Faultierwirtschaft

Gestern in der Früh doch noch schnell zum Baumarkt und zwei Modelle eingepackt. Nicht nur, daß der Mamazwerg plötzlich doch versteht, so kam auch der Floh im Ohr am Wochenende aus dem Eck ; )
Mehr, als der Installateur die Montage verweigert, kann nicht passieren. Der Baumarkt nimmt auch alles wieder retour.

Dann war ich startklar für unseren Ausflug.
Das war ein großer Spaß und ich hab auch bisserl Bastelkram besorgen können. Demnächst steht ein Geburtstag an, für den ich nun doch ein anderes Motiv brauche.
Den restlichen Ausflug habe ich die Karte auch ungewohnt glühen lassen, aber was man hat, das hat man. Außerdem habe ich keine Lust, mich dann den ganzen Winter "was wäre, wenn" zu fragen, und bisserl was darf man sich auch mal zum Geburtstag leisten.
Die eine Uhr war mehr Zufall, weil ich auf die Turns einfach stehe und die so ganz unaufdringlich ist, die andere als Erinnerung für den Tag.

Bisserl raus aus dem "darf man nicht" Alltag. Räumlicher Abstand für den Kopf.
Ein schöner Tag.

Der Sonnenstreifen wird schmäler, aber noch könnt ich ihn nutzen.



Demnächst ist dann die Heizung an. Ich habe die Hoffnung, daß das wie im Vorjahr ohne große Startschwierigkeiten geht.

Ich mag die Heizperiode, aber vor allem, die Wäsche, die dann so zügig trocknet. Am liebsten lege ich Wäsche zusammen, die ganz noch ganz heizungswarm ist.
Die kleinen Winterfreuden sind das für mich : )

Das nächste Schlagloch gut gemeistert.

Nach dem Badminton gesehen, daß ich vom nächtlichen Fadenspiel nun wirklich eine Blase auf der Fingerkuppe habe.
Allerdings auch wieder Handballenschmerzen beim Spielstart, die aber das Griffband, das sich schon längere Zeit im Auflösmodus befindet, grad regelmäßig verursacht.

Als wir in einer Kokos-Vanille-Wolke zum Auto gehen, sagt der Doppel-partner zu mir, ich solle den Abend genießen. Das tat ich da grad eh (:

Du mußt Dir die Sterne anschauen, sagt er.
Sternderl schauen intoniere ich.
Ludwig Hirsch hatte schon paar tolle Lieder.


Mittlerweile habe ich das Griffband getauscht und bisserl den Rahmen restauriert. Alles bereit fürs nächste Spiel.
Mit einem Lächeln und dem Lied im Ohr.