Mittwoch, 6. November 2013
Eleven
sid, 23:41h
Beim Verabschieden vom Kundentermin fast in den dort auch grad weilenden Ami verschaut.
Das hätt mir dann noch gefehlt. Obwohl... umziehen steht ja eh irgendwie an. Nur mit viel Wasser dazwischen - hmmhmm...
Allerdings war ich nach einem weit über 12 Stunden durchgehenden Arbeitstag (von der 13 Minuten Pause zu Hause zwecks Material Ein-/ Umpackung abgesehen) derart nimmer in der Lage auch nur irgendwie zu reagieren oder was zu sagen, daß das Ganze eh hinfällig ist ; )
Seltsam nur, wenn ich schon derart ko bin, daß mir nicht mehr die Muttersprache geläufig ist. Dafür eine andre.
Mit flottem Schritt dann zur Busstation und da hat die Nacht den Vorteil, daß man den Bus schon rechtzeitig den Berg runterrauschen sieht und noch erwischen kann.
Beim Einsteigen wurde ich versehentlich einer Gruppe zugerechnet - "eleven" hörte ich nur noch und auch da war ich einfach grad gar nimmer in der Lage zu reagieren. Ich hoffe, sie haben ihre Schäfchen alle bis zur Ubahn gebracht und nicht eins unterwegs verloren.
Burnistoun Season 1 Episode 1
Letztens war ich wieder bei dem Kundentermin, wo es im Lift keine Knöpfe gibt. Mitterlweile hab ich ja schon raus, wie ich beim Einsteigen wenigstens erkennen kann, wo und ob ich ankomm. Dafür hat sich dann vorletztes Mal der Portier vertan und mich ins falsche Stockwerk freigeschalten.
Firmentechnisch korrekt, bloß konnte ich nicht weiter und mußte dann die Knopfkombi drücken, damit mich ein Lift wieder abholt, zurück durch die Schleuse zum Portier, die korrekte Etage erbeten (zur Sicherheit hat er in der Liste kontrolliert) und noch mal rauf.
In der Zwischenzeit war der Kunde wohl etwas genervt, weil ich mich verspätet hab, aber erstens war der Portier neu und es ist nicht seine Schuld, wenn das System so eigenartig ist. Allerdings ist da eine Änderung in Sicht. Noch mehr Sicherheit ; )
Zweitens hab ich auf die Stockwerkansage nicht gleich reagiert (und hätte wieder zurück durch die Schleuse müssen und dann wieder auf Abhollift warten) und mich erst im Lift gewundert, aber auf seine Zuordnung vertraut, weil ich nämlich ein Jahr lang in einem andren Büroturm genau in der Etage raus mußte. Die Macht der Gewohnheit zwischen den Ohrenknaxern ; )
Und neben all den Knöpfen heute wieder ein wirklich fettes Kompliment vom Kunden gegenüber seiner Abendverabredung. Das macht alle Sprachverirrungen um so schöner : )
Das hätt mir dann noch gefehlt. Obwohl... umziehen steht ja eh irgendwie an. Nur mit viel Wasser dazwischen - hmmhmm...
Allerdings war ich nach einem weit über 12 Stunden durchgehenden Arbeitstag (von der 13 Minuten Pause zu Hause zwecks Material Ein-/ Umpackung abgesehen) derart nimmer in der Lage auch nur irgendwie zu reagieren oder was zu sagen, daß das Ganze eh hinfällig ist ; )
Seltsam nur, wenn ich schon derart ko bin, daß mir nicht mehr die Muttersprache geläufig ist. Dafür eine andre.
Mit flottem Schritt dann zur Busstation und da hat die Nacht den Vorteil, daß man den Bus schon rechtzeitig den Berg runterrauschen sieht und noch erwischen kann.
Beim Einsteigen wurde ich versehentlich einer Gruppe zugerechnet - "eleven" hörte ich nur noch und auch da war ich einfach grad gar nimmer in der Lage zu reagieren. Ich hoffe, sie haben ihre Schäfchen alle bis zur Ubahn gebracht und nicht eins unterwegs verloren.
Burnistoun Season 1 Episode 1
Letztens war ich wieder bei dem Kundentermin, wo es im Lift keine Knöpfe gibt. Mitterlweile hab ich ja schon raus, wie ich beim Einsteigen wenigstens erkennen kann, wo und ob ich ankomm. Dafür hat sich dann vorletztes Mal der Portier vertan und mich ins falsche Stockwerk freigeschalten.
Firmentechnisch korrekt, bloß konnte ich nicht weiter und mußte dann die Knopfkombi drücken, damit mich ein Lift wieder abholt, zurück durch die Schleuse zum Portier, die korrekte Etage erbeten (zur Sicherheit hat er in der Liste kontrolliert) und noch mal rauf.
In der Zwischenzeit war der Kunde wohl etwas genervt, weil ich mich verspätet hab, aber erstens war der Portier neu und es ist nicht seine Schuld, wenn das System so eigenartig ist. Allerdings ist da eine Änderung in Sicht. Noch mehr Sicherheit ; )
Zweitens hab ich auf die Stockwerkansage nicht gleich reagiert (und hätte wieder zurück durch die Schleuse müssen und dann wieder auf Abhollift warten) und mich erst im Lift gewundert, aber auf seine Zuordnung vertraut, weil ich nämlich ein Jahr lang in einem andren Büroturm genau in der Etage raus mußte. Die Macht der Gewohnheit zwischen den Ohrenknaxern ; )
Und neben all den Knöpfen heute wieder ein wirklich fettes Kompliment vom Kunden gegenüber seiner Abendverabredung. Das macht alle Sprachverirrungen um so schöner : )
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