Mittwoch, 26. Dezember 2012
Packerlüberblick
Dieses Jahr mal wieder, weil sehr überraschende Inhalte und vor allem sehr positiv.

Bevors losgeht noch einen Auszug aus der Christtagsunterhaltung über Weihnachtsbäume:
herr nordmann sieht inzwischn eher aus wie ne frau nordmann
(das einzige was ihn noch von ner frau unterscheidet is der ständer […])


Folgt die Aufzählung der Packerl:
- skurilste: ein Stoffkalender
Ich frage mich, wer sowas verschenkt und mit welchem Hintergedanken. Letztes Jahr bekam ich anderswoher einen personalisierten – der war wirklich fein, vor allem, weil da nur Fotos dabei waren, die ich nicht kannte und jetzt mein sind.
- zeitintestivste: ein gestrickter Schal, der in Kombination mit Geburtstag mal zwischendurch ausgehändigt wurde, aktuell aber nicht in Verwendung ist, weil ja die Jacke wo auch immer ist
- gummigste: überraschend ein Dankeschön fürs Housesitten von der Nachbarin
- umfunktionierteste: aus Peru, hat nun eine ganz andre Verwendung, ist aber superpraktisch
- kugeligste: von einer unsere Rezeptionistinnen mit einem Spruch dazu, der hatte es in sich
- weitgereiste: und unerwartet Elise(n)
- kurzfristigste: Nacht- & Nebelaktion
- duftenste: von den Weihnachtseltern
- stimmvollste: traditionsgemäß die Einladung zum Weihnachtsstück im Theater (und nochmal einen Schwung selbstgemachter Kekse)
- wertvollste: vom Mamazwerg. Nach dem Desaster von 2009 bleib ich noch immer eine Spur sprachlos über die liebevoll & durchdachten ausgewählten Geschenken
- eine sehr hübsche Schachtel (Stempel werden einziehen) mit allem drin, was ich für mein Weihnachtsfrühstück brauche, um gefühls- technisch ganz nah an der Familie zu sein
- & schwerste: ein Buch in limitierter Auflage, da fehlen mir noch immer die Worte, und das Billet dazu.

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