Freitag, 29. September 2017
Der Fönfisch
Der Fön beschäftigt mich nach wie vor.
Natürlich weiß ich, daß ich auch mit dem letzten so meine Anpassungsschwierigkeiten hatte...

Der vom Mamazwerg ausgesuchte ist nicht nur um einiges schwerer, sondern auch (und das nervt aktuell noch sehr) ziemlich laut. Nämlich jetzt so sehr viel mehr laut, daß mir das sehr stark auffällt & in meinem Leben hab ich ja nun doch mit genug Fönlautstärken zu tun gehabt.

Außerdem fönt er seltsam. Wohl weil laut, viel Luft (die ich so gar net merk, was aber daran liegt, daß er nicht heiß wird, das ist so gewollt).

Und er hat natürlich auch wieder Ionen-Dings. Bis jetzt dachte ich, ich hätte das bereits angehabt. Aber es stellt sich heraus, ich hatte irgendeine andre Spezialfunktion aktiviert.

Nachdem ich nun seit Tagen gefönt wie - nein, diesmal nicht wie vom Besen gefallen, das wär ja noch was - überfahren aussehe und die Haare vor lauter Schockstarre meinen, sie kämen grad vom Friseur und vor Panik die Locken vergessen, werd ich mal aufprobieren, wie die andre Funktion wirkt. Letztendlich dann auch mal in Kombi.

Mitte der Woche dachte ich noch, ich könne mit dem Fremdaus- gesuchten mich arrangieren, aktuell ist der Widerwillen sehr stark.
Also steht morgen Umtausch auf dem Programm.

Weil irgendwie hatte ich bereits vorm Abflug den Wunschkandidaten im Verlauf gespeichert und mich darauf gefreut.

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Samstag, 23. September 2017
Vom ausgepackenden Einpackfisch
Noch immer zwischen dort und hier.
Liegt auch und vor allem daran, daß es sich der Mamazwerg nicht nehmen ließ, mich am Flughafen zu begrüßen.
(Daß ich das zuvor mehrfach vehement abgelehnt hatte (weil es vollkommen genügt, wenn wir uns am Samstag sehen & ich dann auch ausgeruhter bin) oder auch gesagt hab, daß ich bereits Fahrkarte UND genug Essen fürs Wochenende zu Hause hab - alles weg- gewischt und ignoriert.)
Mit Schild. Also schon irgendwie sehr süß.

Jetzt kommt halt das ABER.
Fünf Tage lang stand ich nun teils unter Fremdbestimmung. Manchmal auch extrem dominant. Ich hatte mich ernsthaft auf die Zugfahrt allein gefreut, um auch über einiges nachdenken zu können, immerhin war ich bereits über 5 Stunden (mit einem Nervenbündel) unterwegs und wollte mich bisserl sortieren.

Nachdem die schwere Influenza überstanden ist, war der Mamazwerg jetzt übermitteilungsbedürftig. Und ist es noch.
Wenn ich den Mamazwerg abhole, hör ich mir auch gern stundenland -was auch immer- an. Aber ich kam an. Mit genug Arbeit & Eindrücken zum Verdenken und es wird ohne Punkt & Komma auf mich einge- quatscht. (Was ich zu sagen gehabt hätte, war nicht wichtig. Wobei ich auch gar nicht reden wollte. Und ich kann mir ausrechnen, wenn ich nächste Woche erzählen wollt würd, interessiert es eh nicht.)
Dazwischen kam dann auch ein Ton, da hab ich dann nur gesagt, daß es mir reicht und ich davon genug im Urlaub hatte und nun wirklich genug ist. *seufz*

Zu Hause erwartete mich dann - ich weiß gar nicht, wie ich das aus- drücken soll. Der Einkaufswahnsinn wohl. Auf dem Tisch, in der Küche, im Kühlschrank: Essen, Essen, Essen.
(Dabei hatte ich vorm Wegfahren eingekauft.)

In Summe ZU viel. Die Hälfte davon esse ich auch nicht, und werd sie wieder zum Mamazwerg bringen. Ich bin wirklich überlastet und hab keinen Platz, um meine Sachen aus-, um sie dann zu verräumen.
Es streßt mich in der Tat, daß ich meinen geplanten Speiseplan nicht durchziehen kann. Ich muß mal wegfuttern, was im Weg rumsteht.
Darf man gerne undankbar nennen - aber ich fühle mich überfahren und vor allem überfordert.

Nachdem der Mamazwerg heute (2x!) in der Wohnung war, kann ich mir am Telefon grad anhören, was in meiner Wohnung alles gerichtet werden muß.
Genau, was man dringend hören will, wenn man grad mal 90 Minuten (!!) aus dem Flieger raus ist.

Dann ist da auch noch der Fön.
Meiner hat in der Abflugsnacht *pufff* gemacht. Zum Glück noch in der Vornacht und nicht 4 Stunden später beim Aufstehen, sonst wär ich überfordert gewesen. Um 3h40 Sicherung reindrücken muß nicht sein.
Ich finde es auch wirklich nett, daß der Mamazwerg sich das gemerkt hat, und mir einen Testsieger zum Essen gestellt hat.
Aber Fön... den muß man sich selbst aussuchen. Das nimmt mir keinen Streß, das erzeugt nur einen.
Weil Rückgeben bzw. Umtauschen, vom geschenkten Gaul ist nun mit Schuldgefühlen verknüpft (und Zeitdruck noch dazu).

Irgendwie bin ich grad derart unter Strom, dabei ist der Flieger vor noch nicht mal 2 Stunden erst gelandet und ich war doch bis zu einem gewissen Punkt erholt. Kann ich nun knicken. Aber sowas von.

Seh mich grad die halbe Nacht hier verbringen. Was solls - Schlaf wird überbewertet...


Ah - und der Fisch ist eigentlich ein Einkaufsfisch und stellt eine Hellebarde dar. Ich seh aber im Carrefour-Symbol immer einen Fisch : )

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Samstag, 16. September 2017
Vom heißen Keramikfisch
Zerbrechlich und doch sehr stark.



Irgendwie verschwindet das Gefühl nicht, daß man mich künstlich ansandlt, aber seis drum. Positiv denken und das Beste hoffen. Nächste Woche wirds dann eh zeigen.

Vllt hätte ich heute Ofenkartoffeln essen solln, so für bisserl Hitze von Innen. Bei uns gibts die nämlich schon...
Beim Einkaufen fast drüber gestolpert und auch wenn ich bereits vor Wochen die Lebkuchen entdeckt hab und sie derzeit immer mehr Platz im Supermarkt bekommen, ich finde Mitte September - noch bevor die Eissalons schließen - einfach etwas zu extrem für den Maronibrater.

Immerhin hat bei uns vor 2 Wochen mal die Heizung geklopft und tatsächlich war die einmal über Nacht (nur um die 12 Grad draußen) auch an.
Fand ich faszinierend, weil im Winter gibts da bei 12 Grad kein Pardon und die Anlage bleibt aus bzw. derart gedrosselt, daß alles kalt blieb...

Aktuell haben wir um die 14 Grad, da bleibt natürlich auch alles aus. Immerhin muß man ja für uns sparen, damit dann das "gesparte" Geld in den Reparaturfonds verschoben werden und verschwinden kann.


Nachtrag: Um 2h hats nur noch um die 11 Grad (fallend). Mal warten, was sich tut. Das Spiel wiederholt sich jeden September.
Luuf ist aktuell mein Bettbegleiter.

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Samstag, 9. September 2017
Vom You've heard it all before-Fisch
Letztes Wochenende mal bei den Fischlinks in der Favoritenablage gesehen, daß ich vor gewühlten Ewigkeiten das gespeichert hatte.

Wie genau nu der Fischbezug war, kann ich nimmer nachvollziehen. Irgendwie schwimmt mir immer ein Fisch im Infusionsbeutel vor, aber der mag sich auch verschommen haben.

Zum Thema Essen fällt mir auch auf, daß ich bereits vor 3 Wochen Weihnachtskram im Supermarkt gesehen hab. Bei PromiBB gabs dieses Jahr Fischdeko, ich hatte aber noch nicht den Nerv, die im Netz zu suchen.


The Bohicas - To Die For

Während bei mir heute der Tee extrem angeschlagen hat, hat auch der Mamazwerg eine Extremreaktion auf die Antib. hingelegt. Beinah wörtlich. Was somit heißt, daß ich mich weiterhin sehr fern halte, bis Entwarnung gegeben wird (und ich mal Essen odgl. vor die Tür stelle).

Die Innenstadt hat tatsächlich wahr gemacht: ich bin vom Termin ab- gezogen. Anzunehmen von allen andren gleich auch. Dazu sag ich nix mehr. Hauptsache, es hat ihnen mal wieder wer gratis den Scheiß das Chaos beseitigt. Daß ich bereits viel Zeit für Vorbereitung etc. investiert hab, ist uninteressant und wird sowieso nicht bezahlt.
Und ich habs noch immer nicht drauf, ein Kollegenschwein zu sein und extra eine Notiz für Nachfolger hinterlassen. Mir ist auch nicht zu helfen.
Aber gut zu wissen, daß die mir finanziell grad nur wenig können. Ab jetzt alles nur Zugabe.


Dafür vorgestern mal wieder für mich selbst ganz still festgestellt, wie gern ich meine Arbeit mache. Gestern dann von einem andren Kunden angestrahlt und mit Komplimenten bedacht worden.
Ist auch nicht verkehrt.

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Freitag, 1. September 2017
Zuschlagmarkenfische
Bei uns wären die mit einem Fugen-S, da die aber von der Deutschen Post sind, halt ohne : )
Wobei die auf der Homepage auch mal mit und ohne geschrieben stehen...

Mittlerweile weiß ich auch, warum ich bis auf eine Serie die restlichen Marken, die es eh nur 1x/Jahr bei uns gibt, nicht wahrgenommen hatte - da ist fast nur öffentlicher Verkehr drauf.
Also Schnellbahn von x, Zug von y usw. Die fielen bei mir gleich wieder raus, sodaß ich mich damit gar nicht näher befaßt habe.

Weil ich die deutschen Zuschlagfischerl so nett finde und daraus keine Serie machen will, obwohl die ersten drei Salzwasserfische sind und nur die Barbe Süßwasser bevorzugt, dürfen die gleich alle los.


Der Hering & der Kabeljau und die Scholle & die Barbe

Man erkennt gut den Zuschlag und wohin das Geld geht.
Den Hintergrund dieser Zuschlag(s)marken finde ich gut und so geht mein Dank fürs Wissenserwerb und Freitagsfischinspiration auch an Frau Novemberregen (die schon einmal einen FreitagBRIEFMARKENfisch bereitgestellt hat) und deren Leserschaft, die sich seit Tagen über Briefmarken und Philatelie austauscht : )

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Freitag, 25. August 2017
Vom Krönchenfisch
Für den Anlaß gabs an dem Abend Krönchen.
Für Braut und Fisch.



Immerhin gehört auch der Fisch #373 gefeiert : )
Und auch, daß ich langsam alle Beiträge on stellen kann, die aus Gründen besser die Tage noch off geblieben sind. Da bleibt einem ja der Mund offenstehen, was sich leider abgespielt hat. Hoffentlich nach diesem Wochenende dann mal ein vorläufiges Ende und wieder Ruhe.

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Samstag, 19. August 2017
Vom Spritzpistolenfisch
Heute war ich bereits vor Mittags aus dem Haus und erst weit nach Nachteinbruch wieder zurück. Am Vormittag die Anwesenheit vom Herrn Amsel genossen.

Bereits gestern saß er aufgebauscht nur knappe 2 Meter von mir entfernt, blickte in die Abenddämmerung und ließ sich von mir (und der Umgraberei) nicht weiter stören.

Heute also keine Vögel verjagt. Aber die Tauben wären ja keine hunds -gemeinen Viecher nicht, hätten sie meine Abwesenheit nicht dennoch genutzt, um genau dahin zu scheißen, wo ich erst gestern sauber machen durfte...
Und nein, es ist nicht gemein, daß ich ihnen die andre Wasserquelle entzogen hab - die bräuchten nur 3 Minuten gemütlich (oder 45 Sek sehr schnell) fliegen und wären an der Donau. Da ist Wasser in Hülle und Fülle.

Weil ich aber schon gespürt hab, daß die sich nicht zusammenreißen werden können und mir es dann doch zu blöde wird, mit dem langen Orichdeenstaberl fuchteln draußen zu stehen - gibts dann ab morgen Abhilfe.

Leider nicht in Form von Fisch. Dafür sehr im Geschäft gelacht, aber ich wollte weder Schild -kröte noch Elefanten und Fisch gabs keinen. Dafür nun einen Handling in orange.
Für Fisch *klick* nach Amazonien/ aufs Bild.
Ursprünglich wollt ich nicht zu solchen Maßnahmen greifen, obwohl mir schon alle dazu geraten haben. Mit dem Miniding geht das aber grad noch so moralisch in Ordnung.

Ab morgen mach ich die Viecher naß!
Mal sehen, was und wies dann ist...

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Freitag, 11. August 2017
Tiroler Gedenkfische
Für heute ganz andren Fischbeitrag geplant, aber aus gegebenen Anlaß gibts nun einen Fischteich.



Für all die Fischlein, die ich von Iris (Wuheiblog) bekommen habe.
Ab 2013 hat sie mir immer wieder welche zukommen lassen & mir damit immer eine große Freude gemacht, ob als ganze Serie oder als Paar.
Mein liebster Iris-Fisch ist ein haariger. An den denke ich immer mal wieder, wenn ich bizarrlustige Dinge sehe.

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Freitag, 4. August 2017
Vom Balkonschlaffisch mit Stadionsprecher
Wieder eine heiße kaum schlafvolle Nacht. Da trifft es sich gut, wenn bereits vor 6h20 der Preßlufthammer loslegt.
Die Arbeiter waren dann auch bereits vor Mittag pünktlich fertig. Schließlich ist Freitag & die Baustelle (mittlerweile) ab Mittag verwaist.
Dennoch hätte es vollkommen gereicht, erst um 7h loszulegen.

So aber hänge ich ziemlich durch und mit Waschbärnaugen rum. Ist dann zwar bisserl blöde, weil einen Mittagstermin - aber was solls...

Zum Glück vorm Schuhanziehen noch einmal aufs Mobilophon geschaut und den verpaßten Anruf von der Arbeit gesehen. Termin fällt aus.
Hätten wir das Stunden früher gewußt, hätt ich mich nochmal hinlegen können, aber es ist Freitag - da seh ich die Dinge entspannter.

Also gleich los zum Mamazwerg und mitten rein ins Stadionsprecher- gebrüll.
Ich hab hier zum Glück den Wind aktuell so, daß nur die Hubschrauber Tag & Nacht nerven, aber das Geplärre nicht zu hören ist.
Ist ja fein, daß Wien die Beachvolleyball-WM hat, aber was dieser Sprecher den ganzen Tag so von sich gibt, unterbrochen von paar Sek Musikanspielungen ist niveautechnisch kaum mehr zu unterbieten.

Mit dem Mamazwerg ist derzeit selbst bei geschlossenen Türen & Fenstern kaum zu telefonieren. Remidemi, aber nur noch bis Sonntag.
Dann kurze Pause, bevor die Afrikaner fast 3 Wochen trommeln...

So hing ich dann bisserl wie ein Fisch im Schlafnetz am Balkon rum und versuchte das von der entspannten Seite zu hören, während der Nachbar übern Balkon hinweg mit dem Mamazwerg beriet, was man noch machen könnte, weil die Lärmbelästigung mittlerweile ins Unterträgliche ginge.
Interessanterweise kann man tatsächlich das Mirko leiser drehen, warum das nicht schon Stunden vorher ging...

Am Heimweg meine Nachbarin am Fenster erwischt.
Sie hat mir schon zu Wochenbeginn gesagt hat, daß sie mir netterweise vom .de-Aufenthalt paar Sachen (vor allem Nervenfutter *g*) mitgebracht hat, die bei uns nicht erhältlich sind.
Warum das so ist, haben wir noch immer nicht rausgefunden.

Leider fand sie die Mousse au Citron nicht, aber da muß ich mal einen andren Kontakt drauf ansetzen : )

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Samstag, 29. Juli 2017
Vom Zeitstopsteinfisch
Spät heimkommen, konzentriert arbeiten und auf die Zeit vergessen = Samstagsfisch : )

Eigentlich wollt ich einen ganz andren Fisch bringen, aber nachdem ich bereits gestern Zeit und heute noch sehr viel mehr beim Mamazwerg verbracht hab, um diesem falschen Fisch Paroli zu bieten, nun ein Fisch, den mir der Mamazwerg vor paar Tagen geschickt hat.
Paßt dann ja irgendwie auch. Wohl dort gesehen.

Gestern bereits das Begleitschreiben aufgesetzt. Damit und weiteren Unterlagen heute zur Gewerkschaft.
Ich hatte recht damit, daß das SO nicht geht & da wirklich versteckt Frechheiten drin stehen, die bereinigt werden müssen.

Direkt weiter zum Mamazwerg, Muster aufgesetzt und dann zur Arbeit.
Von der Arbeit kurz einkaufen und wieder zurück, Bildschirm wegen eines verdrehten Satzes 2 Stunden anstarren.

Schon lästigt, wie viel Zeit da mittlerweile drinnen steckt.
Der Mamazwerg kanns zwischendurch auch nicht lassen, zu sagen hättest Du bereits im Jänner ... Ja... hätte hätte...
Letzte Woche hatte ich deswegen einen Schreianfall via Telefon.

Die Sache ist die: es ist nicht MEINE Aufgabe.
Und ja, ich hätte können. Und nein, ich hab nicht wollen.
Aber ich war zu neugierig, ob der Trampel etwas auf Anhieb auf die Reihe bekommt und wie das aussieht.

Nun hat sich ja gezeigt, auf die Reihe eh nicht und auf Anhieb schon gar nicht. Alle Punkte lassen schwer zu wünschen übrig.

Die Gewerkschaft will nun auch über Endabrechnung & Kram drüber sehen. Da kam heute etwas Spanisch vor.
Meine Rede seit einem halben Jahr. Schaden kanns nix. Helfen 50/50.

Stoisch steinfischartig die Sache durchstehen. Soweit mal der Plan.
Aber nix damit, daß mit Monatsende endlich der Mist vom Tisch ist...

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