Mittwoch, 22. Juni 2011
Komaschlafmodus interruptus
Irgendwie hatte es die Arbeitswoche in sich: sehr früh raus und sehr spät noch Termine. Heim dann noch sehr viel später, was irgendwie dann darin geendet ist, daß ich quasi regelmäßig mitten in der Nacht angezogen aufgeschreckt bin, weil ich einfach weggeschlafen bin.

Weil das ein Unzustand ist, hab ich einfach alle Aktivitäten, die nicht super wichtig sind, gestrichen und aufs WE verschoben, um dafür gleich einfach unter die Decke krabbeln zu können.
Da hat dann ausnahmsweise mal nicht der Bellhund den Schlaf unterbrochen und gestört, nein, es wurde an den Gleisen gearbeitet.

Das allein macht schon Wirbel genug (aber das Gefährt ist eindrucksvoll! allerdings war ich um 1h16 nimmer in der Lage Bilder davon zu machen), aber dann fahren ja zu der Zeit auch noch Züge. Und das geht dann so: 3x laut gehupt, bevor vorbeigefahren wird. Ist ja teils verständlich, aber ich muß echt sagen, als die um halb zwei nachts direkt vorm Haus gehupt haben, da wär ich fast aus dem Bett gefallen...

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