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Freitag, 1. Juli 2022
Vom Preissteigerungsfisch
sid, 23:52h
Am Vormittag traf mich der Umschlag.
Und zwar in elektronischer Form.
Ich weiß ja nicht, WAS die Hausverwaltung NICHT daran versteht, daß ich sämtliche Unterlagen, Vorschreibungen etc. NUR per gelber - also Schnecken- Post erhalten möchte, aber gut.
Die erste Vorschreibung (inkl. Nachzahlung) ist quasi ein Doppelmonat. *uff*
Ab dann wird erhöht und zwar nicht schwach.
Insgesamt sind dann von Dezember bis August +70.- (die Erhöhung ab Jänner schon miteinberechnet) fällig.
Das ist mehr als ein Drittel von der aktuellen Vorschreibung und fast die Hälfte vom Vorjahr.
Wobei ich noch nicht raus habt, ob die nun so schlau waren, den Betrag, über den ich mit ihnen streite, da jetzt schon dazu berechnet zu haben.
Die HV meint ja, mir da mit Zahlen ab 2013 kommen zu können, die quasi immer an der Jahresabrechnung(snachzahlung) vorbeigelaufen sind.
Ich steh auf dem Standpunkt: wenn ich die Nachzahlung leiste, gehe ich davon aus (wie auch alle anderen Menschen, die ich bisher dazu befragt habe), daß mein Konto wieder auf 0 steht.
Vorhin im deutschen Supermarkt hats mich gleich fast noch mal auf den Scheißer gesetzt.
Deutschland jammert ja ganz fleißig über Preiserhöhungen im Supermarkt und hat ja keine Ahnung von der wirklichen Welt...
Der kleine Kartoffelsalat, den ich bis vor 4 Monaten noch gekauft hab, kostet nun 50 Cent mehr. Ja, was sind schon 50 Cent.
Noch eine Menge andere Dinge haben derzeit Preise, die ich mir nicht leisten will.
Dann halt nicht. Wobei das bei der Monatshygiene und der halben Packung um noch immer 4,50 so eine Sache ist...
Schön auch, daß er fast keine Großpackungen (billiger) mehr gibt. Aber gut, bei den Frauen hat man schon immer das Geld geholt...
Am Weg zurück zur Arbeit (und nach dem Vorschreibungsschock) habe ich mal ausgerechnet, wieviel mehr ich nun im Monat arbeiten muß, um das wegzustecken.
Nun ja... gut, daß ich in der Krisenzeit fast eh nicht dazu komme, Geld auszugeben...
Und morgen muß ich noch mal ordentlich Fisch bunkern, bevor auch der wieder erhöht wird.
Und zwar in elektronischer Form.
Ich weiß ja nicht, WAS die Hausverwaltung NICHT daran versteht, daß ich sämtliche Unterlagen, Vorschreibungen etc. NUR per gelber - also Schnecken- Post erhalten möchte, aber gut.
Die erste Vorschreibung (inkl. Nachzahlung) ist quasi ein Doppelmonat. *uff*
Ab dann wird erhöht und zwar nicht schwach.
Insgesamt sind dann von Dezember bis August +70.- (die Erhöhung ab Jänner schon miteinberechnet) fällig.
Das ist mehr als ein Drittel von der aktuellen Vorschreibung und fast die Hälfte vom Vorjahr.
Wobei ich noch nicht raus habt, ob die nun so schlau waren, den Betrag, über den ich mit ihnen streite, da jetzt schon dazu berechnet zu haben.
Die HV meint ja, mir da mit Zahlen ab 2013 kommen zu können, die quasi immer an der Jahresabrechnung(snachzahlung) vorbeigelaufen sind.
Ich steh auf dem Standpunkt: wenn ich die Nachzahlung leiste, gehe ich davon aus (wie auch alle anderen Menschen, die ich bisher dazu befragt habe), daß mein Konto wieder auf 0 steht.
Vorhin im deutschen Supermarkt hats mich gleich fast noch mal auf den Scheißer gesetzt.
Deutschland jammert ja ganz fleißig über Preiserhöhungen im Supermarkt und hat ja keine Ahnung von der wirklichen Welt...
Der kleine Kartoffelsalat, den ich bis vor 4 Monaten noch gekauft hab, kostet nun 50 Cent mehr. Ja, was sind schon 50 Cent.
Noch eine Menge andere Dinge haben derzeit Preise, die ich mir nicht leisten will.
Dann halt nicht. Wobei das bei der Monatshygiene und der halben Packung um noch immer 4,50 so eine Sache ist...
Schön auch, daß er fast keine Großpackungen (billiger) mehr gibt. Aber gut, bei den Frauen hat man schon immer das Geld geholt...
Am Weg zurück zur Arbeit (und nach dem Vorschreibungsschock) habe ich mal ausgerechnet, wieviel mehr ich nun im Monat arbeiten muß, um das wegzustecken.
Nun ja... gut, daß ich in der Krisenzeit fast eh nicht dazu komme, Geld auszugeben...
Und morgen muß ich noch mal ordentlich Fisch bunkern, bevor auch der wieder erhöht wird.
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Sonntag, 26. Juni 2022
and the winner is... (not) 10
sid, 08:32h
Zehn vor zwei konnte der Puter win10.
Zehn nach vier gabs den ersten großen Knatsch.
Weil für mich "alle Programme bleiben erhalten", genau das heißt. Und das insbesondere für meine Notizen, die über den Desktop verteilt sind, gilt.
Da stehen Daten für verschiedene Anmeldeprozesse, Geburstage, Grabreihen, Zitate, Bücher und eine Menge Dinge, die ich so nimmer wieder bekomme.
Ich schließe nicht aus, daß ich mittlerweile die Hälfte dieser Notizen auch löschen könnte/würde - aber über den Daumen brechen tu ich gar nix.
Dazwischen immer mehr Gemurre, weil die Updates dann doch noch länger und länger brauchen.
Ja mit Verlaub, ich dachte ja bereits um 23h, daß ich langsam heim könnte.
Da wußte ich schon, daß die Platte doch noch vollkommen intakt ist und nix getauscht werden muß, selbiges auch für die externe.
Ich bin seit Wochen darauf vorbereitet, daß die andere Kiste nun in Aktion treten wird und das Mailprogramm bezahlt drauf kommt.
Aber ihm fällt dann ein, doch noch probieren zu wollen, ob man den alten Herrn vllt doch noch dazu bringen könnte...
Und ja, er tut... und ich sitz nun mit 2x selben Format da.
Keine Ahnung wie eine Menge Dinge funktionieren werden (oder auch nicht) und schon gar nicht, wo ich was finde.
Beim Gehen dann wieder Gemaule - was ich nicht ganz verstehe, denn ich wollte nur die Platten überprüft haben und wäre eh freiwillig auf die Verstaubkiste umgestiegen. Den alten Herrn hätte ich nur weiterhin als Archiv und für meine gefühlten Trillionen an Bastelbildern genutzt.
Irgendwie ewig im Vorzimmer gestanden, mit dem Effekt, daß mir zwei Straßenbahnen vor der Nase davonfuhren (Doppelhaltestelle). Warum die um die Uhrzeit nicht mit einem 5 Minuten Invervall fahren können. Bin zwar noch über die erste Straße bei grün, der Fahrer meinte aber, er könne keine 90 Sekunden Rotphase für die Querung mehr abwarten...
Also mit schweren Gepäck zu Fuß zum Bahnhof. Zum Glück bin ich bis vor 3 Jahren die Strecke doch häufiger mal marschiert.
Hätte ich auf die Bim (in welche Richtung auch immer) gewartet, hätte ich erst den Nachfolgezug erwischt.
Der - so dann die Durchsage, als ich zu Hause ausstieg - leider heute genau auf der Stammstrecke ausfallen muß.
Gegen 6h15 endlich in der Wirtschaft angekommen, noch kurz am Balkon nachgesehen (dumme Taubenviecher verraten sich immer selber. Aber ich hab bereits Frümorgens gegen halb fünf im Regen deren *** weggeschrubbt...) und auch endlich die Kräuter rausgestellt.
Gewassert wird jetzt nimmer, ich beschloß, eine Dusche nur für mich muß jetzt reichen.
Jetzt ins Bett und hoffen, daß mir die einbrechende Hitze im Schlaf nix anhaben wird.
Zehn nach vier gabs den ersten großen Knatsch.
Weil für mich "alle Programme bleiben erhalten", genau das heißt. Und das insbesondere für meine Notizen, die über den Desktop verteilt sind, gilt.
Da stehen Daten für verschiedene Anmeldeprozesse, Geburstage, Grabreihen, Zitate, Bücher und eine Menge Dinge, die ich so nimmer wieder bekomme.
Ich schließe nicht aus, daß ich mittlerweile die Hälfte dieser Notizen auch löschen könnte/würde - aber über den Daumen brechen tu ich gar nix.
Dazwischen immer mehr Gemurre, weil die Updates dann doch noch länger und länger brauchen.
Ja mit Verlaub, ich dachte ja bereits um 23h, daß ich langsam heim könnte.
Da wußte ich schon, daß die Platte doch noch vollkommen intakt ist und nix getauscht werden muß, selbiges auch für die externe.
Ich bin seit Wochen darauf vorbereitet, daß die andere Kiste nun in Aktion treten wird und das Mailprogramm bezahlt drauf kommt.
Aber ihm fällt dann ein, doch noch probieren zu wollen, ob man den alten Herrn vllt doch noch dazu bringen könnte...
Und ja, er tut... und ich sitz nun mit 2x selben Format da.
Keine Ahnung wie eine Menge Dinge funktionieren werden (oder auch nicht) und schon gar nicht, wo ich was finde.
Beim Gehen dann wieder Gemaule - was ich nicht ganz verstehe, denn ich wollte nur die Platten überprüft haben und wäre eh freiwillig auf die Verstaubkiste umgestiegen. Den alten Herrn hätte ich nur weiterhin als Archiv und für meine gefühlten Trillionen an Bastelbildern genutzt.
Irgendwie ewig im Vorzimmer gestanden, mit dem Effekt, daß mir zwei Straßenbahnen vor der Nase davonfuhren (Doppelhaltestelle). Warum die um die Uhrzeit nicht mit einem 5 Minuten Invervall fahren können. Bin zwar noch über die erste Straße bei grün, der Fahrer meinte aber, er könne keine 90 Sekunden Rotphase für die Querung mehr abwarten...
Also mit schweren Gepäck zu Fuß zum Bahnhof. Zum Glück bin ich bis vor 3 Jahren die Strecke doch häufiger mal marschiert.
Hätte ich auf die Bim (in welche Richtung auch immer) gewartet, hätte ich erst den Nachfolgezug erwischt.
Der - so dann die Durchsage, als ich zu Hause ausstieg - leider heute genau auf der Stammstrecke ausfallen muß.
Gegen 6h15 endlich in der Wirtschaft angekommen, noch kurz am Balkon nachgesehen (dumme Taubenviecher verraten sich immer selber. Aber ich hab bereits Frümorgens gegen halb fünf im Regen deren *** weggeschrubbt...) und auch endlich die Kräuter rausgestellt.
Gewassert wird jetzt nimmer, ich beschloß, eine Dusche nur für mich muß jetzt reichen.
Jetzt ins Bett und hoffen, daß mir die einbrechende Hitze im Schlaf nix anhaben wird.
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Freitag, 24. Juni 2022
Vom Schlakenfisch
sid, 07:25h
Seit eineinhalb Stunden starre ich quasi die Wand an.
In einer Stunde kreischen die Wecker...
---------------------------------------------
Gestern war etwas aufregend.
Also im Vorfeld, weil ich beschlossen hatte, dem Abtropfelend ein Ende zu machen und den Installateur ins Haus zu holen.
Darauf folge eine lähmende Panik, aber immerhin waren dann doch paar Dinge (und ein Arbeitstermin) aus dem Weg oder so weit weggeräumt, daß ich den Fachmann in die Bude lassen wollte.
Ja, es war, wie gedacht. Aber bei der fragilen Konstruktion unter der Abwasch und dem tropfenden Keller in der Vorwoche, wollte ich lieber nix experimentieren.
Für die Viertelstunde muß ich eine volle zahlen plus Wegkosten. Egal. Es wird mich kurz auf den Scheißer setzen und gut ists.
Was lerne ich daraus: der Geschirrspüler muß mindestens alle 4 Wochen laufen.
Armer Kerl - was da Grausligs aus dem Rohr kam. (Wollte der Fachmann ja nicht reinigen - nix da, sagte ich, nun haben Sie das Teil in der Hand und jetzt können wir da auch kurz den Mist rausmachen...)
Das wird mit dem steigenden Energiepreis aber auch ein Krampf...
Immerhin - ich habe noch immer keinen innerlichen Anfall bekommen und bisher weder den Boden gewischt noch mit Desinfektionsmittel nachgearbeitet.
So ein kleiner Sieg für mich und den inneren Zwangsbären.
Den beutelts grad der Schlake wegen.
Die wurde schlicht ins Klo entsorgt. Der Fachmann machte das.
Hätte ich nie. Müllsackerl war dafür vorbereitet, aber wenn der Mann sagt, das geht durhs Klo, dann ist das eben so. Nur Feuchttücher dürfe man nicht.
Nun ja. Das überhört mein innerer Waschbär. Immerhin werfen wir weder Medikamente noch Kondome oder Strumpfhosen ins Rohr.
Bisserl Mist gesteh ich mir dann auch zu.
In einer Stunde kreischen die Wecker...
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Gestern war etwas aufregend.
Also im Vorfeld, weil ich beschlossen hatte, dem Abtropfelend ein Ende zu machen und den Installateur ins Haus zu holen.
Darauf folge eine lähmende Panik, aber immerhin waren dann doch paar Dinge (und ein Arbeitstermin) aus dem Weg oder so weit weggeräumt, daß ich den Fachmann in die Bude lassen wollte.
Ja, es war, wie gedacht. Aber bei der fragilen Konstruktion unter der Abwasch und dem tropfenden Keller in der Vorwoche, wollte ich lieber nix experimentieren.
Für die Viertelstunde muß ich eine volle zahlen plus Wegkosten. Egal. Es wird mich kurz auf den Scheißer setzen und gut ists.
Was lerne ich daraus: der Geschirrspüler muß mindestens alle 4 Wochen laufen.
Armer Kerl - was da Grausligs aus dem Rohr kam. (Wollte der Fachmann ja nicht reinigen - nix da, sagte ich, nun haben Sie das Teil in der Hand und jetzt können wir da auch kurz den Mist rausmachen...)
Das wird mit dem steigenden Energiepreis aber auch ein Krampf...
Immerhin - ich habe noch immer keinen innerlichen Anfall bekommen und bisher weder den Boden gewischt noch mit Desinfektionsmittel nachgearbeitet.
So ein kleiner Sieg für mich und den inneren Zwangsbären.
Den beutelts grad der Schlake wegen.
Die wurde schlicht ins Klo entsorgt. Der Fachmann machte das.
Hätte ich nie. Müllsackerl war dafür vorbereitet, aber wenn der Mann sagt, das geht durhs Klo, dann ist das eben so. Nur Feuchttücher dürfe man nicht.
Nun ja. Das überhört mein innerer Waschbär. Immerhin werfen wir weder Medikamente noch Kondome oder Strumpfhosen ins Rohr.
Bisserl Mist gesteh ich mir dann auch zu.
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