Faultierwirtschaft

Irgendwie geht alles zu schnell. Zu viel in zu kurzer Zeit. Und keine Zeit bleibt, um sich umzugewöhnen.
Langsam freunde ich mich damit an. Wir werden bald sehen, wie es wird. Umtausch ausgeschlossen.



Heimlich liebe ich ihn ja schon seit Wochen, nachdem sich die ersten Irritationen gelegt haben. Aber wie das offiziell wird oder nach den ersten Ohrenschmerzen... ich bin ver-unsicher-t.

Kleine Weihnachtsmärkte können unglaublich toll sein.
Und was ich Geld rauswerfen könnt, für Sachen, für die ich noch nicht mal Platz hab (obwohl nu ausgemistet wär) - sagenhaft.

Nun ja, aber jetzt kann ganz offiziell geräuchert werden. Die letzten noch fehlende (harhar) Utensilien sind nu auch endlich da. Und am Heimweg fiel mir ein, daß ich keinen Dunst hab, wo die Kohle hingekommen ist. Zumindest beim Putzen/ Ausräumen/ Ausmisten/ Einräumen ist sie mir nicht untergekommen.

Nun ja, paar Stellen in der Wohnung müssen ja noch dran glauben. Vllt dann.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß ich die Kohle in einen Kleiderkasten gepackt hab. Hmmm, es bleibt spannend. Zur Not gibts noch eine Kiste, die ichw ohl doch noch umleeren könnte.

In eine Wohnung zu kommen, die a. betretbar, b. quasi aufgeräumt und c. wieder bestuhlt ist - einfach nur schön, schön, schön. Selbst wenn man im selben Augenblick ganz viel lieber wo ganz anders wär.