Samstag, 10. August 2013
Verkehrsfisch
Langsam mehren sich die Stopzeichen. Mal hier was Kleines, mal da was Großes und ich dazwischen.

Die Haut hält nicht mehr mit. Es brennt wie Nesseln vom Genick bis zum Rücken und über die Arme. Nicht sichtbar, dafür ungut schmerzhaft. Arbeit bringt Ablenkung, aber was ist mit den Minuten dazwischen?

Wieder nicht geschlafen und das wenige dann so unzureichend gestückelt, daß Erholung zum Fremdwort wird.


Eins von Clet Abrahams Schildern

Buchtechnisch stecke ich jetzt im Kessel von Stalingard. Auch nicht hilfreich. Ob das zusätzlich verstärkt, weiß ich nicht.

Die Urlaubspläne sind ja gestrichen. Die Kommunikation über die andren Tage wie immer mangelhaft. Melden ja (irgendwann), antworten nein.
Das war bisher ok, weil ich andre Pläne hatte - aber nun nagt es. Zudem mag ich keine einzige Nacht mehr über 20 Grad, keinen Tag über 24 Grad - es reicht.

Morgen muß notgedrungen noch einiges ertragen werden.
Für Sonntag hab ich mich schon der Welt entzogen.
Zudem wird Montag ein Kollapstag. Arbeiten bis zum Umfallen, keine Pausezeiten. Reelle zumindest nicht, da ich in den 4 Minuten um den Block zum nächsten Termin und dann wieder zurück rennen muß. Dabei auch noch schaffen, daß mich kein Kunde festquatscht. Harhar.


Mal sehen, obs Ramirez diese Woche wieder schafft : )

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