Freitag, 17. Mai 2019
Vom ESingfischContest
Nachdem ich mich nun seit spätestens 2017 mehr oder weniger erfolg- reich dem Spektakel entzogen habe (obwohl ich zugeben muß, daß ich das doch bisserl vermisse), ergab es sich, daß ich seit paar Wochen- enden über einen ARD Kanal nun doch irgendwie mehr mitbekomme, als geplant. Zumal Herr wajakla nun länger nicht mehr kommentiert.

Hat mich heute nicht davon abgehalten, gnadenlos wegzuschlafen.
Nachdem ich unsere Peinlichkeit gesehen habe. Das Lied hat sicher was. Aber als ich es gestern zum ersten Mal gehört hab, überkam mich nur das Schaudern. Bisserl Stimmbildung und dann wär das schon was. Aber was gehts mich an. Kann man nun entspannt schauen, ohne Ärger über 0 Punkte von den Germanen.

Malta hab ich ja nun eben schon mehrfach erlebt. Auf der Bühne nun mit Fisch.
Mal sehen, ob ich irgendwo dazu noch ein Standbild finde, ansonsten wird jeder Fischfan sich am Samstag vor die Kiste hocken und selber schauen *g*


Michela - Chameleon (Malta - ESC 2019)

Ich bin dann sowieso auf ein ARD Programm ausgewichen, nachdem am ORF tatsächlich Werbung um Werbung lief, während man Conchita interviewte und auch noch paar andere. Hat man wieder mal Töne...
Aber kenn ich ja schon von der Aktion, als sie damals Apocalyptica einfach ausgeblendet haben (um Fußball!?! zu bringen). Diese Deppen.

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Samstag, 11. Mai 2019
Vom Kerzenfisch und dessen Schein
fisch kommt nach, wenn mehr luft zum röcheln ist

Handy flog nur einmal und das innerhalb der ersten Minuten. Entweder hatte sie dann Mitleid mit mir oder mir angesehen, daß heute nicht gut rumscheißen ist. So oder so wars dann direkt "angenehm".
Man möcht direkt ein Kerzerl anzünden ; )

Am Heimweg eingekauft und nochmal ins Bett gepackt.
Nachmittagstermin wie immer Balsam und von dort aus weiter ans Süd -ende der Stadt. Hätte ich vorher mal mitbekommen, wie fix man vom Bahnhof in der Bücherei ist, wär ich schon eher hin : )

Dort Bücher aufgeladen (und eins wieder zurück gegeben, man muß ja nicht gleich übertreiben). Gefreut wie ein Schneekönig. Gestrahlt hat wohl vor allem der Fieberschein *lol*
Bei der Heimfahrt dann wieder Zugverspätungen ohne Ende, aber das gabs Zeit, um im Übergangsbuch noch einen großen Batzen weiter zu kriegen. Es nervt mich nämlich schon.

Noch schnell mit dem Malheur die Waschküche gesaust. Zudem ist so die Nummer zwei auch gleich wieder einsatzfit.


Und nun mal wieder bisserl Bildungsauftrag, nachdem der Teletext wie vieles im ORF mittlerweile so verseucht ist, man möcht speiben.
Den Kerzenfisch gibt es tatsächlich. Das ist ein Speisefisch mit sehr hohen Ölanteil, der auch als Lichtquelle genutzt wurde bzw. wohl auch noch mancherorts wird.

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Samstag, 4. Mai 2019
Von der Koexistenz - frisch mit Fisch
Die Feuer-Tablette ist ja doch sehr viel fixer (zum Nachbarn) geliefert worden, als ich Ostern sagen konnte und ebenso noch davor kam die Tastatur an.

Am Montag dann endlich hatte ich zwar keine Zeit und auch keinen Nerv, aber noch genug Akku, um mit den Putermenschen teuer zu telefonieren.
Was soll ich sagen - die Tablette ist an. Das Ohr hört schlechter.

Und nach sehr viel Ärger, weil ja, ich will mich gar nicht auskennen, aber es erschließt sich auch nix von selbst (mir fehlt sehr die rechte Maustaste, dauernd ist alles verschwunden...) hatte ich dann auch noch am Dienstag einen Miniwutanfall in der Firma.

Die Kollegin, die ich wegen des Arbeitsklumps (Grund für die unfrei- willige Anschaffung) gefragt hab, nutzt ein Apfelgerät - da brauchen wir also keine Minute weiter überlegen.

Aber... eben habe ich, weil ich die Kamera braucht (was für ein Akt an die Bilder zu kommen, aber siehet, ich war erfolgreich *g*) hab ich mich dann zeitgleich am Puter und flach mit dem neuen Arbeits*** gespielt.
Die Erkenntnis, daß eh auf meinem Puter das Zeugs auch nicht läuft, hätte ich schon gern vor 3 Wochen gehabt und viel Energie gespart. Aber nun befreit es mich innerlich.
Dann zeigte ich noch bisserl guten Willen. Im Sinne der Koexistenz.

Insbesondere vom Faultier und dem Schwachmatiker/krempel.


G.W. Bush zitiert in Colin Cotterill: Der Tote trägt Hut Seite 28

Ich bin mir sicher, daß hat sich noch nie nicht jemand genau durch- gesehen. Bei uns gings ja damals nicht.
Aber es geht jetzt weder hier noch dort und das bisserl, was geht - holy cow fish! - was fürn ***
Ich sage voraus, damit werden wir weder unseren Platz halten noch ausbauen. Ganz im Gegenteil.

Wäre ich Kunde, und man würde mir das servieren...
Aber gut... bestärkt mich in der Hoffnung, daß es gesünder ist, wenn ich mich in ZEN übe ; )


Vorhin hab ich überlegt, ob nun ein möglicher Ablegeplatz der Kramstapel unterm Tisch wäre.
Weil - so einfach ist das nicht. Ich weiß noch immer nicht, wo ich die win10-Kiste unterbringen soll, deswegen gibts ja seit Anschaffung auch keinen Besuch mehr. Aber in der Gegend rumliegen ist jetzt nimmer. Ich hätt gerne wieder mehr Leben -sraum zurück.
Zudem mußte ich nun doch einen g*Account anlegen. Und immer diese Paßwort- geschichten. Schreibs auf einen Zettel sagt H und ich lach.

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Freitag, 26. April 2019
Vom Shazam-Fisch
der fisch möchte nochmal überdacht werden und kommt daher erst irgendwann im laufe des wochenendes ins fischbecken

Eigentlich hatte ich Pläne.
Nachdem ich gestern am Abend darüber nachgedacht hab, daß ich doch noch was hätte mitnehmen sollen, war der Plan, da heute nach dem letzten Arbeitstermin hinzusausen.

Sicherheitshalber zum besten Geburtstag meine Pläne mitgeteilt. Und dann gings halt, wies oft geht.
Halbe Kommunikation. Mails nicht ordentlich lesen und so weiter.

Ums kurz zu machen: ich stand also beim Zug und hab nachgefragt, ob ich ins Geschäft und doch zum Kino fahren soll. Weil Geschäft geht morgen auch noch.

Also Kino.
Dort war ich rechtzeitig. Ankunft der Besten 5min vor Filmbeginn und dann rätseln, WELCHE Comicverfilmung es werden sollt.
Aber das ist ganz einfach: da wo am wenigsten Menschen drin sind, weil irgendwo ganz schlechte Sicht brauchts auch nicht.

So kam es, daß wir 5 (!! - in Buchstaben F Ü N F) Menschen in einem großen Saal waren und wirklich viel Spaß hatten.

Zumal ich ja gerne noch Abspann schauen. Und sieh da, da kam noch was. Und dann wollt ich noch nicht gehen und *zack*

War wirklich lustig und ein sehr kurzweiliger Abend.
Wie immer sehr viel viel zu wenig Zeit, aber besser als nix. Immerhin haben wir uns dieses Jahr schon zweimal gesehen. Fast rekordreif.

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Samstag, 13. April 2019
Vom Mondklatschfisch
Nachdem Tag 5115 ein Klatsch- datum ist, finde ich dafür einen Mondfisch als Klatschfisch doch sehr passend.

Wenn man den horizontal 1x in der Mitte faltet (das Bild nur, nicht real - ich bin ja kein Fischquäler), könnt sich das ausgehen.

Irgendwie finde ich die Mühlsteine (Mola mola) faszinierend.
Zudem erinnern sie mich an den Rorschach-Test.
Den schieb ich vor. Eigentlich erinnern mich Mondfische auch an den Spaß, den wir als Kinder mit Klatschbildern hatten.

Gefunden habe ich den in einem Meridian Fachzeitschrift für Astrologie.
Der Badmintonpartner bringt mir ab und an Zeitschriften mit. Entweder welche, die er gratis bekommen hat (und auch gar nicht liest) oder die er gerade aussortiert, wie in diesem Fall.
Für mich gibt das wieder eine schöne Fischauswahl.

Zudem habe ich über der Tabelle den Geburtstagsbeitrag verschwitzt - da klatscht nu einfach mal der Fisch dafür ; )

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Freitag, 5. April 2019
Vom Ersatzfahrtenbuchfisch
Grad so ein halbes Luxusproblem. Einerseits hab ich mich in der Früh für die Firma ziemlich abgeschleppt, daher auch kein Buch dabei, andererseits fehlen mir noch knapp 50 Seiten, damit ich ins nächste springen kann.
Aber für nur 50 Seiten geht sich das mit den Freitagsterminen nicht aus (zu wenig Zeiten versus zu langer Fahrten) und daher nehm ich ein anderes mit.
Colin Cotterill - Der Tote trägt Hut

Das hab ich gestern aus der Bücherei geholt, bevor mich dann das Flauscheknäul gänzlich vom Arbeiten abgehalten hat.
Also manche Hunde sind ja vielmehr Katze und irgendwie so ganz lebendig gewordene Plüschis. Unglaublich *g*
Und wieder lustig für mich, daß irgendwann dann das Knäul zu meinen Füßen lag und dort schlief.

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Freitag, 29. März 2019
Fisch #456
Und dafür einen sehr hübschen aufgespart.
Zumindest mag ich ihn sehr und aus den verschiedensten Gründen kommt der heute.


Fischküßchen vom tiger.

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Freitag, 22. März 2019
Vom Vertracktfisch (mit glücklichem Ausgang)
Nicht kreativ zu sein, kann ziemlich schmerzhaft sein.
Vorgestern bin ich in den Kurbelkäfer gelaufen, der noch immer nicht an seinem Platz steht. Um mich täglich daran zu erinnern, endlich wieder was zu tun.
Wie ungut das ist, mit den Zechen voran in den harten Käfer zu donnern, darf man sich selber ausmalen.

Gestern war ich am Abend schon so ausgehungert und ungeduldig, als ich endlich beim Verpackungsaufmachen war, daß ich mich beim Weckerldurchschneiden etwas vertan hab.
Nun ja, lange keine Messerspitze mehr so geschickt gerammt. Diesmal in die Handfläche.


Der reduzierte Heringsschmaus mit Preiselbeer.

Es ergab sich, daß irgendwas an dem reduzierten Fisch oder Salat gestern wohl nicht ganz dem Bauch in den Kram gepaßt hat.
Mag aber auch sein, daß es mal wieder die Milch (obwohl diesmal laktosefrei) war.

Heute extra den Wecker gestellt. Und dann Glück im Unglück.
Geplant war, ins Bastelgeschäft, nachdem der Vormittagstermin vom Plan genommen wurde.

Zuerst den Zug verpaßt und der nächste erst +8 Minuten, in Folge den Anschlußzug wieder nicht erreicht und bei 50min Anreise irgendwie nicht erfreulich.
Umgeplant und über die Landstraße zur U4.
Dort die Massen am Bahnsteig und irgendwann mal die Durchsage, daß genau dort grad eine Sperre ist, wohin ich wollt.

Also den Hut drauf geschmissen und kurz zur Bankfiliale. Gestern hatte mich - während ich Geld beheben wollte (!!) - die Putzfrau mitten im Tipprozeß weggestampert, weil sie jetzt genau an diesem Automaten saugen wollte.
Geht einfach nicht.

Danach merkte ich schon, der Bauch rumort.
Grad noch heim geschafft. Und dann Erschöpfungsschlaferl.
Hat mich also das Zugdrama vor größerem Unglück bewahrt.
Dreimal Dank an die Schutzengerln.

Bin nun also darauf eingestellt, daß ich erst nächste Woche (wann auch immer) hinkomme und dann wirklich nur noch Reste der Rest bekommen werd.
Unterm Strich ists immer noch wichtig, daß ich die Kundenkarten einlösen kann und mich vom Geschäft verabschiede.

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Freitag, 15. März 2019
Faschingsfischkrot
Faschingsdienstag war scho und der erste April kommt erst.
Trotzdem bei der Bank grad die ganz großen Scherzkekse unterwegs.

Letzte Woche hab ich gelernt, daß es Montag Vormittag massiv in der Filiale zugeht (+17 Kunden warten vor Ihnen), also mich diesen darauf beschränkt, nur Kontoauszüge zu holen, um endlich abzuheften.
Zudem lehrt die Vergangenheit, daß man Abbuchungen kontrollieren sollte...

Als ich einen Tag späte rauf die Auszüge schau, dachte ich, ich seh nicht richtig. Hab ich aber doch - und zwar viel zu wenig: Die Beträge waren nicht angeführt.

Am Mittwoch zur Bank - da gings dann zu und daher kaum was.
Es war nämlich Systemumstellung am Montag. Seitdem großes Warten. Nur eine Kassa quasi im Notdienst.
Beim ersten Computerauszug stimmten die Rahmen nicht und die Beiträge waren abgeschnitten (somit sinnlos). Mit dem nächsten kann ich was anfangen, aber optimal ist anders.
Ist ja schon spannend, was die wieder für einen Quirx am Laufen haben. Allerdings steht uns jetzt auch wieder die online-Androhung an *seufz*


Clyde (2x19) - Bild von hier. Nachdem er schon Folge 150 groß gefeiert hat, scheint er mir sehr passend für Fisch #454 : )

Und weil Clyde derzeit nicht nur zu meinen frei- und samstäglichen Vergnügungen zählt, also ein Schildkrot im Haikostüm. (Mein Favorit ist Clyde als Ambulanz.) Nachträglich zum Faschingsausklang.

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Freitag, 8. März 2019
Vom Ichichich-Fisch
oder auch "Ichnicht-".
Mir geht mal wieder der übernehmende Egoismus auf die Socken.

Abgesehen von den üblichen Mobil- zombies - es irritiert mich noch immer, wenn jemand einfach (laut) vor sich hin schwatzt oder an der Kassa (oä) steht, aber nicht mit der Kassiererin (oa) spricht - geht mir der Lärmpegel jetzt schon sehr auf den Zeiger.

Bei uns in der Straße wird täglich gehupt.
Am liebsten ab 22h. Das geht auch gerne bis halb sechs. Nun fragt man sich - berechtigt - WAS bitte gibt es um 5h30 zu hupen???
Weil nämlich kein Verkehr. Zudem Hupverbot in der Stadt.

In manchen Zügen gibt es nun - neben englischen Ansprachen, die ziemlich irritieren, weil jetzt nur noch Geräuschüberfluß - Ruhezonen. Na mal sehen, wie das klappen wird. In letzter Zeit zog ich ja wieder magnethaft an. Der Mensch ist ein Herdentier. Schon klar. Aber wer laut telefoniert, muß sich nicht neben den einzigen lesenden Menschen platzieren, wenn tatsächlich mehr als genug Platz wäre.
Deswegen gibts am Sonntag definitiv einen menschenlosen Tag.

Und der Fuß - der tut gar Seltsames.
Aktuell, und das nicht überraschend, weiß ich doch, daß ich gewisse Klebstoffe nicht vertrage, fühl es sich nicht nur wie ein Schnitt auf der Fußfläche an, da sind tatsächlich Löcher.
Vom Leukoplast. Nun ja.

Jetzt gibts noch eine Woche Stinkepaste und dann muß ich überlegen, wen ich aufschneiden lasse.

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