Montag, 13. April 2015
Gedankenschmerzen
Irgendwie hatte es die Woche, wohl weil kurz, doch ziemlich in sich.

Da ist nach wie vor ein Haufen, den ich gedanklich in alle Richtungen wälze.
Wenn ich mal endlich schlafe, reißt es mich mehrfach die Nacht wieder aus den Träumen, weil der ganze Körper zu angespannt ist.

Das neue Modem tut auch seinen Teil dazu - seitdem es hier steht (und stinkt), habe ich massive Halsschmerzen. Wie in der Zeit, als ich beim Dauerkopieren derart dem Ozon ausgesetzt war, daß ich froh war, als das Symposium vorüber war.


The Heavy - How You Like Me Now?

Diese Woche ein Kind gesehen, das meines hätte sein können.
Irre deshalb auch, weil die Mutter und ich uns ähnlich genug sehen, daß ich wirklich in eine Parallelwelt blicken kann.
Wie selbstverständlich nimmt der Kleine mich an der Hand und zieht mich durch die Gegend.

Er hat ein gutes Gespür, sagt er später zu mir.
Ein wenig ist es wie mit den Katzen von N. Obwohl sie die nun schon über ein Jahr hat, gibts kaum wen, der die gesehen hat. Aber mir zeigen sie sich jedes Mal.

Nochmal Wirbelsäulennachschmerzen gehabt.
Ich seh nicht mehr durch. Und ich will auch nicht mehr. Immer mehr Leute fühlen sich bemüßigt, da nun dazwischen zu stehen. Find ich seltsam und unnötig. Und verkompliziert alles unnötig. So ist das nun mal.

Mit den Steuervorarbeiten angefangen. Über 2 1/2 Stunden stecken nun schon drin, aber die ganz ganz großen Fische kommen noch.
Heute nimmer - dazu weder weiter Zeit noch Lust.
Eigentlich nur noch die Arbeitswoche vorbereiten *ächz* und dann ab ins Bett. Der Wecker ist ein früher.

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