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Samstag, 10. März 2012
2525
sid, 00:44h
Politikerwerbeplakate - einst und jetzt.
Dazwischen Welten und auch wieder nichts.
Der Mensch ist, wie er nun mal ist.
Und lernt nur selten dazu.
Zager & Evans - In The Year 2525
Ain't gonna need to tell the truth, tell no lies
Everything you think, do, or say
Is in the pill you took today
Und das ist sie wieder, die Frage nach der Pille.
Dazwischen Welten und auch wieder nichts.
Der Mensch ist, wie er nun mal ist.
Und lernt nur selten dazu.
Zager & Evans - In The Year 2525
Ain't gonna need to tell the truth, tell no lies
Everything you think, do, or say
Is in the pill you took today
Und das ist sie wieder, die Frage nach der Pille.
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Vom Fisch, der eine Kröte war
sid, 18:48h
Ist ja nicht immer so einfach und in der Kunst schon gar nicht.
Bis vor wenigen Minuten war ich fest davon überzeugt, daß der im Februar erbeutete Fisch einer gewesen sein muß.
Allerdings Plakat knipsen, während das Aussichtspersonal seinen Dienst tut, ist mir immer sehr unangenehm, daher diese abgeschnittene Version.
GÔM SÚ’ - 2000 Jahre Keramik aus Viêt Nam
Auf die Schnelle auch keinen Netzersatz gefunden, dafür paar mehr Infos für Interessierte.
Bis vor wenigen Minuten war ich fest davon überzeugt, daß der im Februar erbeutete Fisch einer gewesen sein muß.
Allerdings Plakat knipsen, während das Aussichtspersonal seinen Dienst tut, ist mir immer sehr unangenehm, daher diese abgeschnittene Version.

GÔM SÚ’ - 2000 Jahre Keramik aus Viêt Nam
Auf die Schnelle auch keinen Netzersatz gefunden, dafür paar mehr Infos für Interessierte.
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Donnerstag, 8. März 2012
Wandelplatz
sid, 23:16h
Sieh an, wer bis jetzt den Überwinterungsplatz zu mögen scheint...

Montag und Dienstag wurde ich von verschiedenen Floristen fast schief angeschaut, als ich bei bestimmten Pflanzen gefragt hab, ob die denn auch noch Schnee überleben. Wieso Schnee? Na dann nicht, hab ich gesagt, und einen Fensterbrettplatz freigeräumt.
Dafür gabs dann heute hübsche Flocken vom Himmel, an denen durfte der Neupflanz sich mit warmen Füßen erfreuen : )
Ist aber nix liegengeblieben und bis auf die neuen Schnellbahnstationsböden gabs auch sonst keine Rutschbahnen auf meinen Wegen. Einer davon hat zum Wiener Kunsthandwerk geführt.

Montag und Dienstag wurde ich von verschiedenen Floristen fast schief angeschaut, als ich bei bestimmten Pflanzen gefragt hab, ob die denn auch noch Schnee überleben. Wieso Schnee? Na dann nicht, hab ich gesagt, und einen Fensterbrettplatz freigeräumt.
Dafür gabs dann heute hübsche Flocken vom Himmel, an denen durfte der Neupflanz sich mit warmen Füßen erfreuen : )
Ist aber nix liegengeblieben und bis auf die neuen Schnellbahnstationsböden gabs auch sonst keine Rutschbahnen auf meinen Wegen. Einer davon hat zum Wiener Kunsthandwerk geführt.
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Donnerstag, 8. März 2012
Hustenzuckerltheater
sid, 00:07h
Was ich an dem einen Theater so liebe, sind die Freigaben im Foyer. Seitdem ich dort mal eine Zuckerlbox entdeckt habe, mache ich andere Leute (während der Hustenzeit) süchtig nach den Bonbons.
Ist aber nicht so, daß ich mir dort einen Monatsvorrat mitnehmen tät, nein, ich kauf die brav im Supermarkt und verschenke die auch.
Letztens mal wieder im Theater den Aufsteller entdeckt (war da was los, als der vor paar Monaten nicht am Platz stand!). Als wir uns auf unsere Plätze setzen, steckten wir uns die Hustenzuckerl in den Mund. Nicht wegen Halsschmerzen, sondern aus Genuß.
Dann mitten in einer tragischen Pause, noch nicht mal 10 Minuten nach Beginn des Stücks, wie aufs Stichwort, platzen in die Stille mindestens 2 männliche Huster aus verschiedenen Reihen hinein.
Irgendwie war das dann derart komisch, daß mir die Schauspieler fast leid taten, als das Gekicher losging.
Auch deswegen hab ich gern ein Zuckerl eingesteckt.
Ist aber nicht so, daß ich mir dort einen Monatsvorrat mitnehmen tät, nein, ich kauf die brav im Supermarkt und verschenke die auch.
Letztens mal wieder im Theater den Aufsteller entdeckt (war da was los, als der vor paar Monaten nicht am Platz stand!). Als wir uns auf unsere Plätze setzen, steckten wir uns die Hustenzuckerl in den Mund. Nicht wegen Halsschmerzen, sondern aus Genuß.
Dann mitten in einer tragischen Pause, noch nicht mal 10 Minuten nach Beginn des Stücks, wie aufs Stichwort, platzen in die Stille mindestens 2 männliche Huster aus verschiedenen Reihen hinein.
Irgendwie war das dann derart komisch, daß mir die Schauspieler fast leid taten, als das Gekicher losging.
Auch deswegen hab ich gern ein Zuckerl eingesteckt.
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