Sonntag, 19. August 2007
Wortspenden und andere
Publikumsinteresse an ehemaligen Entführungsopfern verstehe ich.
Es ist auch nichts dagegen einzuwenden, wenn man eine Reportage bringt à la "ein Jahr danach" - was hat sich getan und dergleichen.
Aber wozu man mit Tv Team ins Ausland reisen muß, um dort zu urlauben und dann wie Homevideos das Interview mit mehreren Hand- kameras aufzeichnet - nein, das versteh ich dann nicht.

Vor ein paar Wochen stand in der Zeitung, wie viel wenig in den Hilfs- fond gegangen ist. Spekulationen wohin welches Geld geflossen ist und so weiter. Ja, ein wenig seltsam scheint es dann doch.

Aber spenden tu ich sowieso nur dort, wo ich zu 2/3 nachvollziehen kann, daß meine Spende auch ankommt.

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