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Donnerstag, 13. November 2014
Stundennachttakt
sid, 14:53h
Grad mal 2 Stunden geschlafen.
Bisserl zu spät, aber früh genug ins Bett.
Das lag an meiner derzeit üblichen Nacht im Stundentakt & der geht so:
Zwischen dreiviertel drei und viertel 4 kommt der Zeitungsmensch.
Eine Stunde später fährt die Heizung hoch - der Boden klopft.
Der klopft so lange und sehr laut, bis man auf eine bestimmte Stelle aufs Holz tritt. Dann klopft er zwar weiter, aber nicht mehr derart laut und fordernd.
[Eine weitere Stunde später betritt die Putzkolonne das Bürohaus.
Eigentlich kein Problem, aber die Gänge sind erleuchtet und manche Türe nicht zu, so scheint mir das Licht in die Augen.
Dann, wenn die Räume dran sind, sowieso Festbeleuchtung.
Am Wochenende fällt das zum Glück meistens aus.
Um 6h wird dann die Fassadenbeleuchtung aktiviert.]
Eine Stunde später kreischt der Wecker.
Heute bis 5 Uhr sehr wach gelegen, die Ereignisse des Vortags machen mich mürbe.
Schon überlegt die CD vom Hörbuch zu wechseln, aber neuer Text bringt neue Aufregung. Dachte ich.
Das Kopfkarussell dreht sich. Am Morgen verquollene Augen & Tränen- spuren über den Nasenrücken.
Was solls.
In der Arbeit rasselt der Kunde, scheint er muß wen dominieren.
Die kurzen Haare sind bei sowas alles andre als hilfreich, seh ich doch wie ein gerupftes Kücken damit aus und manche Menschen vergessen dann die Höflichkeiten und verlieren den Respekt.
Ich versuch ihn relativ ins Leere laufen zu lassen und leg ihm einen Kompromiß auf den Tisch. Friede.
Danach fahr ich zur Buchmesse. Eigentlich wollte ich am Mittwoch schon zur Lange[n] Nacht der Bücher. Interessant wars.
Jetzt endlich zu Hause. Platt.
Auf dem Plan stehen eine halbe Stunde schlafen, endlich kochen & essen, auf die Post (dringend & entschuldigen), dem rekonvaleszenten Mamazwerg endlich Paket liefern und dann zum Bastelkeller.
Oder alles absagen und einfach Decke über den Kopf & gut seinlassen.
Mal sehen.
Bisserl zu spät, aber früh genug ins Bett.
Das lag an meiner derzeit üblichen Nacht im Stundentakt & der geht so:
Zwischen dreiviertel drei und viertel 4 kommt der Zeitungsmensch.
Eine Stunde später fährt die Heizung hoch - der Boden klopft.
Der klopft so lange und sehr laut, bis man auf eine bestimmte Stelle aufs Holz tritt. Dann klopft er zwar weiter, aber nicht mehr derart laut und fordernd.
[Eine weitere Stunde später betritt die Putzkolonne das Bürohaus.
Eigentlich kein Problem, aber die Gänge sind erleuchtet und manche Türe nicht zu, so scheint mir das Licht in die Augen.
Dann, wenn die Räume dran sind, sowieso Festbeleuchtung.
Am Wochenende fällt das zum Glück meistens aus.
Um 6h wird dann die Fassadenbeleuchtung aktiviert.]
Eine Stunde später kreischt der Wecker.
Heute bis 5 Uhr sehr wach gelegen, die Ereignisse des Vortags machen mich mürbe.
Schon überlegt die CD vom Hörbuch zu wechseln, aber neuer Text bringt neue Aufregung. Dachte ich.
Das Kopfkarussell dreht sich. Am Morgen verquollene Augen & Tränen- spuren über den Nasenrücken.
Was solls.
In der Arbeit rasselt der Kunde, scheint er muß wen dominieren.
Die kurzen Haare sind bei sowas alles andre als hilfreich, seh ich doch wie ein gerupftes Kücken damit aus und manche Menschen vergessen dann die Höflichkeiten und verlieren den Respekt.
Ich versuch ihn relativ ins Leere laufen zu lassen und leg ihm einen Kompromiß auf den Tisch. Friede.
Danach fahr ich zur Buchmesse. Eigentlich wollte ich am Mittwoch schon zur Lange[n] Nacht der Bücher. Interessant wars.
Jetzt endlich zu Hause. Platt.
Auf dem Plan stehen eine halbe Stunde schlafen, endlich kochen & essen, auf die Post (dringend & entschuldigen), dem rekonvaleszenten Mamazwerg endlich Paket liefern und dann zum Bastelkeller.
Oder alles absagen und einfach Decke über den Kopf & gut seinlassen.
Mal sehen.
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