Mittwoch, 6. Februar 2013
In einem fort
Derzeit laufen meine Abende sehr linear. Eigentlich liegen sie mehr.
Ich komm heim und bin so erschöpft, daß ich mich vor der Glotze und aktuell wieder unter eine Decke einrolle.

Momentan wäre es passend, hätte der Tag mehr Stunden. Hier liegt so viel Zeugs rum, daß irgendwie nicht weiterkommt. Den Fliegerfilm hab ich mir endlich nach fast 8 Wochen angesehen. Noch nicht mal bis zur Hälfte. Das erste Drittel ist zwischen Tür und Angel geschafft. Osterhasen gibts dann gegen Herbstferien.

Irgendwann dann, wenn der Hunger schon längst wieder vergessen ist und ich eigentlich nur noch den Wecker stellen sollt, quäl ich mich doch noch mal in einen passablen Wachzustand, um die Fragen und Kundentermine für den nächsten Tag vorzubereiten. Heute ist die Hälfte schon geschafft und ab morgen winkt schon heftig das Wochenende.


ON AN ON - Ghosts

Noch immer ist nicht klar, wie und was da laufen wird.
Aktuell lasse ich das auch mich zukommen. Die Pläne anderer ändern sich im Minutentakt.
Das zu erreichende Bimmelfon hat ein eigenartiges Freizeichen und ich deswegen Fragezeichen.

Ich glaub, ich laß es doch mal besser sein, morgen nüchtern aus dem Haus zu gehen. Die Blutabnahme kann warten. Oder so.
Mal sehen, welcher Sauger zuerst dran kommt. Dazwischen braucht der Arm sowieso paar Tage Pause. Sag ich. Bevor wieder wahnwitzig spekuliert wird, am Handgelenk anzusetzen.
Weiter im Musikprogramm.

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