Samstag, 22. Mai 2021
Vom Sportfischtuch
sid, 01:37h
Eigentlich wollte ich heute einen anderen Fisch bringen, aber dann - und deswegen nun der - sah ich heute im FitnessStudio, während ich mich auf dem Rad langweilte dem tiefgesteckten Ziel entgegenstrampelte, einen Fisch und paar seiner Kumpels hängen!
Yeah! Ein Fischhandtuch über dem Gerät!
Sehr ordentlich.
Wenn auch sonst schon wieder wohl niemand auf die Idee kommt, die Geräte abzuwischen.
Bin heute aber fischhandtuchversöhnlich : )
Yeah! Ein Fischhandtuch über dem Gerät!
Sehr ordentlich.
Wenn auch sonst schon wieder wohl niemand auf die Idee kommt, die Geräte abzuwischen.
Bin heute aber fischhandtuchversöhnlich : )
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Samstag, 15. Mai 2021
Vom legendären Wetterfischfrosch
sid, 00:50h
Bernhard Kletter war der TV-Wetterfrosch, mit dem ich groß wurde.
Seinetwegen interessierte ich mich etwas für Meteorologie.
Seine angenehme Art war mir immer weitaus lieber, als die vom Herrn B. Auch die anderen, die nachkamen, konnten die Lücke nicht wirklich füllen.
Nun ist er verstorben.
Hmm.. irgendwie habe ich das Gefühl, aktuell gibts besonders viele Meldungen. Letztens auch schon Milva.
Heute also bisserl Retrobilder schauen.
Seinetwegen interessierte ich mich etwas für Meteorologie.
Seine angenehme Art war mir immer weitaus lieber, als die vom Herrn B. Auch die anderen, die nachkamen, konnten die Lücke nicht wirklich füllen.
Nun ist er verstorben.
Hmm.. irgendwie habe ich das Gefühl, aktuell gibts besonders viele Meldungen. Letztens auch schon Milva.
Heute also bisserl Retrobilder schauen.
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Samstag, 24. April 2021
Von der Fischtürklingel
sid, 01:49h
In Utrecht gibt es jetzt eine Fischklingel. Eigentlich werden dort oft genug die Schleusentüren geöffnet, aber der aktuellen Situation geschuldet, gibt es weniger Schiffsverkehr und so stehen die Fische quasi vor verschlossenen Türen und können nicht zu ihren Laichgebieten oder wohin die sonst so unterwegs sind.
Daher gibt es nun diese formidable Einrichtung - der Mensch schaut, ob ein Fisch wartet, drückt auf die online Glocke, kann den auch noch zuordnen und wenn genug für die Fische (nach Sichtung) "geläutet" haben, werden die Tore geöffnet.
Dazu gibt es auch noch die Empfehlung, daß man in der Nacht beim Lifestream die beste Sichtungschancen hat.
Ich liebe es! : )
--------
Bisserl die Glocken läutet hört wohl auch der Di-Kunde.
Sagt zu spät ab, diskutiert ewig mit der Firma rum, und patzt mich jetzt auch noch an. Dabei habe ich damit NIX zu tun.
Zwei Wochen später ist alles geklärt und die Wogen geglättet.
Leider hats die Oma nicht geschafft.
Die ganze Familie ist schwer erkrankt.
Mist aber auch. Und irgendwie auch total unnötig : (
Der Sohn, der am meisten aufpaßt, scheint irgendwo aufgeschnappt und eingeschleppt zu haben.
Daher gibt es nun diese formidable Einrichtung - der Mensch schaut, ob ein Fisch wartet, drückt auf die online Glocke, kann den auch noch zuordnen und wenn genug für die Fische (nach Sichtung) "geläutet" haben, werden die Tore geöffnet.
Dazu gibt es auch noch die Empfehlung, daß man in der Nacht beim Lifestream die beste Sichtungschancen hat.
Ich liebe es! : )
--------
Sagt zu spät ab, diskutiert ewig mit der Firma rum, und patzt mich jetzt auch noch an. Dabei habe ich damit NIX zu tun.
Zwei Wochen später ist alles geklärt und die Wogen geglättet.
Leider hats die Oma nicht geschafft.
Die ganze Familie ist schwer erkrankt.
Mist aber auch. Und irgendwie auch total unnötig : (
Der Sohn, der am meisten aufpaßt, scheint irgendwo aufgeschnappt und eingeschleppt zu haben.
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Freitag, 9. April 2021
sid, 23:41h
Nach dem Glitzerfisch vom Karfreitag nun einen Kinderbuchfisch.
Vom gleichen Künstler.
Nochmal ANDY WARHOL EXHIBITS a glittering alternative
Mir fehlen meine Mädls ein bisserl.
Liegt aber an der Zeit. Da werd ich sentimental : )
Eines meiner Lieblingswörter. Was jetzt nicht ganz so schwer ist, denn mein russischer Wortschatz läßt sich an 3-4 Händen festmachen : ))
Vom gleichen Künstler.
Nochmal ANDY WARHOL EXHIBITS a glittering alternative
Mir fehlen meine Mädls ein bisserl.
Liegt aber an der Zeit. Da werd ich sentimental : )
Eines meiner Lieblingswörter. Was jetzt nicht ganz so schwer ist, denn mein russischer Wortschatz läßt sich an 3-4 Händen festmachen : ))
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Freitag, 2. April 2021
Von glitzernden Alternativfischen
sid, 22:15h
Mal wieder ein wenig Glamour für den Fischteich.
Immerhin gibts den nun schon elf Jahre, da darfs bisserl glitzern : )
ANDY WARHOL EXHIBITS a glittering alternative
Heute ist Karfreitag.
Normalerweise würde ich einen Haarschnitt anpeilen, die Beste treffen, den Tag mit der Familie oder dem Mamazwerg verbringen - aber das ist seit letztem Jahr alles bisserl anders.
Ich hätte auch frei - ganze 4 Tage am Stück - habe mich aber freiwillig zum Einsatz gemeldet.
Das lief eigentlich insgesamt auch sehr gut. Der Streß um die Testerei ist beiseite geschoben und ich habe heute auch eine Box abgegeben. Ab nächster Woche Pflicht, somit war die Kür nicht verkehrt ; )
Kurzfristig kam ich dann auch noch zum Handkuß - aber das macht nichts. Ist nur lustig, daß ich die Verantwortung letztendlich doch übertragen bekommen habe.
War aber gut, die Dinge in meinem Tempo erledigen zu können und zur Ruhe zu kommen vorm Heimweg.
Eigentlich wollte ich zur Messe. Das ging mit Voranmeldung - aber das wäre sich dann eh nicht gut ausgegangen, daher zapp ich im TV zwischen den Übertragungen.
In diesem Sinne vorab schon mal frohe Ostern!
Immerhin gibts den nun schon elf Jahre, da darfs bisserl glitzern : )
ANDY WARHOL EXHIBITS a glittering alternative
Heute ist Karfreitag.
Normalerweise würde ich einen Haarschnitt anpeilen, die Beste treffen, den Tag mit der Familie oder dem Mamazwerg verbringen - aber das ist seit letztem Jahr alles bisserl anders.
Ich hätte auch frei - ganze 4 Tage am Stück - habe mich aber freiwillig zum Einsatz gemeldet.
Das lief eigentlich insgesamt auch sehr gut. Der Streß um die Testerei ist beiseite geschoben und ich habe heute auch eine Box abgegeben. Ab nächster Woche Pflicht, somit war die Kür nicht verkehrt ; )
Kurzfristig kam ich dann auch noch zum Handkuß - aber das macht nichts. Ist nur lustig, daß ich die Verantwortung letztendlich doch übertragen bekommen habe.
War aber gut, die Dinge in meinem Tempo erledigen zu können und zur Ruhe zu kommen vorm Heimweg.
Eigentlich wollte ich zur Messe. Das ging mit Voranmeldung - aber das wäre sich dann eh nicht gut ausgegangen, daher zapp ich im TV zwischen den Übertragungen.
In diesem Sinne vorab schon mal frohe Ostern!
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Freitag, 19. März 2021
Vom Definitionsverlustfisch
sid, 23:35h
Ziemlich dicke Luft zwischen dem Badmintopartner und mir.
Daß der mich zum Schreiben bringen muß. Schon wieder.
Mich nervt das.
Er ist dem Mamazwerg von Tag zu Tag ähnlicher. Mit dem Unter-schied, nicht nachtragend oder bösartig zu werden.
Das machts in dem Fall aber nicht besser.
Wir sind im Lockdown, sage ich.
Stimmt doch gar nicht, so er.
Seit wann denn bitte nicht mehr, will ich wissen.
Na seit die Geschäfte wieder offen haben.
Das ist aber ein großer Irrglaube. Seit dem 8. Februar gibts zwar Lockerungen, aber der Lockdown III ist nach wie vor aktiv.
Wir haben auch noch immer einer Ausgangssperre, egal wie voll mittlerweile die Straßenbahn ist, wenn ich nach 22h am Heimweg bin.*
Die Mariahilfer Straße wabert mir zu viel, die U3 ist ständig gestopft - überall drängelt und feiert man.
Nach dem Motto - wir sind eh an der Luft.
Aber klar - was erwartet man sich??? Der Kanzler wischiwaschelt dahin und reist jede Woche wo anders hin. Die Menschen im Parlament tragen nicht alle durchgehend Maske, Schi fahren ist noch immer erlaubt, ungeachtet der Infektionszahlen.
Ganz im Gegenteil - da fährt man extra aus Tirol etc. in Bussen nach Wien.
Die Mutationen müssen schneller verbreitet werden...
Ich habe es so satt.
Aber es hilft nichts. Es bleibt bei dem, was ich bereits Anfang der Woche gesagt habe: Ich kann nur mir selbst vertrauen. Was andere tun, weiß ich nicht und darauf verlasse ich mich nicht. Daher gelten für mich ganz strikte Einschränkungen. Das beinhaltet, daß ich eine Menge Menschen einfach nicht sehen kann.
Nachdem ich nicht von wem verlangen werde, dies, das oder jenes (nicht) zu tun, bleibt mir nur übrig, mich einfach zu entziehen. So viel und oft es geht.
Mit Ausnahme von der Arbeit also ständig.
Ich bin erschöpft.
*Nachtrag: Als ich kurz vor Mitternacht aus der Bim aussteige, kommt mir eine Gruppe von 6-7 junger Frauen entgegen. Alle aufgemascherlt und in Ausgehgwand.
Daß der mich zum Schreiben bringen muß. Schon wieder.
Mich nervt das.
Er ist dem Mamazwerg von Tag zu Tag ähnlicher. Mit dem Unter-schied, nicht nachtragend oder bösartig zu werden.
Das machts in dem Fall aber nicht besser.
Wir sind im Lockdown, sage ich.
Stimmt doch gar nicht, so er.
Seit wann denn bitte nicht mehr, will ich wissen.
Na seit die Geschäfte wieder offen haben.
Das ist aber ein großer Irrglaube. Seit dem 8. Februar gibts zwar Lockerungen, aber der Lockdown III ist nach wie vor aktiv.
Wir haben auch noch immer einer Ausgangssperre, egal wie voll mittlerweile die Straßenbahn ist, wenn ich nach 22h am Heimweg bin.*
Die Mariahilfer Straße wabert mir zu viel, die U3 ist ständig gestopft - überall drängelt und feiert man.
Nach dem Motto - wir sind eh an der Luft.
Aber klar - was erwartet man sich??? Der Kanzler wischiwaschelt dahin und reist jede Woche wo anders hin. Die Menschen im Parlament tragen nicht alle durchgehend Maske, Schi fahren ist noch immer erlaubt, ungeachtet der Infektionszahlen.
Ganz im Gegenteil - da fährt man extra aus Tirol etc. in Bussen nach Wien.
Die Mutationen müssen schneller verbreitet werden...
Ich habe es so satt.
Aber es hilft nichts. Es bleibt bei dem, was ich bereits Anfang der Woche gesagt habe: Ich kann nur mir selbst vertrauen. Was andere tun, weiß ich nicht und darauf verlasse ich mich nicht. Daher gelten für mich ganz strikte Einschränkungen. Das beinhaltet, daß ich eine Menge Menschen einfach nicht sehen kann.
Nachdem ich nicht von wem verlangen werde, dies, das oder jenes (nicht) zu tun, bleibt mir nur übrig, mich einfach zu entziehen. So viel und oft es geht.
Mit Ausnahme von der Arbeit also ständig.
Ich bin erschöpft.
*Nachtrag: Als ich kurz vor Mitternacht aus der Bim aussteige, kommt mir eine Gruppe von 6-7 junger Frauen entgegen. Alle aufgemascherlt und in Ausgehgwand.
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Freitag, 12. März 2021
Vom Verbandsfisch
sid, 21:03h
Die letzten Wochen und Monate fühlten sich seltsam an, ich traf nie Nachbarn.
Seit letztem Freitag scheint der Knopf aufgegangen zu sein - diese Woche: Nachbarn, Nachbarn, Nachbarn.
Hören tat ich die ja zu genüge...
Das ist auch gut für den aktuellen Austausch, neben der ganzen Sozialisation und auch Nachbarmails kamen an.
Weniger toll fand der Plüschhund meine handdesinfizierten Pfoten - ich auch nicht so. Einerseits hatte ich im Sommer heftig mit dem Entzug der Duftstoffe zu tun, andererseits habe ich mir in der Firma mit Mittel a oder b oder Kombination + Tischdesinfektion sauber die Hände verätzt.
Nicht nur spürbar, sondern auch hübsch am Farbunterschied nicht wegzureden. Übe noch eine adäquate Behandlung.
Egal - bin ganz beflügelt.
Nachbarin Plüschhund, auch WaKü-Nachbarin (letztes Mal im Herbst ziemlich hochschwanger, jetzt mit Zwergerl), der andre WaKü-Mitstreiter (die bauten auch grad einen Babywagen zusammen), der Dialyse-Nachbar, die Nachbarin in rot und mein Übernahmenachbar.
Also insgesamt 8 Leute an 7 Tagen - das ist respektabel ; )
Gibt dann auch noch die eine oder andere Person, die grad aus dem Haus oder hinein huscht, wenn ich komme oder gehe, aber jetzt inkl. Gruß oder Gespräch war das die Woche doch eine Menge.
Ach und den Unsympathler (aka "offene Tür") und meinen direkten - aber auf die könnte ich gerne noch weitere Monate verzichten *g*
Seit letztem Freitag scheint der Knopf aufgegangen zu sein - diese Woche: Nachbarn, Nachbarn, Nachbarn.
Hören tat ich die ja zu genüge...
Das ist auch gut für den aktuellen Austausch, neben der ganzen Sozialisation und auch Nachbarmails kamen an.
Weniger toll fand der Plüschhund meine handdesinfizierten Pfoten - ich auch nicht so. Einerseits hatte ich im Sommer heftig mit dem Entzug der Duftstoffe zu tun, andererseits habe ich mir in der Firma mit Mittel a oder b oder Kombination + Tischdesinfektion sauber die Hände verätzt.
Nicht nur spürbar, sondern auch hübsch am Farbunterschied nicht wegzureden. Übe noch eine adäquate Behandlung.
Egal - bin ganz beflügelt.
Nachbarin Plüschhund, auch WaKü-Nachbarin (letztes Mal im Herbst ziemlich hochschwanger, jetzt mit Zwergerl), der andre WaKü-Mitstreiter (die bauten auch grad einen Babywagen zusammen), der Dialyse-Nachbar, die Nachbarin in rot und mein Übernahmenachbar.
Also insgesamt 8 Leute an 7 Tagen - das ist respektabel ; )
Gibt dann auch noch die eine oder andere Person, die grad aus dem Haus oder hinein huscht, wenn ich komme oder gehe, aber jetzt inkl. Gruß oder Gespräch war das die Woche doch eine Menge.
Ach und den Unsympathler (aka "offene Tür") und meinen direkten - aber auf die könnte ich gerne noch weitere Monate verzichten *g*
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Samstag, 27. Februar 2021
Vom Aufstellungsfisch
sid, 00:39h
Wieder eine Woche, die mit einem Hoch begann und täglich rasant abnahm.
Wenigstens ist nun der Brief an die Hausverwaltung unterschrieben und einschreibe-fertig. Das hat gestern eh noch über gute 2,5 Stunden gedauert und von meiner Arbeitszeit weggefressen.
Der Mamazwerg ist so lieb und bringt ihn heute noch zur Post.
Jetzt kann ich bisserl durchschaufen, wobei ich gestern vom HO noch den Packen Rechnunge mitgenommen habe, den die Finanz einzeln aufgestellt haben will. Dafür läuft nur noch wenige Wochen die Frist.
Der Witz: ist das endlich gemacht, fange ich eh schon mit der aktuellen Steuererklärung an.
Irgendwie glauben wohl alle Leute, im Lockdown hätte ich nix zu tun, dabei habe ich ja durch HO noch um einiges mehr an Aufwand : (
Und ja, die Rechnungen hätte ich schon mal vor 2 Wochen aufstellen können (die müssen dann auch noch in eine Tabelle *würg*), aber ich hatte den Packen im HO deponiert, weil die ja Kopien von jeder einzelnen Rechnung haben wollen und dazu kam ich noch nicht.
Da jeder Scanvorgang (ohne Benennung) 3 Minuten braucht, hatte ich dafür noch nicht das entsprechende Zeitfenster - zudem müßte ich auch noch andere Dinge für die Arbeit einscannen (die mir derzeit wichtiger sind), und selbst das habe ich noch nicht geschafft. Na ja...
Irgendwann Mitte der Woche hatte ich einen Fischbezug, aber die letzten Tage haben mich so aufgefressen (im neuen [alten] Teich schwimmt es sich nicht -aus Gründen- gut), daß mir grad auch nix mehr einfällt.
Vllt später noch, bin grad nicht gut emotional aufgestellt.
Wenigstens ist nun der Brief an die Hausverwaltung unterschrieben und einschreibe-fertig. Das hat gestern eh noch über gute 2,5 Stunden gedauert und von meiner Arbeitszeit weggefressen.
Der Mamazwerg ist so lieb und bringt ihn heute noch zur Post.
Jetzt kann ich bisserl durchschaufen, wobei ich gestern vom HO noch den Packen Rechnunge mitgenommen habe, den die Finanz einzeln aufgestellt haben will. Dafür läuft nur noch wenige Wochen die Frist.
Der Witz: ist das endlich gemacht, fange ich eh schon mit der aktuellen Steuererklärung an.
Irgendwie glauben wohl alle Leute, im Lockdown hätte ich nix zu tun, dabei habe ich ja durch HO noch um einiges mehr an Aufwand : (
Und ja, die Rechnungen hätte ich schon mal vor 2 Wochen aufstellen können (die müssen dann auch noch in eine Tabelle *würg*), aber ich hatte den Packen im HO deponiert, weil die ja Kopien von jeder einzelnen Rechnung haben wollen und dazu kam ich noch nicht.
Da jeder Scanvorgang (ohne Benennung) 3 Minuten braucht, hatte ich dafür noch nicht das entsprechende Zeitfenster - zudem müßte ich auch noch andere Dinge für die Arbeit einscannen (die mir derzeit wichtiger sind), und selbst das habe ich noch nicht geschafft. Na ja...
Irgendwann Mitte der Woche hatte ich einen Fischbezug, aber die letzten Tage haben mich so aufgefressen (im neuen [alten] Teich schwimmt es sich nicht -aus Gründen- gut), daß mir grad auch nix mehr einfällt.
Vllt später noch, bin grad nicht gut emotional aufgestellt.
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Freitag, 19. Februar 2021
Von Karikaturhaifischen
sid, 19:35h
Heute gabs so viel, was mich auf die Palme raufgeschossen hat.
Arbeit ignorier ich mal bis Montag.
Die Hausverwaltung kostet mich (mal wieder) jetzt die Restnerven (Nachzahlungsforderung in Höhe von fast 3 Monaten!?!) und dazu vor allem die Erholung. Nun ja, was mut, dat mut.
Vor mir ging vor 2 Stunden eine schillernde Schuppenleggings.
Ich war zum Glück nicht fix genug, das Handy rauszukramen und sah erst eine Stunde später, daß es sich zerlegt hat und jetzt einer ernsthaften Washi-Behandlung bedarf.
Das No-Smartie geb ich erst auf, wenn kein Klebeband mehr hilft (:
Was aber in alle der Negativität heute mein Leuchtsternchen wurde: Der Badmintonpartner schickt wie selbstverständlich ein Ausflugsmail.
Dabei haben wir über ein ganz anderes Museum gesprochen und gar nicht darüber, die Stadt zu verlassen.
Erich Eibl - Der Schilling-Hai (1988): Wird noch gesehen im Karikaturmuseum Krems.
Hach - viel gute Laune.
Und damit nun an die Raussucharbeit für die Hausverwaltung.
Arbeit ignorier ich mal bis Montag.
Die Hausverwaltung kostet mich (mal wieder) jetzt die Restnerven (Nachzahlungsforderung in Höhe von fast 3 Monaten!?!) und dazu vor allem die Erholung. Nun ja, was mut, dat mut.
Vor mir ging vor 2 Stunden eine schillernde Schuppenleggings.
Ich war zum Glück nicht fix genug, das Handy rauszukramen und sah erst eine Stunde später, daß es sich zerlegt hat und jetzt einer ernsthaften Washi-Behandlung bedarf.
Das No-Smartie geb ich erst auf, wenn kein Klebeband mehr hilft (:
Was aber in alle der Negativität heute mein Leuchtsternchen wurde: Der Badmintonpartner schickt wie selbstverständlich ein Ausflugsmail.
Dabei haben wir über ein ganz anderes Museum gesprochen und gar nicht darüber, die Stadt zu verlassen.
Erich Eibl - Der Schilling-Hai (1988): Wird noch gesehen im Karikaturmuseum Krems.
Hach - viel gute Laune.
Und damit nun an die Raussucharbeit für die Hausverwaltung.
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Freitag, 12. Februar 2021
Disziplinierte Fische
sid, 22:15h
Nachdem ich nun diese Woche dreimal in die Stadt zum Arbeiten mußte, war ich bei jeder Fahrt mit Maskenlosen im Zug konfrontiert.
Ich bin echt müde.
Und ich verstehe, daß die Menschen mit dem Politwischiwaschi lang-sam am Sand sind, aber selbst Fische schaffe es, Abstand zu halten.
Gesehen bei Albin Denk.
Okee, die tragen dabei keine FFP2s.
FFP2s...
Anfang der Woche mußte ich mich mal fast übergeben, da war die Maske noch gar nicht oben.
Heute dafür, weil sie oben war und ich überhaupt keine Luft mehr bekam.
Keine Ahnung, wie ich im HO ankam, jedenfalls schnappte ich 10min später noch immer nach Luft und der Mamazwerg machte sich ernsthaft Sorgen, weil ich gar nicht gut aussah.
Neinnein, sagte ich, bin nur paar Meter dem Zug nachgelaufen. Aber ohne Sauerstoff ist das etwas kontraproduktiv gewesen...
Die Lunge freut sich gar nicht. Versteh ich gut, aber ich kanns nicht ändern.
Die Kondition ist derart im Arsch, es ist ein Trauerspiel.
Die letzten Wochen habe ich ja wenigstens 1x wöchentlich geschaut, daß ich zügig vom HO zum Einkaufen geh, damit die Muskeln nicht noch mehr schwinden. Aber alles, was mit Treppen zu tun hat, sowie jeder schnellere Schritt wird zum Maskenhorror.
Da habens Fische doch besser. Die schwimmen keine Stufen rauf, weil sie was nachsausen müssen.
Wobei die Maske innerlich nun auch schon schwimmt. Interessanterweise immer, wenn ich in der Stadt aus der UBahn auftauche und dann an dem Fisch-Teller vorbeigehe.
Nachtrag: Heute beginnt das chinesische Jahr des Metall-Büffels.
Metall steht für Festigkeit, Sachlichkeit, Rückschau, Anpassung.
Na dann kann ja fast nichts mehr schief gehen - Glück auf ; )
Ich bin echt müde.
Und ich verstehe, daß die Menschen mit dem Politwischiwaschi lang-sam am Sand sind, aber selbst Fische schaffe es, Abstand zu halten.
Gesehen bei Albin Denk.
Okee, die tragen dabei keine FFP2s.
FFP2s...
Anfang der Woche mußte ich mich mal fast übergeben, da war die Maske noch gar nicht oben.
Heute dafür, weil sie oben war und ich überhaupt keine Luft mehr bekam.
Keine Ahnung, wie ich im HO ankam, jedenfalls schnappte ich 10min später noch immer nach Luft und der Mamazwerg machte sich ernsthaft Sorgen, weil ich gar nicht gut aussah.
Neinnein, sagte ich, bin nur paar Meter dem Zug nachgelaufen. Aber ohne Sauerstoff ist das etwas kontraproduktiv gewesen...
Die Lunge freut sich gar nicht. Versteh ich gut, aber ich kanns nicht ändern.
Die Kondition ist derart im Arsch, es ist ein Trauerspiel.
Die letzten Wochen habe ich ja wenigstens 1x wöchentlich geschaut, daß ich zügig vom HO zum Einkaufen geh, damit die Muskeln nicht noch mehr schwinden. Aber alles, was mit Treppen zu tun hat, sowie jeder schnellere Schritt wird zum Maskenhorror.
Da habens Fische doch besser. Die schwimmen keine Stufen rauf, weil sie was nachsausen müssen.
Wobei die Maske innerlich nun auch schon schwimmt. Interessanterweise immer, wenn ich in der Stadt aus der UBahn auftauche und dann an dem Fisch-Teller vorbeigehe.
Nachtrag: Heute beginnt das chinesische Jahr des Metall-Büffels.
Metall steht für Festigkeit, Sachlichkeit, Rückschau, Anpassung.
Na dann kann ja fast nichts mehr schief gehen - Glück auf ; )
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