Mittwoch, 15. Juli 2020
Also ich habe mich wirklich sehr auf heute gefreut.
Endlich wieder Home Office. In schräger Form letzten Freitag auch. Allerdings zählt umgelagertes ausgelagertes HO nicht wirklich, zumal es nach 20 Minuten abgebrochen werden mußte, weil z**m und WLAN eine unpassende Kombination ergaben. (Na was für ein Wunder aber auch...)

Jedenfalls war ich (von dem Intermezzo abgesehen) seit 11 Tagen nimmer HO-arbeitend (einmal nur nachgewerkt). Fast hätte ich gesagt, mit dem Kunden, mit dem es besonders viel Spaß macht - aber eigentlich macht es mit allen viel Spaß und mit manchen noch mehr.

Warum ich mich noch auf HO gefreut habe: ich wollte danach zu Sport.
Tja - netter Plan.
Tatsächlich verbrachte ich bereits heute Mittag meine freie Lesezeit (!!) mit einer Mailvorbereitung.
Nach der Dokumentation fürs HO dann noch um den Mailfeinschliff gekümmert. Also +2,5 Stunden Lebenszeit dazu.

Kaum waren wir fertig, fand ich den schriftlichen Beweise dafür, daß der Stromanbieter einfach nur gaga ist.
Also noch was angehängt und Screenshots gemacht. Um 23h50 zHaus.
Morgen dann Post. Das Einschreiben wird mehr als 1/4 meines Monats -teilbetrags kosten und unterm Strich kotzt mich das an.

Hätte mal jemand mein Mail vor 2 Wochen gelesen (unds Hirn einge-schalten), hätte man sich Drohungen und ich mir Lebenszeit (+ Geld) ersparen können. Da tröstet es auch nicht, daß der Mamazwerg und ich einen Heidnspaß an meinem Antwortschreiben hatten.
Oder wenigstens hätt ich mich in der Zeit um andere Unerfreulichkeiten (der jährliche Märchenbericht der HV ist da) kümmern können.



Nun ja.
Dafür habe ich auch bis ans Ende der Woche jeden Tag HO. Da hoffe ich mal auf Sport morgen. Obwohl es mir lieber gewesen wäre, ich hätte da schon einen Polster, aber seis drum.
Zuerst mal den Husten unter Kontrolle bringen.

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