Dienstag, 19. Oktober 2010
Novemberblues
Für hier, für dort und dort, wo letztens da war, und so ganz allgemein *seufz*. Ganz tief, ganz heftig, und immer wieder.

Morgen neuer Tag, neue Karten und am Abend schon die Hälfte der Arbeitswoche rum. Kein Fehler.

Fühlt sich alles irgendwie nach November an. Dabei läßt sich der noch fast 2 Wochen Zeit. Und ich bin auch mit meinen Umfeldmenschen wieder gut.

Dafür endlich wieder Zeitumstellung. Für mich eh ein Monat zu spät. Vielleicht pendelt sich dann wieder bisserl was ein.

Notfallplan: Stempelstreicheln.
Aber eigentlich sollte ich mich für paar Sachen vorbereiten, Schlacht-pläne erstellen, Rundumzurückhaurouten festlegen. Keine Lust. Nervt irgendwie. Und unter 24 Grad bleibt kalt. Egal, wie mans dreht und wendet.

Ich leg mich jetzt mit angewärmten Körnerkissen ins Bett.
Die Woche kann mich dann am Plüschhintern...

Und in der Zwischenzeit murmel ich: es wird alles gut. Und morgen keine Dramen. Und keine Brüllanrufe. Gar keine Anrufe. Oder nur normale Bestätigungsgeschichten und aus. Mehr will ich nicht hören.

Für mehr hab ich keine Kraft. Ich bin krank und fertig.
Und seit gestern selbst versichert, weil die Firma zwar seit Monaten bei mir abzieht, aber mich nicht vor Mitte November rückmelden wird. Zustände wie eh und je. Und die Politik steht daneben, sieht zu und macht wenn, dann nur alles schlimmer. Ein Hoch auf das Sklaventum. Mögen all die, die sich seit Jahren an uns bereichern, doch irgendwie grausam verrecken.

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