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Sonntag, 12. Juni 2011
Ein Hoch auf Hochner
sid, 16:51h
Auch noch zehn Jahre nach seinem Tod fehlt er täglich in den Nachrichten, auch wenn es den einen oder anderen gibt, der an ihn herankommt.
Oft war er Gesprächsthema bei uns zu Haus. Für mich ein Stück Familienerinnerung wie auch die Sprachkurse, die ich immer beim Omazwerg gesehen hab. Damals kam man wirklich noch dem Bildunsauftrag nach.
Und hier in Ton & Bild - interessant, weil da grad ein neuer Mobilfunkanbieter an den Start ging. Ein Stück Geschichte.
Oft war er Gesprächsthema bei uns zu Haus. Für mich ein Stück Familienerinnerung wie auch die Sprachkurse, die ich immer beim Omazwerg gesehen hab. Damals kam man wirklich noch dem Bildunsauftrag nach.
Und hier in Ton & Bild - interessant, weil da grad ein neuer Mobilfunkanbieter an den Start ging. Ein Stück Geschichte.
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Gurk mich mal an
sid, 16:29h
Die halbe Hysterie ging an mir vorbei, paar neue Buchstaben-Kombinationen (zuerst immer einzeln und nach paar Tagen als ein Wort gesprochen) hab ich zwar am Rande wahr- aber nicht weiter ernst genommen. Paar hysterische Deutsche, wenns wirklich wichtig ist, werden wir wohl informiert werden. Dachte ich.
Gurken und Buchstabenkombi hab ich erst überrissen, als ich die Anspielungen in der Nachbarschaft zu verstehen suchte, und auch da noch zuckend abgetan, bis ich dem Mamazwerg erzählte, daß ich im Supermarkt so lange an der Kasse für die zwei Gurken stand. Und dann gings los... und ich zwei Tage verunsichert, bis ich beschlossen hab, daß es egal ist und hinterher eh gesehen hab, daß sie inländisch waren.
Und letzte Woche dann Großoffensive in der Stadt: es werden Gurken verteilt. Eiligst zugegriffen (immerhin sind die ja auch nicht soooo billig) und zum Mamazwerg gesagt: "Wenn Du sie nicht willst, nimm sie für mich." und am nächsten Tag gleich noch eine in die Hand gedrückt bekommen. Somit ist hier nach wie vor gschmackige Gurkenzeit. Mehr Panik hab ich vor dem abgegriffenen Basilikum, das ich nach der Heimschaffung immer gewissenhaft wasche, bevors übers Essen kommt.
Ein Gutes hat die aktuelle pseudo-Hysterie aber: in der Anstalt wird vermehrt daraufhin geweisen, daß nur heimische Gemüse für die Salat verwendet wird. Und seit letzter Woche schmeckt man das auch. (Wobei ich mal ganz pöse annehme, daß es davor NICHT der Fall war. An den Tomaten könnt ich mich dafür grad besinnungslos fressen *g*)
Gurken und Buchstabenkombi hab ich erst überrissen, als ich die Anspielungen in der Nachbarschaft zu verstehen suchte, und auch da noch zuckend abgetan, bis ich dem Mamazwerg erzählte, daß ich im Supermarkt so lange an der Kasse für die zwei Gurken stand. Und dann gings los... und ich zwei Tage verunsichert, bis ich beschlossen hab, daß es egal ist und hinterher eh gesehen hab, daß sie inländisch waren.
Und letzte Woche dann Großoffensive in der Stadt: es werden Gurken verteilt. Eiligst zugegriffen (immerhin sind die ja auch nicht soooo billig) und zum Mamazwerg gesagt: "Wenn Du sie nicht willst, nimm sie für mich." und am nächsten Tag gleich noch eine in die Hand gedrückt bekommen. Somit ist hier nach wie vor gschmackige Gurkenzeit. Mehr Panik hab ich vor dem abgegriffenen Basilikum, das ich nach der Heimschaffung immer gewissenhaft wasche, bevors übers Essen kommt.
Ein Gutes hat die aktuelle pseudo-Hysterie aber: in der Anstalt wird vermehrt daraufhin geweisen, daß nur heimische Gemüse für die Salat verwendet wird. Und seit letzter Woche schmeckt man das auch. (Wobei ich mal ganz pöse annehme, daß es davor NICHT der Fall war. An den Tomaten könnt ich mich dafür grad besinnungslos fressen *g*)
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