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Mittwoch, 31. Dezember 2014
Jahresendspurt
sid, 00:01h
Netterweise gabs eine Vorabinfo über den Endjahresverkauf und so hab ich halt gestern den Wecker gestellt : )
Zwischendurch etwas genervt, weil es so viel nicht gab, was online hätte da sein sollen und dann SCHWUPS stand wo, wo gar nicht hätte sein sollen, quasi der Schatz. Somit gibts doch um einiges mehr an Don & Daisys als ich gedacht hätte *gg*, bisserl Papier *pfeiff*, Kordeln, Klebebänder und Knöpfe.
Der Rückweg war allerdings etwas anstrengend. Der Bus fährt mittags 3 Minuten früher als sonst, allerdings hab ich auf meiner Gleit- und Rutschpartie den "680 Meter" Fußmarsch durch Schnee und über Eis weder den Bus gesehen noch gehört. Dafür kam dann der Nachfolger verspätet und ich stand fast 40 Minuten im Schneegestöber.
Dann hab ich mich beim Mamazwerg aufgewärmt. Eigentlich wollte ich den Mamazwerg nur zum Einkaufen abholen, aber da war wem das Schispringen (oder wars Schifahren?) wichtiger. Dann haben wirs doch aus dem Haus geschafft und es war ein vergnüglicher Nachmittag mit anschließend noch einer Heimbegleitung.
Sogar die Vorhänge haben es ENDLICH in die Waschküche geschafft und irgendwann wars dann mal gut.
Nach dem Aufwachen mal wieder eine sinnlose Behandlung begonnen.
Immerhin hab ichs dann aber geschafft Vorhänge zu bügeln (JUHU), zu raffen & wieder zu montieren. Sieht ja gleich viel hübscher hier aus. Abgesehen davon, daß es ohne ziemlich nackig und vor allem kalt ist.
Dann gleich auch noch einmal den Rest vom Abstellraum aus- und aufgeräumt (+ ausgemistet), und noch den Kasten drangehängt.
Was für eine Wohltat den aufmachen zu können, OHNE daß was entgegen purzelt : )
Ansonsten einiges von der Liste gestrichen - morgen muß noch die Bank gemacht werden und dann ists gut bis übern Jahreswechsel.
Übern Daumen ist gemacht, was ich erledigen wollte und der Rest kann & wird warten.
Zwischendurch etwas genervt, weil es so viel nicht gab, was online hätte da sein sollen und dann SCHWUPS stand wo, wo gar nicht hätte sein sollen, quasi der Schatz. Somit gibts doch um einiges mehr an Don & Daisys als ich gedacht hätte *gg*, bisserl Papier *pfeiff*, Kordeln, Klebebänder und Knöpfe.
Der Rückweg war allerdings etwas anstrengend. Der Bus fährt mittags 3 Minuten früher als sonst, allerdings hab ich auf meiner Gleit- und Rutschpartie den "680 Meter" Fußmarsch durch Schnee und über Eis weder den Bus gesehen noch gehört. Dafür kam dann der Nachfolger verspätet und ich stand fast 40 Minuten im Schneegestöber.
Dann hab ich mich beim Mamazwerg aufgewärmt. Eigentlich wollte ich den Mamazwerg nur zum Einkaufen abholen, aber da war wem das Schispringen (oder wars Schifahren?) wichtiger. Dann haben wirs doch aus dem Haus geschafft und es war ein vergnüglicher Nachmittag mit anschließend noch einer Heimbegleitung.
Sogar die Vorhänge haben es ENDLICH in die Waschküche geschafft und irgendwann wars dann mal gut.
Nach dem Aufwachen mal wieder eine sinnlose Behandlung begonnen.
Immerhin hab ichs dann aber geschafft Vorhänge zu bügeln (JUHU), zu raffen & wieder zu montieren. Sieht ja gleich viel hübscher hier aus. Abgesehen davon, daß es ohne ziemlich nackig und vor allem kalt ist.
Dann gleich auch noch einmal den Rest vom Abstellraum aus- und aufgeräumt (+ ausgemistet), und noch den Kasten drangehängt.
Was für eine Wohltat den aufmachen zu können, OHNE daß was entgegen purzelt : )
Ansonsten einiges von der Liste gestrichen - morgen muß noch die Bank gemacht werden und dann ists gut bis übern Jahreswechsel.
Übern Daumen ist gemacht, was ich erledigen wollte und der Rest kann & wird warten.
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Dienstag, 30. Dezember 2014
Die Wirbel-Säulen
sid, 00:30h
Dieses Jahr hat sich für mich gezeigt, daß meine Freundschaften wie Wirbelsäulen sind.
Und das im vollen Umfang. Viel Wirbel, viel Säulen.
So stabil sie sind, so fragil in den unerwartesten Momenten. Reparieren kann man viel, bisserl verschrauben und wieder so gut wie neu. Manchmal reicht auch bisserl Schonung. Und manchmal, nun ja.
Braucht die Rekonvaleszent eben so lang, wies braucht.
Bisserl dehnen, bisserl strecken, bisserl auf die eingeklemmten Nerven hören - aber im Grunde hält sie uns zusammen und wir können uns darauf verlassen, solange wir sorgsam mit ihr umgehen.
Nächste Woche also jetzt doch Verabredung mit den Titanschrauben. Ich freu mich vorsichtig. Bei solchen Geschichten sollte man nichts überstürzen.
Und ganz dick am todo-Plan für 2015 endlich mit dem Rücken zum Fachmann. Nämlich am besten, wenn grad nix weh tut ; )
Was blöd ist, weil ich dann meistens gar nicht weiß, wo was wie schmerzt.
Und das im vollen Umfang. Viel Wirbel, viel Säulen.
So stabil sie sind, so fragil in den unerwartesten Momenten. Reparieren kann man viel, bisserl verschrauben und wieder so gut wie neu. Manchmal reicht auch bisserl Schonung. Und manchmal, nun ja.
Braucht die Rekonvaleszent eben so lang, wies braucht.
Bisserl dehnen, bisserl strecken, bisserl auf die eingeklemmten Nerven hören - aber im Grunde hält sie uns zusammen und wir können uns darauf verlassen, solange wir sorgsam mit ihr umgehen.
Nächste Woche also jetzt doch Verabredung mit den Titanschrauben. Ich freu mich vorsichtig. Bei solchen Geschichten sollte man nichts überstürzen.
Und ganz dick am todo-Plan für 2015 endlich mit dem Rücken zum Fachmann. Nämlich am besten, wenn grad nix weh tut ; )
Was blöd ist, weil ich dann meistens gar nicht weiß, wo was wie schmerzt.
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Sonntag, 28. Dezember 2014
Verstörende Impulsverarbeitung
sid, 00:45h
Geträumt, daß wir alle in einem Raum sind - eine Art Krankenzimmer.
M war da. Irgendwas mußte ich dort tun. Zwischen M und mir spürbar Funkstille. Dann wurde es mir zu bunt, und ich fragte, was denn ist.
M wand sich. Ob das eben wegen der Arbeit sei (ich mußte einer Frau was injizieren oder punktieren) und Ms Reaktion ließ darauf schließen. Meine Arbeit würde Ms religiöse Gefühle derart stören, daß sie zwischen uns steht. Ich bin ratlos und geb auf - dann eben nicht. Adios Freundschaft.
Draußen ist eine Art Fußballmatch noch nicht im Gange. Die Spieler bekommen ihre alten Trikots als Trophäe. Wir gehen durch die Straße und warten auf, was da kommt. G sagt, so geht das nicht mehr. Ganz oder gar nicht, aber er würde warten, nicht drängen.
Ich bin irritiert. Ich will nicht ganz. Auch nicht halb, aber ich sitze in der Falle. Das Spiel hat begonnen. Wilde Jagd durch die Gassen, an uns vorbei.
Auf den Erfolg gehen überall Kracher los. Die Leute halten die kleinen Raketen direkt in den Händen. Ich zuck die ganze Zeit zusammen und suche automatisch bei G Schutz. Er nimmt meine Hand. Es ist also besiegelt, irgendwie hab ich aber noch Bedenkzeit.
Schnipp und wir sind auf einer spanischen Insel - mitten in einer Reise -gruppe. Viele Paare und auch Einzelkämpferinnen. Noch haben die Gladiatorenkämpfe nicht begonnen. Ich kenne einige aus dem TV.
Wir sitzen zu zweit in kleinen Autos. G sagt nochmal, daß ich mich entscheiden muß.
Ich will aber nicht. Er fühlt sich falsch an. Bei der Essenspause sage ich, nachdem ich die typischen Postkarten gesehen habe, "ich habe letzte Woche einen in der Hand gehabt" und überlege, ob es sich gut angefühlt hat. Zu viele Entscheidungen.
Ich versuche mich abzulenken und spreche mit den anderen Kandidaten. Es werden die ersten Punkte gesammelt und verloren.
Es wird dunkel und beim Spaziergang um den Tisch, verlieren wir die Gruppe. Ich greife nach Gs Hand. G ist glücklich. Ich nicht, ich will den Trost der Kapuzenjacke und deren Sicherheit. Ob man auch so in unsere Zimmer sehen kann, wie wir hier?
Wir werden an einem heißen Tag in neue Teams gesteckt. Ich geh die Straße entlang an den anderen vorbei, entsetzt wie mein Partner im hautengen rosafarbenen Kostüm am Esel sitzt. Porno auf der Straße.
Irgendwann landen wir alle in einem Gemeinschaftsraum. G und ich am Sofa.
G klebt an mir, will mir nun doch keine Zeit lassen und hat für mich entscheiden. Während ich seine Hände wegschieb, kommt es zu einer kleinen Konfrontation und G zieht beleidigt ab. Ich bin genervt. Von dem Druck, von der Aktion da jetzt vor allen was beweisen zu müssen.
Dann werden wir via Züge ins Hinterland gebracht. Wir kommen an seltsamen Zollstationen vorbei. Auch berühmten Menschen werden auf die Unterwäsche ausgezogen, weil sie Geld und Waren schmuggeln.
Was im Hinterland passiert, weiß ich nicht mehr.
Zurück geht es auf offenen kleinen Containerwägen - allerdings allein.
Links und rechts teils keine schönen Anblicke – dann werde ich wach, weil das Haus so sehr wuselt, daß ich nimmer ausblenden kann.
Bisserl verstört die nächste Stunde verbracht, bis dann doch der Tag anlief. Das Gute in dem Fall - beim Badminton spätestens ist für sowas kein Platz mehr : )
M war da. Irgendwas mußte ich dort tun. Zwischen M und mir spürbar Funkstille. Dann wurde es mir zu bunt, und ich fragte, was denn ist.
M wand sich. Ob das eben wegen der Arbeit sei (ich mußte einer Frau was injizieren oder punktieren) und Ms Reaktion ließ darauf schließen. Meine Arbeit würde Ms religiöse Gefühle derart stören, daß sie zwischen uns steht. Ich bin ratlos und geb auf - dann eben nicht. Adios Freundschaft.
Draußen ist eine Art Fußballmatch noch nicht im Gange. Die Spieler bekommen ihre alten Trikots als Trophäe. Wir gehen durch die Straße und warten auf, was da kommt. G sagt, so geht das nicht mehr. Ganz oder gar nicht, aber er würde warten, nicht drängen.
Ich bin irritiert. Ich will nicht ganz. Auch nicht halb, aber ich sitze in der Falle. Das Spiel hat begonnen. Wilde Jagd durch die Gassen, an uns vorbei.
Auf den Erfolg gehen überall Kracher los. Die Leute halten die kleinen Raketen direkt in den Händen. Ich zuck die ganze Zeit zusammen und suche automatisch bei G Schutz. Er nimmt meine Hand. Es ist also besiegelt, irgendwie hab ich aber noch Bedenkzeit.
Schnipp und wir sind auf einer spanischen Insel - mitten in einer Reise -gruppe. Viele Paare und auch Einzelkämpferinnen. Noch haben die Gladiatorenkämpfe nicht begonnen. Ich kenne einige aus dem TV.
Wir sitzen zu zweit in kleinen Autos. G sagt nochmal, daß ich mich entscheiden muß.
Ich will aber nicht. Er fühlt sich falsch an. Bei der Essenspause sage ich, nachdem ich die typischen Postkarten gesehen habe, "ich habe letzte Woche einen in der Hand gehabt" und überlege, ob es sich gut angefühlt hat. Zu viele Entscheidungen.
Ich versuche mich abzulenken und spreche mit den anderen Kandidaten. Es werden die ersten Punkte gesammelt und verloren.
Es wird dunkel und beim Spaziergang um den Tisch, verlieren wir die Gruppe. Ich greife nach Gs Hand. G ist glücklich. Ich nicht, ich will den Trost der Kapuzenjacke und deren Sicherheit. Ob man auch so in unsere Zimmer sehen kann, wie wir hier?
Wir werden an einem heißen Tag in neue Teams gesteckt. Ich geh die Straße entlang an den anderen vorbei, entsetzt wie mein Partner im hautengen rosafarbenen Kostüm am Esel sitzt. Porno auf der Straße.
Irgendwann landen wir alle in einem Gemeinschaftsraum. G und ich am Sofa.
G klebt an mir, will mir nun doch keine Zeit lassen und hat für mich entscheiden. Während ich seine Hände wegschieb, kommt es zu einer kleinen Konfrontation und G zieht beleidigt ab. Ich bin genervt. Von dem Druck, von der Aktion da jetzt vor allen was beweisen zu müssen.
Dann werden wir via Züge ins Hinterland gebracht. Wir kommen an seltsamen Zollstationen vorbei. Auch berühmten Menschen werden auf die Unterwäsche ausgezogen, weil sie Geld und Waren schmuggeln.
Was im Hinterland passiert, weiß ich nicht mehr.
Zurück geht es auf offenen kleinen Containerwägen - allerdings allein.
Links und rechts teils keine schönen Anblicke – dann werde ich wach, weil das Haus so sehr wuselt, daß ich nimmer ausblenden kann.
Bisserl verstört die nächste Stunde verbracht, bis dann doch der Tag anlief. Das Gute in dem Fall - beim Badminton spätestens ist für sowas kein Platz mehr : )
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lebst du schon...oder räumst du noch?
sid, 07:47h
Immer diese frechen Sprüche, wenn man grad im Chaos versinkt ; ))
Jetzt kann ich drüber lachen, aber nun ist auch der Weg frei ins Bett.
So, ich kann sagen - sieht zwar sonst niemand den Unterschied, aber ich hab mich doch tatsächlich von einem Viertelkilo Papier getrennt. Vielleicht ists doch ein ganzer Kilo, zu hoffen wärs.
Daß solche Aktionen nie in kurzer Zeit zu schaffen sind, weiß ich ja. Trotzdem notwendig, auch wenn ich das irgendwie gscheiter hätte anpacken können. Fragt sich bloß wie. Immerhin hab ich paar Sachen nicht angefaßt, dafür andere - immerhin sind auch gleich Listen aktualisiert und Fehllisten auch und außerdem und überhaupt.
Einen schmalen Ordner hab ich aus dem Materialmeter genommen, weil der ad acta gelegt ist und dann nimmer da Platz wegnehmen muß (allerdings ist noch nicht ganz raus, wo er nun wohnen wird).
Ich hatte das ja die ganze Zeit vermeiden wollen, aber da mein Arbeitszeugs eher wächst als verschwindet, hab ich nun doch einen neuen Zeitschriftenhalter reingequetscht. Noch einen zweiten, der aber versteckt auf improvisierten Fußerl steht, weil der Installatör zwar schön geredet hat, aber das Problem mit dem undichten Ventil dennoch nicht behoben wurde.
Weil er damals zu mir "in zwei Wochen" gesagt hat, dachte ich das alles genau dann in Angriff zu nehmen, weil eh alles frei geräumt werden muß.
Nun ja, ich hab die Hoffnung, daß der zweite Materialhalter zeitlich begrenzt hier rumsteht und mich dann auch mal wieder verläßt.
Jetzt geh ich Sonnenaufgang schauen, hab ich mir verdient : )
Jetzt kann ich drüber lachen, aber nun ist auch der Weg frei ins Bett.
So, ich kann sagen - sieht zwar sonst niemand den Unterschied, aber ich hab mich doch tatsächlich von einem Viertelkilo Papier getrennt. Vielleicht ists doch ein ganzer Kilo, zu hoffen wärs.
Daß solche Aktionen nie in kurzer Zeit zu schaffen sind, weiß ich ja. Trotzdem notwendig, auch wenn ich das irgendwie gscheiter hätte anpacken können. Fragt sich bloß wie. Immerhin hab ich paar Sachen nicht angefaßt, dafür andere - immerhin sind auch gleich Listen aktualisiert und Fehllisten auch und außerdem und überhaupt.
Einen schmalen Ordner hab ich aus dem Materialmeter genommen, weil der ad acta gelegt ist und dann nimmer da Platz wegnehmen muß (allerdings ist noch nicht ganz raus, wo er nun wohnen wird).
Ich hatte das ja die ganze Zeit vermeiden wollen, aber da mein Arbeitszeugs eher wächst als verschwindet, hab ich nun doch einen neuen Zeitschriftenhalter reingequetscht. Noch einen zweiten, der aber versteckt auf improvisierten Fußerl steht, weil der Installatör zwar schön geredet hat, aber das Problem mit dem undichten Ventil dennoch nicht behoben wurde.
Weil er damals zu mir "in zwei Wochen" gesagt hat, dachte ich das alles genau dann in Angriff zu nehmen, weil eh alles frei geräumt werden muß.
Nun ja, ich hab die Hoffnung, daß der zweite Materialhalter zeitlich begrenzt hier rumsteht und mich dann auch mal wieder verläßt.
Jetzt geh ich Sonnenaufgang schauen, hab ich mir verdient : )
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