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Dienstag, 11. Februar 2020
Streßschnipsel (Auswahl)
sid, 23:15h
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Ich mag sie hat wohl NIX mit der Situation zu tun. Es geht nicht ums Mögen. Es geht darum, jemanden einfach hängen zu lassen (und wieder die Zeit zu stehlen!) und keine Vorbereitung zu ermöglichen. Oder erst mitten in der Nacht.
Wer braucht schon Schlaf?
Ich fahre jetzt nur noch die Schiene, daß ich den Kunden sehr genau sagen, warum ich dieses oder jenes nicht mache/ weiß/ dabei hab oder sonst was.
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Ganz unnötiger ausartender Streß. Und wegen wem? Noch denk ich, daß sie das grad einfach nur getan hat, weil sie ist, wie sie ist und nicht, weils mich (be)trifft.
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Eventuell zu nett von ihr gedacht. Sie hat gestern über mich mit der anwesenden Kollegin gesprochen.
Hab aber nicht nachgefragt, ob sie da schon wußte, daß ich übernehme - und folglich auf (ordentliche) Durchgabe von Daten (zwecks Vorbereitung) warte.
Allerdings hat sie mit mit "blonden langen Haaren" beschrieben. Hat sie doch erst bei der Weihnachtsfeier gesagt, ich hätte rosa Haare (gehabt)? - und da waren die schon kurz.
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Aktuell frage ich mich, wozu wir im Dezember eine Besprechung hatte, bei der wir uns auf eine Dokumentation geeinigt haben, wenn es dann Hinz und Kunz erst wieder nicht machen. Anders - nur ich mich daran halte.
Warum soll man es Kollegen denn auch einfach machen...
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Anders als das Kollegenschwein (aka Spezialkollegin), habe ich eine ordentliche Dokumentation für morgen hinterlassen, nachdem ich bereits telefonisch zu Mittag und beim Bus die Eckdaten durchgegeben habe.
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Beim Anblick meines morgigen (firmengeplanten) Tages würde ich gerne heulen.
Vllt mach ich das auch noch.
Ich bin so erschöpft. Körperlich und im Kopf.
Die Schmerzen setzen mir sehr viel mehr zu, als ich zugeb.
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Montag, 10. Februar 2020
Kurze Nachhilfestunde
sid, 14:45h
Mag sein, daß da ein Blatt aus dem Jahre 1997 kursiert, aber wie ernst kann die Bedrohung sein??
Oder hat da jemand das Faß zu früh aufgemacht?
Leider gehts weiter mit dem Hetzen und Verdächtigen (man mag gar keine Vergleiche zu vergangenen Zeiten ziehen, sonst ist man schuhlos).
Ich seh da ab 1970 nur 2x den Posten rot.
Oder hat da jemand das Faß zu früh aufgemacht?
Leider gehts weiter mit dem Hetzen und Verdächtigen (man mag gar keine Vergleiche zu vergangenen Zeiten ziehen, sonst ist man schuhlos).
Ich seh da ab 1970 nur 2x den Posten rot.
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Vom Film-jour fix
sid, 02:40h
Heute wieder allein beim Filmtermin, aber anders als zuvor war das absehbar.
So kurz vor einer Fernreise riskiert man besser nix und verzichtet, sich mit vielen anderen ins Kino zu setzen.
Langsam entwickle ich eine Routine.
Normalerweise würde ich nicht alleine ins Kino gehen und es ist schwer die Leute rundherum auszuhalten so ganz ohne Puffer.
Das letzte Mal, als ich das gemacht habe, muß wohl die "Jaques Tati"-Reihe im Gartenbau gelaufen sein - damit ich nicht auskann, hatte ich einen Paß gekauft.
Allerdings ist der große Saal im Filmmuseum kleiner und mittlerweile bis auf den letzten Platz besetzt (offensichtlich ist es gerade sehr chic. Erkennt man gut an der Art der Menschen, die plötzlich kommen. Bobos, Supergutmensch und MöchtegerninfluenZer - die wirklich Interessierten er/kennen sich seit Wochen) - zudem das Thema sehr fordernd.
Daß ich das noch immer durchziehe, liegt einzig an diesem Zeitdokument.
Das ist viel zu wichtig, und sollte viel öfter gezeigt werden.
Abgesehen von dem geschichtlichen Hintergrund bin ich davon angetan, den Menschen besser kennenzulernen.
Jahrelang hatte ich nur dieses Bild im Kopf, daß die Medien vermittelt haben bzw. in nur sehr kurzen Ausschnitten ist es einfach nur ein kleiner Teil, den man zu sehen bekommt.
Bei diesem langen Gespräch aber, zeigen sich aber auch Witz, Wärme und Verstand.
Das begeistert mich an diesem Fixtermin - nur deswegen halte ich durch.
Nächste Woche ist schon der letzte Termin.
So kurz vor einer Fernreise riskiert man besser nix und verzichtet, sich mit vielen anderen ins Kino zu setzen.
Langsam entwickle ich eine Routine.
Normalerweise würde ich nicht alleine ins Kino gehen und es ist schwer die Leute rundherum auszuhalten so ganz ohne Puffer.
Das letzte Mal, als ich das gemacht habe, muß wohl die "Jaques Tati"-Reihe im Gartenbau gelaufen sein - damit ich nicht auskann, hatte ich einen Paß gekauft.
Allerdings ist der große Saal im Filmmuseum kleiner und mittlerweile bis auf den letzten Platz besetzt (offensichtlich ist es gerade sehr chic. Erkennt man gut an der Art der Menschen, die plötzlich kommen. Bobos, Supergutmensch und MöchtegerninfluenZer - die wirklich Interessierten er/kennen sich seit Wochen) - zudem das Thema sehr fordernd.
Daß ich das noch immer durchziehe, liegt einzig an diesem Zeitdokument.
Das ist viel zu wichtig, und sollte viel öfter gezeigt werden.
Abgesehen von dem geschichtlichen Hintergrund bin ich davon angetan, den Menschen besser kennenzulernen.
Jahrelang hatte ich nur dieses Bild im Kopf, daß die Medien vermittelt haben bzw. in nur sehr kurzen Ausschnitten ist es einfach nur ein kleiner Teil, den man zu sehen bekommt.
Bei diesem langen Gespräch aber, zeigen sich aber auch Witz, Wärme und Verstand.
Das begeistert mich an diesem Fixtermin - nur deswegen halte ich durch.
Nächste Woche ist schon der letzte Termin.
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Samstag, 8. Februar 2020
Von (unerzogenen) großen Kindern
sid, 21:55h
Überraschend heute Kino.
Ja, schon wieder. Das sind Cineastenwochen grad.
In der einen oder eher andren Form.
Das Gartenbau gab die Disney-Katzerl und war vor allem mit großen Kindern gefüllt.
Leider auch von der Sorte, die nie gelernt hat, daß man sich nicht aufführt, als wär man auf dem Rummeln. Vor allem dann net, wenn man net allein in der Reihe sitzt.
Es wird dunkel. Dosen raus. Das Essen (!!) wird ausgepackt.
Man serviert sich Gemüsesticks.
Das ist doch kein Picknick!!!
Irgendwie... ich halte diese antiautoritärerzogenen Idioten nimmer aus. Da sind ja die Deppen am Sonntag noch erträglicher. (Behaupte ich jetzt mal, um mich dann morgen wieder zu ärgern.)
Schieben wir mal die Deppen zur Seite.
Dann wars nämlich ein sehr netter Film und Nachmittag.
Auch im Anschluß mit dem Mamazwerg.
Mal sehen, ob ich Sonntagnacht Nerven für die Oscars hab.
Ins Gartenbau dafür geht sich wegen Frühkunden nicht aus.
Ja, schon wieder. Das sind Cineastenwochen grad.
In der einen oder eher andren Form.
Das Gartenbau gab die Disney-Katzerl und war vor allem mit großen Kindern gefüllt.
Leider auch von der Sorte, die nie gelernt hat, daß man sich nicht aufführt, als wär man auf dem Rummeln. Vor allem dann net, wenn man net allein in der Reihe sitzt.
Es wird dunkel. Dosen raus. Das Essen (!!) wird ausgepackt.
Man serviert sich Gemüsesticks.
Das ist doch kein Picknick!!!
Irgendwie... ich halte diese antiautoritärerzogenen Idioten nimmer aus. Da sind ja die Deppen am Sonntag noch erträglicher. (Behaupte ich jetzt mal, um mich dann morgen wieder zu ärgern.)
Schieben wir mal die Deppen zur Seite.
Dann wars nämlich ein sehr netter Film und Nachmittag.
Auch im Anschluß mit dem Mamazwerg.
Mal sehen, ob ich Sonntagnacht Nerven für die Oscars hab.
Ins Gartenbau dafür geht sich wegen Frühkunden nicht aus.
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