Samstag, 25. Mai 2013
Dinosaurierfisch
sid, 02:25h
Letzte Woche hab ich beim allgemeinen Zettelsuchen und - wegräumen dann schon wieder/ noch immer Supermarktsammelpickerl gefunden und die Sackerln aufgemacht, weil...
Und da war er dann. Pünktlich. Als hätte er geahnt, daß ich zum Dinosaurier mutiere.
Irgendwann mal sollte ich so ein T-Rex-Brüllen beim nächsten Apothekenbesuch einfließen lassen, immerhin bei der GKK hat das heute am Telefona nach dem 5x Verbundenwerden innerhalb von 10 min doch Wunder gewirkt und ich bekam endlich mal eine Antwort. Daß die nicht zufriedenstellen war, ist halt leider eine andere (Steuer)Geschichte.
Eustenopteron - Fastination Urzeit Nr. 23
Amüsante finde ich ja immer die Aussagen bei Falschmedikation, daß man doch vom Arzt oder dann doch wenigstens in der Apotheke die nötigen Informationen bekommen hätte.
Nun, ich weiß, daß ich damals im Zusammenhang mit dem vom Supplierarzt verordnetem Ordinationsverbot definitiv weder vom Arzt noch in der Apotheke über die Inhaltsstoffe des Medikaments aufgeklärt wurde. Da hätte ich nämlich gleich und auf der Stelle njet! gesagt. In der Apotheke hatte man noch nicht einmal die Zeit, mich zu fragen, ob ich denn wüßte, wie ich das Medikament zu installieren hab. Dann wäre uns allen auch sofort aufgefallen, daß da offensichtlich was falsch läuft.
Egal - die Sache ist Geschichte und es gibt ja auch noch andere Ärzte in der Stadt.
Diesmal in Begleitung vom Mamazwerg in der Apotheke, weil wir der Einfachheit halber dort unseren Erledigungsplan gestartet haben. Zugegeben, die Dame war wohl wirklich überfordert, weil um die Uhrzeit noch so viele Leute in der Warteschlange standen, warum dann allerdings die ganzen Leute, die im hinteren Bereich rumgeschwirrt sind, nicht einfach noch eine vierte oder fünfte Kassa aufgemacht haben - gut, auch nicht mein Problem.
Ich gebe das Rezept her und bekomme dafür das Medikament.
Ob ich das Rezept wiederhaben könnte? Wieso - das ist ein Privatrezept, was brauch ich das?
Na wenn sie es nicht brauchen, dann würde ich es gerne behalten, für den Fall, daß ich eine neue Packung brauch, weil ohne Nachweis (altes Rezept mit Stempel) wird das wieder kompliziert.
Rezept zurückbekommen. Fertig.
15 Minuten später hatte der Mamazwerg einen Häferlkaffee und ich Zeit, den Beipacktext zu lesen. Große und viele Fragezeichen.
Auf der Packung noch nicht mal ein Aufkleber, wieviel, wie oft oder sonst was, mit den Tabletten zu tun ist.
So - und genau DA kommt mein Rezept wieder ins Spiel, da steht das nämlich drauf. Jetzt kann ich mir das selbst auf die Packung schreiben. Allein, einige Fragen bleiben denoch offen, aber was solls...
Im Grunde genommen finde ich es nur arg, daß dauernd angeführt wird, man würde genau informiert werden und unterm Strich passiert nix.
Mit ein Grund, warum ich (bis auf die Schmerzmittel und da waren es letztes Jahr dank Schmerztherapie unter einer Packung) kaum bis keine Medikamente nehme und ärztliche "schlucken Sie das mal die nächsten 3 Monate, dann sehen wir weiter"-Ansagen großzügig in den Wind schieße.
Und da war er dann. Pünktlich. Als hätte er geahnt, daß ich zum Dinosaurier mutiere.
Irgendwann mal sollte ich so ein T-Rex-Brüllen beim nächsten Apothekenbesuch einfließen lassen, immerhin bei der GKK hat das heute am Telefona nach dem 5x Verbundenwerden innerhalb von 10 min doch Wunder gewirkt und ich bekam endlich mal eine Antwort. Daß die nicht zufriedenstellen war, ist halt leider eine andere (Steuer)Geschichte.
Eustenopteron - Fastination Urzeit Nr. 23
Amüsante finde ich ja immer die Aussagen bei Falschmedikation, daß man doch vom Arzt oder dann doch wenigstens in der Apotheke die nötigen Informationen bekommen hätte.
Nun, ich weiß, daß ich damals im Zusammenhang mit dem vom Supplierarzt verordnetem Ordinationsverbot definitiv weder vom Arzt noch in der Apotheke über die Inhaltsstoffe des Medikaments aufgeklärt wurde. Da hätte ich nämlich gleich und auf der Stelle njet! gesagt. In der Apotheke hatte man noch nicht einmal die Zeit, mich zu fragen, ob ich denn wüßte, wie ich das Medikament zu installieren hab. Dann wäre uns allen auch sofort aufgefallen, daß da offensichtlich was falsch läuft.
Egal - die Sache ist Geschichte und es gibt ja auch noch andere Ärzte in der Stadt.
Diesmal in Begleitung vom Mamazwerg in der Apotheke, weil wir der Einfachheit halber dort unseren Erledigungsplan gestartet haben. Zugegeben, die Dame war wohl wirklich überfordert, weil um die Uhrzeit noch so viele Leute in der Warteschlange standen, warum dann allerdings die ganzen Leute, die im hinteren Bereich rumgeschwirrt sind, nicht einfach noch eine vierte oder fünfte Kassa aufgemacht haben - gut, auch nicht mein Problem.
Ich gebe das Rezept her und bekomme dafür das Medikament.
Ob ich das Rezept wiederhaben könnte? Wieso - das ist ein Privatrezept, was brauch ich das?
Na wenn sie es nicht brauchen, dann würde ich es gerne behalten, für den Fall, daß ich eine neue Packung brauch, weil ohne Nachweis (altes Rezept mit Stempel) wird das wieder kompliziert.
Rezept zurückbekommen. Fertig.
15 Minuten später hatte der Mamazwerg einen Häferlkaffee und ich Zeit, den Beipacktext zu lesen. Große und viele Fragezeichen.
Auf der Packung noch nicht mal ein Aufkleber, wieviel, wie oft oder sonst was, mit den Tabletten zu tun ist.
So - und genau DA kommt mein Rezept wieder ins Spiel, da steht das nämlich drauf. Jetzt kann ich mir das selbst auf die Packung schreiben. Allein, einige Fragen bleiben denoch offen, aber was solls...
Im Grunde genommen finde ich es nur arg, daß dauernd angeführt wird, man würde genau informiert werden und unterm Strich passiert nix.
Mit ein Grund, warum ich (bis auf die Schmerzmittel und da waren es letztes Jahr dank Schmerztherapie unter einer Packung) kaum bis keine Medikamente nehme und ärztliche "schlucken Sie das mal die nächsten 3 Monate, dann sehen wir weiter"-Ansagen großzügig in den Wind schieße.
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