Freitag, 11. September 2020
Vom In 8 Tagen 8 Museen und 8-Fisch
Wenn man nicht schlafen kann, sollte man wenigstens die Pflanzen wassern. Entspannt das Gewissen und auch die durstenden Blättern.

Und wenn ich eh schon mal halbwach bin, könnt ich ja gleich auch die angeforderten Infos zurückschicken, heute ist eh der letzte Tag dafür. Nicht, daß die Damen noch (einmal) auf die Idee kommen und meinen Platz weitervergeben.

Tja... und dann die große Suche. Ich weiß, ich hab letztens bisserl auf der Festplatte rumgeräumt. Der Scan läßt sich nicht finden. Zum Glück habe ich gestern im HO das Original mitgenommen - da muß ein Tablet -foto für den Moment auch reichen.
Kaum hab ich vom Tablet das Bild rübergwurschtelt, fällt mir doch der Scan in die Finger. So entnervt geh ich wohl besser wieder ins Bett.

Jetzt auch noch erfahren, daß die Messe/n doch abgesagt wurde/n. Was fürn Kack.

Gute Nacht!

Muß fit sein, für das Titelprojekt. Mehr dazu dann wohl ein andermal.
Außerdem gibts auch noch einen Kundentermin. Bei dem sollt ich heute sehr ausgeschlafen sein.

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Dienstag, 8. September 2020
Zutaten zum Wochenanfang:

1 BP
2 Museen
3 Stunden Austellungen
4 Stunden und eine halbe später trennen sich unsere Wege.

Komme sehr geplättet um vier heim.
Häng den leeren Akku an, telefonier die Firma durch und dann Pause.

Erschöpft. Sehr.
Aber von der guten Sorte.

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Freitag, 4. September 2020
Vom Merging-Fisch
In der Firma vergißt man oft, wie lange ich schon dabei bin.
Ich habe die Schließung im Ersten erlebt, die Eröffnung von Flodorf und dem Sateliten (ohne Anwesenheiten).
Leider auch die Schließung des letztgenannten und den bisher letzten großen Move sowieso. (Das war allerdings erstmals ein Vorteil für mich.)


Nun werden wir erneut zusammengelegt, wobei wohl eher geschluckt. Für mich zweischneidig, weil ich an den Ursprungsort zurück muß, um den sich viele Gerüch(t)e ranken.


In Zeiten, da man um jeden Kack froh sein muß, mache ich die Krot nun mit mir selbst aus. Ich habe nur ersucht, man möge die Räuber-pistolen einstellen. Ich habe diese Lügengespinnste satt - das sagte ich allerdings nicht.
Im Gegenzug mußte ich mir anhören, ich müßte ruhiger werden (etc.). Also wieder Rummeckern an meiner Person, an meiner Art.
Statt daß mal wer den Arsch in der Hose hat, das Verhalten + Versagen der Dame anzusprechen, ist es einfacher, mir die Schuld zuzuschieben. Ich werde versuchen, die Alkoholexzesse, so sie noch immer / wieder stattfinden (und dann anschließend vor den Kunden rumzulallen oder Heulkrämpfe zu bekommen), großzügig zu umschiffen und möglichst einen der drei Affen zu mimen.

Sehen wir mal, wer länger schwimmt.
Erstmal die nächsten drei Monate auf den Abschied einstellen, der doch auch einschneidene Auswirkungen hat.
Für mich wird Transdanubien nun aus dem Leben ambutiert.

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