Mittwoch, 1. Juli 2020
Wohnheimschweinerei
Ich HASSE dieses Studentenwohnheim.

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Kann ich gut verstehen.

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Vier von sieben Nächten Minimum, die unerholsam ist. Auf Dauer ist da die steigende Aggressivität meine kleinste Sorge, allerdings starten wir nun in die Sommernächte. Bisserl Luft muß rein, weils drinnen viel zu warm ist. In der Theorie zumindest...

Der Bezirksvorsteher ist verurlaubt...

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Ich kenne die dortigen Gepflogenheiten nicht, aber gehört so ein Wohnheim nicht zum Studierendenwerk, einem privaten Unternehmen oder einer der Kirchen? Würde es vielleicht etwas bringen, sich mal schriftlich bei der Verwaltung über den permanenten nächtlichen Lärm zu beschweren? Und auch dem Bezirksvorsteher vielleicht die Beschwerde nochmals schriftlich reinreichen? Und wenn der dann binnen einer vernünftigen Frist auch wieder nix macht, würde ich mal die Lokalzeitung anrufen und denen das schildern.

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Den Büroleiter (Bezirksamt) beschäftige ich damit seit Mai 2019.
Inkl. langer Protokolle. Letztes Mail war um den 10. Juni.

Das Heim gehört Deutschen (bzw zu einer dt. Unterbringungs- gruppe) ... Die haben bei uns ja Narrenfreiheit...

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Hat diese deutsche Unterbringungsgruppe auch eine Hauptsitz in Deutschland? Dann würde ich mal deren Geschäftsführung die erfolglosen Beschwerden und belanglosen Antworten schicken. Und wegen des Bezirksvorstehers würde ich echt mal die Lokalzeitung kontaktieren.

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Vor einer Viertelstunde stehen zwei giggernd ums Heim und pischen ein Auto an!??!
Kann man net erfinden. Aber den Vollmond spüren heut schon einige...

Schon am Heimweg ließ einer die Hose runter und bewässerte den Lamberg-Parkplatz. Obwohl der sah, daß ich da auch gleich vorbei muß.

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Um 2h davon abgesehen, wieder bei der Polizei anzurufen, daher gings wie vorletzte Woche wieder bis mind. 4 Uhr.

Für nächste Woche der Plan: entweder kommt der Büroleiter in Schwung oder ich halte mich an den Nachbarsrat.

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Als ich den Büroleiter vor einem Monat endlich erreiche - in der Vorwoche klappte es mit den Rückruf nicht, dann war ich hart-näckiger und ließ mich nicht abwimmeln (wozu gibt es die Wahl- wiederholung), hat sich der Büroleiter wieder fein rausgeredet: man könne nix tun, ich solle weiterhin fleißig die Polizei anrufen.

Erzählt eine 3/4 Stunde, daß weder Stadt noch Land mittlerweile noch regeln können oder miteinbezogen werden.

Irgendwann fragte ich ihn dann, warum ich dann überhaupt noch wählen gehen soll, wenn es eh KEINE Unterschied macht und NIEMAND was machen könne.
(Zum Nixtun brauche ich keinen Volksvertreter wählen, da sparen wir uns doch besser die Energie...)

Darauf konnte er mir dann auch keine Antwort geben.
Aber so zahnlos, wie der das darstellt, darf doch kein Bezirk, oder wenigstens die Stadt selbst net sein?!!

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In den letzten 3 Wochen eventuell 2-3 Nächte, die mal als "ruhig" (im Vergleich zu den andren) bezeichnen könnte.

Heute ging der große Radau nach 2h los und bis nach 3h.
Das schlaucht, wenn im Badezimmer über 29 Grad angezeigt werden...

Am Vormittag mußte dann der Motoradaffe wieder die Maschine (viel zu laut!!!) im Leerlauf fehlzünden und knattern lassen.

Das wir uns nicht mißverstehen - der lehnt mit überschlagenem Bein an der Maschine, keinen Helm auf und quatscht mit 2 Kumpels, während seit über 20 min die Maschine im Leerlauf ist...

Und ja - heute IST ein Feiertag und dies eine übergebühr unnötige Ruhestörung.

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