Donnerstag, 23. Oktober 2008
Das Faultierwirtschaftswort
Der Mamazwerg hat gestern ferngeschlafen und ein Wort aufgeschnappt, daß mich wohl gut beschreibt.
Und weils darüber schon ein Buch gibt (bitte Video anklickern *gg*) und die Leserschaft der Wirtschaft eh gut im Bilde ist - ist dem kaum mehr was hinzuzufügen.

Wobei, ich mach schon viele Sachen gleich, wenn sie anstehen. Aber es gibt da so Broken, da muß schon der Dachstuhl brennend in den zweiten Stock fallen, bevor sich was tut.

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jeder mensch setzt seine persönlichen prioritäten – und aus dem grund sehe ich deinen fall nicht wirklich hoffnungslos *lach*. :)))
ich möcht gar nicht wissen, wieviele millionen menschen sich vor täglichen, unaufschiebbaren aufgaben drücken, oder davonlaufen.

hast du das buch schon gelesen?

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Da war ein Kommentar, aber das System ist ja mal wieder abgeschmiert - daher ist der jetzt pfutsch.

Nein, Buch hab ich noch nicht gelesen, muß erst rausbekommen, welche Bibliothek das hat usw. : )

Und am Freitag war ich sehr sehr fleißig (Anfall von Energie, wenn alle andren schon tot sind wie das die geschlauchte N immer so schön sagt), hab bei N den wilden Wein umgesetzt, das alte auseinanderbrechende Gefäß entsorgt und zuvor die ganze Erde geschaufelt, gekehrt, gebunden, gewunden, geschnipst, geschnippelt, den Ficus gekürzt & neu gebunden & eingesprüht und das noch mit paar andren Pflanzen auch und letztendlich einen finstren aber sehr ordentlichen winterharten Balkon dortgelassen : )))
Im Keller waren wir dann auch noch (den Rest runterschleppen, N das zuvor alleine gemacht, während ich in der Erde gewütet hab) und am Heimweg noch zwei schwere Müllsäcke in den Container geworfen.

Seitdem ist mein Kreuz n bisserl lustig zu mir, aber.. dafür mach ich meinen Balkon halt erst morgen : )

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