Mittwoch, 12. Dezember 2012
12.12.12
Heute also.



Den Tag damit begonnen, quasi schon mal von der Hälfte nichts zu haben. Ganz verkehrt ist das aber wohl nicht gewesen, schließlich ist ungewiß, wann der nächste weckerfreie Tag sein wird und die Erschöpfung tat not.

Somit gleich mal bis zwölf durchgeschlafen. Mit einer kleinen Pause gegen 5h, als ich schlaftrunken die Lichter abgedreht hab.

Zwei Drittel von Monat sind schon um. Am Abend dann auch zwei Drittel der anstehenden Weihnachsfeiern.
Zwei Drittel der Kunden sind entweder fertig oder für die nächsten Wochen urlaubsbedingt pausierend. Es bleibt spannend.

Nebenher hat mir mein Onkel, der sonst ja jedes Jahr ganz wild darauf ist, daß ich Weihnachten raus kommen, quasi durch die Blume zu verstehen gegeben - nun sagen wir es so, irgendwas von wegen Platz und murmel murmel. Gut so. Muß ich mich nicht erklären, warum ich dieses Jahr so gar keine Lust hab. Vielleicht sehen wir uns nächste Woche in der Stadt. Dann freu ich mich. Und wenn es nicht ist, dann ist es nicht.

EIn Stückerl denk ich noch an den Typen, der heute Geburtstag hat. Wie sich alle ändert und mit der Zeit dreht. Wie schnell manches geht.

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Das Positive an der Weihnachtsfeier: ich brauch mir gar nicht mehr überlegen, was ich morgen anzieh. Die Sachen heut heute Abend definitiv nicht.
Dann hab ich auch noch ungefähr eine halbe Stunde das Bad desinfiziert und sämtliches Zeug, daß ich die letzten 30 Stunden gegessen hab, hat so ziemlich definitiv meinen Körper auch schon wieder verlassen. Zumindest die Nachmittagskekse und somit muß ich morgen beim Badminton weniger rennen.

Wenn man nix + zu sagen hat, soll man es lieber lassen. Somit sag ich nichts weiteres über die Weihnachtsfeier und schüttel einfach nur sehr vorsichtig den Kopf.
Ich leg mich jetzt zu der Kolik ins Bett, hoffe ohne Schmerzmittel die Nacht zu überstehen und daß ich morgen nicht den Kundentermin absagen muß.

Das nächste Mal, wenn in einem Lokal derart nach Erbrochenem riecht sollte ich einfach weder was essen noch was trinken.
Eine + Sache fällt mir noch ein: ich hab es geschafft, durch mein zeitiges Heimfahren den betrunkenen Fangarmen der männlichen Kollegen zu entgehen.

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So, um den Schlaf muß ich mich mehr sorgen - die Nachbarn nehmen seit 10 Minuten ihre Wohnung auseinander. Und die Kolik tät ähnliches mit mir.
Es ist zum Speiben : (

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