Samstag, 2. März 2024
Vom beruflichen Dokumentationsaustausch
Als ich gemeinsam mit einer Kollegin zur Ubahn gegangen bin, haben wir uns dann sehr lange über dies und das unterhalten.
Unter der Woche habe ich nachts auf einem Regionalsender einen Teil von Herr Bachman und seine Klasse gesehen.
Sie auch teilweise - darüber haben wir uns ausgetauscht.

Inzwischen habe ich den Film auch in der 3sat-Mediathek entdeckt, muß mich aber tummeln, den zu sehen - so lange bleibt der diesmal nicht drin. Aber bei den aktuellen Stehzeiten, werde ich das schon hinbekommen...
Der Kollegin habe ich den Link auch geschickt.


Was ich mir bei solchen Dokumentationen wünsche, wäre ein kleiner Anhang (oder mehrere) nach paar Jahren, was aus den Menschen geworden ist. Schließen ist die Doku doch recht lang, da wäre so etwas recht fein.
Ab und zu gibts das bereits bei Dokumentation.

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Freitag, 1. März 2024
Vom 6900er-Fisch
Zu schönen Zahlen gönnt man sich ja nix. Aber vllt auch niemand andrer einem was.
Nun ja, offenbar hat jetzt mindestens ein Mensch eine Voodoo-Puppe von mir und die so richtig massakriert.
Mein Tag fing mit einer Frühverstümmelung an. Irgendwann nach eine Schmerzwelle schaffte ich noch knapp 1,5 Schlaf bis zum Arbeitstermin.
Den online-Termin durfte ich vom Home Office aus machen.
Als ich mich nach dem Termin mit dem Mamazwerg unterhielt, tränte das Auge wie verrückt. Und weil das eine Auge am Auslaufen war, hielt sich das andere auch nicht zurück und ich konnte zeitweise gar kein Auge mehr aufmachen.

Hülft aber alles nix, ich mußte weiter in die Firma.
Abstecher zum Arzt ist wegen des nicht absehbaren Zeitaufwands nicht drin.

Dafür habe ich dann nach der Arbeit und einem Gespräch mit einer Kollegin beschlossen, doch noch eine Fachkraft ins verletzte Auge blicken zu lassen und habe den Mamazwerg ins Spital beordert.
Gute Idee, weil dort die Tränerei wieder so losging, daß ich minutenlang nichts gesehen hab.Außerdem wurde ich für den Augenblick eingetropft - da weiß ich dann nie, was ich noch seh.
Der Arzt sah aus, wie der junge Keanu Reeves. Kann mir schlechtere Kurzgesellschaft am Freitagabend vorstellen ; )

Entwarnung, alles müßte übers Wochenende abheilen und wieder ok sein.
Am Heimweg trotzdem wegen der Helligkeit in der Straßenbahn wieder einen Blindflg hingelegt...
Im Haus hing dann schon das Resultat vom gestrigen Abend.
Wenigstens das läuft dann für den Moment gut.

Mal sehen, wie sich das Wochenende entwickelt.

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Sonntag, 25. Februar 2024
Die gute Nachricht des Tages: das verschollene Sparbuch ist zurück.
Nachdem ich gestern in der Nacht noch den Platz umgedreht habe, an dem es einige Zeit gewohnt hat und auch den anderen, an dem es urspr. lagert.
Und heute, nachdem ich eigentlich schon mit der Hand fast dran war, mich dann dazu aber entschied, kurz nachzusehen, ob es bei diesem online-Konto ist, auf das ich seit ewig und 3 Tage keinen Zugriff mehr habe.
Das große Kuvert dazu ist natürlich auch nimmer da, wo es die letzten 2 Jahre stand.
Also diese Kistenstitaution zerlegt (nicht die Kisten selbst), dann doch zum Stapel aller Stapel gegangen und dort Schichten abgetragen. Undeutlich leuchtete eine Erinnerung über den Steuerkram auf, den ich um Weihnachten zusammen gepackt hatte. Und genau da kuschelte auch der große Bankumschlag. Natürlich ohne Buch.
Wäre ja zu einfach ; )

Durch das Chaos wieder in die Höhe gestiegen, den Karton runter-balanciert und aufgeschnürrt. Tief Luft geholt, zwei Zettel entnommen und darunter waren die vermißten Farben.
Na bitte. Inzwischen gehen die Zinsen schon wieder runter (also ob sie bei uns je hoch gewesen wären in den letzten Jahren), aber das kann ich eh nicht ändern.

Die blöde Nachricht: nix, von dem was seit Donnerstagnacht akut auf der Agenda stand, erledigt.
Über 4 Stunden nun das Chaos wieder halbwegs lebbar gemacht. Wobei ich davon auch gut eine Stunde am Tablet verbracht habe.
Die Elektronik ist ein Zeitfresser sondern gleichen...
Ein Familientelefonat und zwei halbe Folgen von "Out of Touch".
Jetzt leer. Hungrig. Unvorbereitet auf morgen. Müde. Aber in einer Stunde hoffentlich am Weg der Entspannung.

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