor Alkohol und Verliebtsein) aus dem Taxi klettern sah und jetzt zum ersten Mal nach seinem schweren Jahr, da war ich zuerst zurückhalten und auch irritiert, und hab dann beschlossen, so zu tun, als wäre nichts, mich aber auch anzupassen und wir Spaß hatten und ich einfach diesmal seine suchende Nähe einfach zugelassen habe.
Da ist so viel Dankbarkeit über das eigene verkorxte Leben. Daß man lebt. Daß man Freunde hat. Daß man Freude hat. Soviel Glück und Glücklichsein. Selbst mit dem verdammten Schmerz, dem Narbenfeld und den Erinnerungen.
Einfach. So kompliziert alles andere ist.
Was nu so wieder nicht stimmt, denn ich habe für die nächsten Wochen, immer wieder etwas fürs Herz geplant. Worauf ich mich freuen kann, wovon ich weiß, daß es mir gut tut. Und auch, weil ich eine andre Welt hab, und sich meine ein Stück weitergedreht hat. Aber es ist schön zu sehen, daß manche doch in den letzen Jahren erwachsen geworden sind. Ich brauchen sie nicht. Aber in meinem Leben wäre Platz für sie, wenn sie das wollen. Und das hab ich dann auch zu ihm gesagt, als ich schon längst zu Hause und fast ausgezogen war.
Wenn Du bereit bist, ich bin hier. Und ich gehe auch nicht weg. Ich gebe Dir die Zeit, die Du brauchst. Aber ich renne nicht mehr nach und ich erzwinge nicht.
Die Nacht kann leider nicht ewig dauern und im Gegensatz zu meiner Schlaflosigkeit, die mich fit hält, waren ja alle Kerle schon recht angeschlagen. Ich bin wirklich sehr neugierig, was diese Stunden längerfristig uns allen bringen. Ich werde ein Mail schreiben, ich werde mir Zeit nehmen und ich werde sehr viel zuhören. Wenn es so sein soll.
Darauf freue ich mich.
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Samstag, 12. November 2011
Sprücherlsuche
sid, 14:04h
Das ist nicht leicht *seufz*
Zudem will ich irgendwie gewisse Sachen nicht schreiben müssen. Weiß nicht. Weiß schon, aber will nix erklären.
Also... hier die aktuelle Auswahl (statt mich zu restaurieren), damit es übersichtlicher für mich bleibt.
Also werd ich dann doch gegen 17h anfangen mir zu überlegen, wie ich welchen Text kritzeln kann und hoffe, daß die Schrift leserlich wird. Mit Drucker wär das ja alles sehr viel besser, aber extra zum Mamazwerg ausrücken mag ich nu auch nimmer. Könnte mir das noch von wem drucken & mitbringen lassen, aber andererseits hätt ich gern die Karte fix & fertig, wenn ich das Haus verlasse.
Unterm Strich: alles doof.
Zudem will ich irgendwie gewisse Sachen nicht schreiben müssen. Weiß nicht. Weiß schon, aber will nix erklären.
Also... hier die aktuelle Auswahl (statt mich zu restaurieren), damit es übersichtlicher für mich bleibt.
Also werd ich dann doch gegen 17h anfangen mir zu überlegen, wie ich welchen Text kritzeln kann und hoffe, daß die Schrift leserlich wird. Mit Drucker wär das ja alles sehr viel besser, aber extra zum Mamazwerg ausrücken mag ich nu auch nimmer. Könnte mir das noch von wem drucken & mitbringen lassen, aber andererseits hätt ich gern die Karte fix & fertig, wenn ich das Haus verlasse.
Unterm Strich: alles doof.
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Doppelfisch
sid, 02:39h
Unpünktlich und extra zum 11.11 (11) gibts es den.
Verspätung lag nicht an mir, ich bin grad erst bei der Türe rein, da die Verabschiedungsfeier doch sehr sehr viel länger gedauert hat, als geplant.
Vor fast eineinhalb Stunden haben wir schon mal sehr bestimmt gesagt, daß wir nun aber wirklich...
Egal... Fische kommen.
Morgen dann frisch aus dem Telefonspeicher. Jetzt noch Sporchtsachen aufhängen und dann mal ins Bett. Der Samstag wird ja anstrengend.
Und inzwischen einen Doppelfisch mit sehr viel Biß hier.
Nachtrag: Nun auch mit Bild.
Verspätung lag nicht an mir, ich bin grad erst bei der Türe rein, da die Verabschiedungsfeier doch sehr sehr viel länger gedauert hat, als geplant.
Vor fast eineinhalb Stunden haben wir schon mal sehr bestimmt gesagt, daß wir nun aber wirklich...
Egal... Fische kommen.
Morgen dann frisch aus dem Telefonspeicher. Jetzt noch Sporchtsachen aufhängen und dann mal ins Bett. Der Samstag wird ja anstrengend.
Und inzwischen einen Doppelfisch mit sehr viel Biß hier.
Nachtrag: Nun auch mit Bild.
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Donnerstag, 10. November 2011
Gleiches Problem, neuer Versuch
sid, 13:17h
Hat sich ja zu gut angebahnt: ich hatte schon eine Nachricht auf dem AB, als ich von der verordneten Bauverhandlung zurückkam.
Das war ja überhaupt der Schlager an sich: Sag ich zum anwesenden HV jr., dem ich gleich 3 Punkte zu Klärung umgehängt hab, daß ich ja seit Monaten weder Reaktion noch Antwort auf meine Mails bekomm. Behauptet der doch glatt, man würde mir sehr wohlimmer antworten?
Was haben mein Nachbar und ich gelacht...
Na jedenfalls hat er aber vorort schon den Installateur angerufen, die mich zurück und ich dann nochmal.
Gestern Zeit fixiert, heute heimrasen nach dem Kunden und los gehts.
Dachte ich. Seitdem zappel ich, weil ich aufs Klo muß. Aufs Klo gehen, wenn jede Minute wer anläuten kann, ist auch net so lustig.
Zudem bin ich ko, hungrig, müßte meinen Bankkram kurz anschauen, um dann in der Filiale keinen Mist zu machen, muß noch zum Housesitting, in der Arbeit was holen, für die Arbeit was besorgen,zum Brotdealer UND einen Hupfer zum Bastelkeller.
Letzteres hat sowieso Vorrang. Allerdings wären paar Minuten Augen zu kein Fehler, weils morgen ziemlich rasant zugehen wird.
So. Um 11.30 hätte der da sein sollen.
Um 12h hab ich nachgefragt, da hieß es noch 20 Minuten.
Und wie spät ist es anderswo?
12.30: Der muß ja nur bei mir die Hand auflegen - also auf den Heizkörper. Sich davon überzeugen, daß wirklich entlüftet ist und dann drüber nachdenken. Aus. Dafür könnte er doch auch kurz aus der Nachbarwohnung kommen, in der er eh schon 1,5 Stunden ist.
Eigentlich hab ich gesagt, daß ich nur bis dreiviertel eins Zeit hab. Na mal sehen.
12.35: Und wer fragt, wann ich denn endlich die Karten zur Post bringe - tja, also das wäre für jetzt geplant.
Das war ja überhaupt der Schlager an sich: Sag ich zum anwesenden HV jr., dem ich gleich 3 Punkte zu Klärung umgehängt hab, daß ich ja seit Monaten weder Reaktion noch Antwort auf meine Mails bekomm. Behauptet der doch glatt, man würde mir sehr wohl
Was haben mein Nachbar und ich gelacht...
Na jedenfalls hat er aber vorort schon den Installateur angerufen, die mich zurück und ich dann nochmal.
Gestern Zeit fixiert, heute heimrasen nach dem Kunden und los gehts.
Dachte ich. Seitdem zappel ich, weil ich aufs Klo muß. Aufs Klo gehen, wenn jede Minute wer anläuten kann, ist auch net so lustig.
Zudem bin ich ko, hungrig, müßte meinen Bankkram kurz anschauen, um dann in der Filiale keinen Mist zu machen, muß noch zum Housesitting, in der Arbeit was holen, für die Arbeit was besorgen,
Letzteres hat sowieso Vorrang. Allerdings wären paar Minuten Augen zu kein Fehler, weils morgen ziemlich rasant zugehen wird.
So. Um 11.30 hätte der da sein sollen.
Um 12h hab ich nachgefragt, da hieß es noch 20 Minuten.
Und wie spät ist es anderswo?
12.30: Der muß ja nur bei mir die Hand auflegen - also auf den Heizkörper. Sich davon überzeugen, daß wirklich entlüftet ist und dann drüber nachdenken. Aus. Dafür könnte er doch auch kurz aus der Nachbarwohnung kommen, in der er eh schon 1,5 Stunden ist.
Eigentlich hab ich gesagt, daß ich nur bis dreiviertel eins Zeit hab. Na mal sehen.
12.35: Und wer fragt, wann ich denn endlich die Karten zur Post bringe - tja, also das wäre für jetzt geplant.
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