Dienstag, 12. Juli 2016
Wurm- und Projektplanung
Am Samstag nach der Arbeit den Mamazwerg auf einen entspannten Einkauf getroffen und dann ziemlich kaputt zu Hause geendet.
Viel zu warm, ungenügend Schlaf deswegen und sämtliche Klimazonen und -anlagen fordern ihren Tribut.

Also erst sehr spät endlich aufgerafft, nach über einer Woche, nun doch endlich die diesjährigen Erwerblingen ein- bzw. umzusetzen.

Ungefähr bei Wurm zwanzig wieder aufgehört zu zählen und versucht die Konzentration zu halten. Die Tierchen sind ja nicht immer sehr winkfreudig und bei schleichender Lichtabnahme sieht man die auch nicht gerade besser...

Lustigerweise tatsächlich komplett verdrängt, daß im andren Topf viele große Würmer wohnen, ich denke immer nur an den einen.
Ist sicherlich auch besser so, weil doch bisserl gruslig *g*
Den andren im andren Topf hab ich wohl nur noch tot angetroffen - und dabei wieder an diese ekligen Lakritzgeschichten aus meiner Kindheit gedacht *bäääh*

Die kleinen Burschen hab ich dann noch auf ein Unschaaf bekommen, weil sie etwas umsetzbeleidigt waren.
Heizperiodenüberlebende ; ) -------------->


Am Sonntag ausgiebig Sonntags- programm gefahren, bis ich mich aufgerafft hab, um "bisserl" am Balkon weiter zu werkeln.

Letztendlich hab ich dann doch alle Bodensteher umgetopft, oder zumindest Erdschichten ausgetauscht, und aus dem Flieder (der ist nu ganz beleidigt) wieder viele (sehr viele) von diesen Burschen gezogen. Die ins Wurmglas gesteckt, weil ich die diesmal wirklich beobachten möcht. Becherprojekt im Glas also. Bilder folgen.
Aber auch etwas gruslig...

In einem Anfall von Wahn hab ich den Busch massiv zusammen- geschnitten. Wohl auch aus einer Mischung von Übermüdung und zu weniger Zeit inkl. Vormontagsstreß.

Außerdem hab ich mir eingebildet, wegen anstehender Besuchs- ankündigung, die Drainagen reinigen zu müssen. Auch zeit- und kraft- raubend. Vom zu überwindenden IGITT-Faktor nicht zu reden...

Aber gut - bis auf die Bodenfliesen, die wieder zu schrubbern wären, ist nun doch wirklich alles getan.
Bis auf eine noch einzusetzende Pflanze, die noch nicht gekauft ist.

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Samstag, 9. Juli 2016
Von den Wartefischen (mit Knutschmund)
Für heute hatte die Firma also den wunderbaren Plan mich einmal quer durch die Stadt zu schicken und innerhalb von 40min wieder zurückzu- erwarten.

Daß das sich nicht ausgeht, hab ich in den vergangenen Wochen zwar öfters schon mal gesagt, aber man glaubt mir nicht. Also hab ich mich am Mittwoch mit dem (verurlaubten) Kollegen zusammengesprochen, wie er das macht. Weil den Bus versäum ich regelmäßig.

So auch diesmal. Und über eine vierspurige Straße werf ich mich nicht (nicht mal für die Firma). Der Nachfolgebus hatte natürlich genau DIE Verspätung, mit deren Hälfte ich den Vorgänger noch erwischt hätte, und dann wurde es in der Vormittagssonne ziemlich heiß während der Wartezeit.

Zur Ablenkung einmal umgesehen



Dann hatte auch noch der Zug Verspätung.

Nachdem ich ja nicht am Familientreffen teilnehmen konnte, hab ich seit gestern Abend versucht, die Beste zu erreichen, weil sie in der Stadt und ich nu doch auch Zeit.

Allerdings hat sich das etwas umständlich gestaltet...
Es leben die Wischphones oder so ähnlich. Als sie mich endlich direkt erreicht hat (nach Mails während der Pause), wars dann auch schon so spät und viel zu warm, daß ich mich nur noch heimgetrollt wollt.

Entscheidung war auch gut so - der Fuß war ziemlich heftig erdickt.
Wär blöd gewesen, noch in einer Apotheke zu enden.

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Freitag, 8. Juli 2016
faster faster
Heute Karmapunkte gesammelt.

Jetzt noch bisserl - was auch immer - und dann ab ins Bett.
Eine eigenartige Woche und am Sonntag das erste Mal ohne Wecker.

Die Frau Professor erweist sich terminlich als fast so kompliziert wie der Bruder.
Macht aber nix.
Hatte ursprünglich vor, den Tag familienfrei zu nehmen, da wußte ich aber noch nicht, daß der Kollege frei genommen hat und wir zu zweit rotieren werden. Kundentermin sind aber Entschädigung - ich geh davon aus, daß wir eine gute Zeit zusammen haben werden.

Und weil ich das schon zum Geburtstag vom Frollein Elfentanz bringen wollte und heute meine Anstaltskollegin schauen war, passend, zum Zeitrasethema die Musik.


Sofi de la Torre - Faster

Tja und nu ist auch für den miserablen Gewinner die Zeit gekommen. Schlechte Verlierer mag eh keiner sehen. Fein, daß er nu geht.
Endlich kehrt Gelassenheit ins Turnier ein.

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Sieben sieben, wo ist nur die Zeit geblieben
Heut einen seltsamen Traum gehabt, der sich aber mit gestern teils erklären läßt - Herr Cab hatte bei uns zu tun und mir das via Mail mitgeteilt, woraufhin ich ein Buch gesucht (und nicht gefunden, weil Chaoskollegen) hab und dann irgendwie in allen Giftschränken der Firma weitergeforscht hab.


Seit dem Augenarzttermin gestern, das Gefühl etwas im Aug zu haben. Nicht schön. Zudem nix von wegen mind. zwei Stunden Untersuchung - nach nicht mal einer halben Stunde war ich nach zwei Docs draußen.
Hatte ja kurz die Hoffnung, daß Haus nach morgen lange nicht mehr sehen zu müssen. Das hab ich von der Frohlockung - is nämlich nicht.

Die Woche war bisher etwas schräg.
Doch ein zweites Mal Anstalt, gute Entscheidung, weil ich nächste Woche zwischendurch weg muß. Man hat schon deswegen mit der Nase gewackelt, aber bisserl schräg ist das dennoch.

Am Montag einen wunderschönen Kräuterstrauß bekommen. Der duftet nun hier alles ein und sieht dabei gut aus.
Dienstag zufällig vom Familientreffen erfahren und seitdem Fahrpläne usw. gewälzt.
Gestern endlich mal wieder zum Möbelschweden und da endlich die Pflanzen geholt. Hatte den richtigen Riecher, weil grad frische Ware.


Das Gefühl, daß der halbe Sommer schon wieder vorbei ist, hat sich die letzten Tage ziemlich eingeschliffen. Zumindest aber ist definitiv bereits die erste Hälfte des Jahres vorüber. Nicht nur subjektiv.

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