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Mittwoch, 30. Dezember 2015
Feiertagserschöpfung (ausgewachsen)
sid, 20:51h
Irgendwie ziemlich erschöpft von den letzten Tagen.
Eigentlich seit der Wochenendaktion. Hätte ich das in Frieden für mich gehabt, ich glaub, dann hätte ich noch mehr Reserven. Unglaublich, wieviel Kraft mich dieses Ausmachtheater, vor allem in den letzten vier Tagen, für Kraft gekostet hat. Das hätt ich in der Form nicht geglaubt
Gestern schon einen Zustand der Plätte erreicht (fast im Kino mehr- fach eingeschlafen), und mich dann doch irgendwann aufgerafft, den Versuch x eine freie Waschküche zu finden.
Das strengt natürlich auch sehr an, wenn man eh schon ausgelaugt ist und dann dauernd die Leute ihre Wäsche vergessen (zumindest hier von 20h bis nach 22h sind die Maschinen gestanden... dannach hab ich nimmer nachgesehen, sondern lieber mit Eiswasser Minuten lang versucht, diese Weichspülpampe aus der Waschmittellade zu kriegen).
Dadurch hat sich der ganze Abend verschoben. Statt um 22h langsam das Bügeleisen hervorzukramen, wars dann weit nach Mitternacht.
Wilde Überlegungen, dies, das oder jenes zu tun bzw. auf heute zu verschieben. Was aber auch blöd wär, weil dann doppelte Arbeit. Also zuerst bügeln, dann den Vorhängen noch die Change geben, weiter- zutrocken, während ich gegen halb drei die Fenster geputzt hab. Vorhangspiel und dann noch Farbklatsch. (Da wars kurz vor 4h. Wollte ich bereits am Montag, aber da kam ein Veto.) Beim Auswaschen wohl schon vor mich hin geschlafen (Blick auf die Uhr meinte - um eine halbe Stunde herum unterm Wasser), muß mal sehen, ob ich innerhalb einer Woche schon nachfärbel.
Heute nur gelegen. Krieg mich nicht auf. Die Liste der Sachen, die ich alle vor einer Woche noch meinte zu schaffen, habe ich einfach schon mal radikal zusammengekürzt, und paar Dinge aufs Wochenende und den Feiertag verschoben.
Dafür ist mir eben der Nick der Pest eingefallen. Lustig finde ich das.
Weil zwei Tage darüber latent nachzudenken, was früher zackzack ging, ist für mich ein derart gutes Zeichen, dieseAffen Zeiten hinter mir gelassen zu haben, daß es mich schon wieder entspannt würd. Hätte ich dazu noch Energie übrig.
Fast muß man sagen - gut, daß es morgen Abend massiv knallt, sonst tät ich sicherlich den Jahreswechsel einfach verschlafen.
Sollte ich da morgen hingehen, kostet mich das noch mal ziemlich viel Kraft. Wenigstens haben wir ausgemacht, daß ich kurzfristig zu/abesagen kann.
Das nimmt bisserl den Druck raus. UND - weil starke Raucher anwesend sind, spar ich mir Wäsche- und Haarewaschen*, sowieso Bettüberziehen für Neujahr auf *fg*
* Zumal nach dem langen Auswaschen die Ohren nimmer lila sind *g*
Eigentlich seit der Wochenendaktion. Hätte ich das in Frieden für mich gehabt, ich glaub, dann hätte ich noch mehr Reserven. Unglaublich, wieviel Kraft mich dieses Ausmachtheater, vor allem in den letzten vier Tagen, für Kraft gekostet hat. Das hätt ich in der Form nicht geglaubt
Gestern schon einen Zustand der Plätte erreicht (fast im Kino mehr- fach eingeschlafen), und mich dann doch irgendwann aufgerafft, den Versuch x eine freie Waschküche zu finden.
Das strengt natürlich auch sehr an, wenn man eh schon ausgelaugt ist und dann dauernd die Leute ihre Wäsche vergessen (zumindest hier von 20h bis nach 22h sind die Maschinen gestanden... dannach hab ich nimmer nachgesehen, sondern lieber mit Eiswasser Minuten lang versucht, diese Weichspülpampe aus der Waschmittellade zu kriegen).
Dadurch hat sich der ganze Abend verschoben. Statt um 22h langsam das Bügeleisen hervorzukramen, wars dann weit nach Mitternacht.
Wilde Überlegungen, dies, das oder jenes zu tun bzw. auf heute zu verschieben. Was aber auch blöd wär, weil dann doppelte Arbeit. Also zuerst bügeln, dann den Vorhängen noch die Change geben, weiter- zutrocken, während ich gegen halb drei die Fenster geputzt hab. Vorhangspiel und dann noch Farbklatsch. (Da wars kurz vor 4h. Wollte ich bereits am Montag, aber da kam ein Veto.) Beim Auswaschen wohl schon vor mich hin geschlafen (Blick auf die Uhr meinte - um eine halbe Stunde herum unterm Wasser), muß mal sehen, ob ich innerhalb einer Woche schon nachfärbel.
Heute nur gelegen. Krieg mich nicht auf. Die Liste der Sachen, die ich alle vor einer Woche noch meinte zu schaffen, habe ich einfach schon mal radikal zusammengekürzt, und paar Dinge aufs Wochenende und den Feiertag verschoben.
Dafür ist mir eben der Nick der Pest eingefallen. Lustig finde ich das.
Weil zwei Tage darüber latent nachzudenken, was früher zackzack ging, ist für mich ein derart gutes Zeichen, diese
Fast muß man sagen - gut, daß es morgen Abend massiv knallt, sonst tät ich sicherlich den Jahreswechsel einfach verschlafen.
Sollte ich da morgen hingehen, kostet mich das noch mal ziemlich viel Kraft. Wenigstens haben wir ausgemacht, daß ich kurzfristig zu/abesagen kann.
Das nimmt bisserl den Druck raus. UND - weil starke Raucher anwesend sind, spar ich mir Wäsche- und Haarewaschen*, sowieso Bettüberziehen für Neujahr auf *fg*
* Zumal nach dem langen Auswaschen die Ohren nimmer lila sind *g*
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