Sonntag, 11. November 2012
zwei sieben sieben zwei
ruft den Elch statt des Tee-Eis herbei...

Zum Klatschtag gedachte ich den Tag heute ruhig anzugehen, keine Verpflichtungen und nix Wichtiges am Plan.

Nun ja, da hab ich die Rechnung schon mal am Freitag ohne dem Badmintonpartner gemacht, von daher gestern noch Nachtschicht eingeschoben und war dann irgendwann mal im Bett.
Um dann pünktlich mit der heimkehrenden Nachbarin wie immer gegen halb sechs wach zu sein.

So schlecht war das nicht, daß dann der Wasserhahn eine gefühlte Ewigkeit rauscht - ich hab die Zeit genutzt um zu gurgeln, zu schmieren, zu schneuzen, zu trinken, Schmerz niederzukämpfen, und weil das Rauschen noch immer anhielt, auch noch Gesundungspunkte (mit 2 Büchern über den Beinen) im Halbsiechtum auszutesten.

Drei Stunden später irgendwie alles noch mal extremer und seitdem gibts im gefühlten Viertelstundentakt




Aber - ich bin wirklich froh, daß wenigstens die naßkalten Wickel die Schmerzen soweit gezogen haben, daß ich morgen zwar das Frühstück absagen muß, mich aber um den Frühtermin aktuell nicht sorg.
Ob ich dann wirklich "piep" sagen kann, seh ich dann ja morgen. Aktuell gilt: jede schmerfreie Minute ist eine wertvolle.

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