Donnerstag, 23. Juni 2016
Von Bauverplanungen
sid, 14:15h
Nachdem schon seit Jahren darüber gesprochen wird, ists nun fix - hinter uns wird konkret abgesiedelt, dann gebaut.
Gönnerhaft und lästernd wird Richtung der Neubauten um den neuen Hauptbahnhof geblickt, solche Fehler wolle man hier nicht machen.
Ach so.
Und deshalb siedelt man hier auf einen Schlag mehr Menschen an, als Eisenstadt Einwohner hat?!? Natürlich auf sehr viel kleinerer Fläche.
Aktuelle Zahlen sprechen mittlerweile von mind. 15.000 Menschen. Dazu 3 (!!) Türme (wtf ?!?).
Genau was Wien braucht - noch mehr unnötige Türme, zumal so nah an Denkmalschutz und Innenstadt? Damit würden die Preise niedriger. L O L
Mault man seit Jahr und Tag, weil man ein ganzes Gebiet umfahren muß, um von A nach B zu kommen - und versprach Besserungen - sieht der momentane Plan ganze zwei direkte Querungen vor.
Ah ja... zumal will man Durchzugsverkehr vermeiden.
Es sollen nur maximal 25% Verkehr geben, weil das Gebiet "autofrei" gebaut wird. Mit nur einer Straßenbahn (Querung) als Öffi.
Stell ich mir sehr interessant vor, wie das mit rund 15.000 Menschen funktionieren soll. Und dann noch zusätzlich an die 5.000+, die dort Arbeitsplätze haben sollen. Parkplätze solls keine geben - versteht sich.
Man(n) wolle keine Angstareale schaffen.
Gut, daß Männer planen. Weil Angst hatte ich schon, als ich länger als drei Minuten auf die Pläne geschaut hab. Da macht man besser in der Nacht keinen Schritt allein.
Man könnte sich mit dem Taxi bis vor die Haustür fahren lassen - geht aber ja nicht, weil ja autofrei bzw. dann mit der Kirche umherkurven...
Das wird ein Spaß.
Aktuell sehe ich auch nicht, wie diese kleine Fläche 15.000 neue Bezirksbewohner vertragen sollt. Vom Bezirk ganz zu schweigen. Aber dann wirds hier endgültig blau, bevor es ganz radikal bunt wird.
Hoffentlich ohne Zündler...
Daß die Bauvorhaben an der Bezirksgrenze schon fehlgeplant, weil zu dicht, sind, weiß man längst. Muß man hier wohl einfach nachmachen...
Es lebe die Stadtverplanung.
Wär nur schön, wenn man die Verantwortlichen dazu gezwingen könnt, auch nur 3 Jahre in sowas zu wohnen, bevor weiter genehmigt und geplant wird.
Aber das ist leider eine Utopie in meiner beginnenden Dystopie.
Gönnerhaft und lästernd wird Richtung der Neubauten um den neuen Hauptbahnhof geblickt, solche Fehler wolle man hier nicht machen.
Ach so.
Und deshalb siedelt man hier auf einen Schlag mehr Menschen an, als Eisenstadt Einwohner hat?!? Natürlich auf sehr viel kleinerer Fläche.
Aktuelle Zahlen sprechen mittlerweile von mind. 15.000 Menschen. Dazu 3 (!!) Türme (wtf ?!?).
Genau was Wien braucht - noch mehr unnötige Türme, zumal so nah an Denkmalschutz und Innenstadt? Damit würden die Preise niedriger. L O L
Mault man seit Jahr und Tag, weil man ein ganzes Gebiet umfahren muß, um von A nach B zu kommen - und versprach Besserungen - sieht der momentane Plan ganze zwei direkte Querungen vor.
Ah ja... zumal will man Durchzugsverkehr vermeiden.
Es sollen nur maximal 25% Verkehr geben, weil das Gebiet "autofrei" gebaut wird. Mit nur einer Straßenbahn (Querung) als Öffi.
Stell ich mir sehr interessant vor, wie das mit rund 15.000 Menschen funktionieren soll. Und dann noch zusätzlich an die 5.000+, die dort Arbeitsplätze haben sollen. Parkplätze solls keine geben - versteht sich.
Man(n) wolle keine Angstareale schaffen.
Gut, daß Männer planen. Weil Angst hatte ich schon, als ich länger als drei Minuten auf die Pläne geschaut hab. Da macht man besser in der Nacht keinen Schritt allein.
Man könnte sich mit dem Taxi bis vor die Haustür fahren lassen - geht aber ja nicht, weil ja autofrei bzw. dann mit der Kirche umherkurven...
Das wird ein Spaß.
Aktuell sehe ich auch nicht, wie diese kleine Fläche 15.000 neue Bezirksbewohner vertragen sollt. Vom Bezirk ganz zu schweigen. Aber dann wirds hier endgültig blau, bevor es ganz radikal bunt wird.
Hoffentlich ohne Zündler...
Daß die Bauvorhaben an der Bezirksgrenze schon fehlgeplant, weil zu dicht, sind, weiß man längst. Muß man hier wohl einfach nachmachen...
Es lebe die Stadtverplanung.
Wär nur schön, wenn man die Verantwortlichen dazu gezwingen könnt, auch nur 3 Jahre in sowas zu wohnen, bevor weiter genehmigt und geplant wird.
Aber das ist leider eine Utopie in meiner beginnenden Dystopie.
... bewässern