Faultierwirtschaft

Ungefähr 10 Stunden geschlafen. Fühlt sich an, als ob ich nochmal die gleiche Dosis gut vertragen könnt.

Um bisserl Laune zu schaffen, gibts heute Tierbildblog.

Gestartet wird klassisch mit einem Popsch.



Ein Hartmann-Bergzebra. Sozusagen der Bergfex unter den Zebras.
Mit breiten Streifen am Hintern.

Mehr Pyjamapferde hier.

Philipp Poisel - Schweigen ist Silber

Mehr ist zu diesem Abend nicht zu sagen.

Für den Anlaß gabs an dem Abend Krönchen.
Für Braut und Fisch.



Immerhin gehört auch der Fisch #373 gefeiert : )
Und auch, daß ich langsam alle Beiträge on stellen kann, die aus Gründen besser die Tage noch off geblieben sind. Da bleibt einem ja der Mund offenstehen, was sich leider abgespielt hat. Hoffentlich nach diesem Wochenende dann mal ein vorläufiges Ende und wieder Ruhe.

Diesmal widerstrebt es mir, daß ich mit meiner Voraussagung genau ins Schwarze getroffen hab.
Niemand wollts im Vorfeld glauben.
Alle Phasen durch und wieder auf Anfang.
Wie bei einer Trennung. Einer sehr unschönen.
Allerdings nur Wut, (gespielte) Verzweiflung und Verhandlung.
Statt Eingeständnis & Akzeptanz gibts Beschimpfungen en masse und en gros.

Ich habs ja gesagt.
Niemand wollt es wahrhaben.
Mir wärs anders auch lieber gewesen.
Aber ich kenn den Wahnsinn. Und der hat aktuell einen Namen.

Seit Tagen hängt die Oberbekleidung im Badezimmer, damit sich das Leinen aushängt. Ich versuche das Bügeln zu umgehen, das macht bei uns sonst der Mamazwerg (nur eben momentan nicht greifbar).
Daher Anweisung: ins Bad, mit dem Dampf hängt sich das aus.

Weils ja bei mir Nichtheißduscher so viel dampft ; )
Nun beobachte ich kritisch seit Sonntag, wie kein Dampf auf die Falten trifft, die noch immer sehr fröhlich massiv gut sichbar sind.

Den innerfamiliären Dampf lasse ich aktuell mal aus.
Der schlägt mittlerweile absurde Wellen.

Dafür aber hab ich vorgestern (eigentlich gestern) die Nacht zum Tag gemacht und endlich das Hochzeitsgeschenk (nr.2) fertig gestellt.

Dachte ja, schwups rein in den Rahmen und gut.
Aber da war das Klebeband, das urspr. provisorisch nur war und nicht sichtbar sein sollt. Aber diese Ecken. Geht nicht. Also rausfrimmeln (da war aber auch noch eins rückseitig für Extrahalt).
Neu verkleben, in das bereits geklebte Ticket wieder rein *schwitz* und hinten wieder fest. Alles in den Rahmen.
Dann sah ich Späne. Alles auseinander, Späne raus und wieder zu.
Dann Späne am Innenglas. Wieder auseinander.
Dann Fleck am Passepartout. Wieder auseinander.
Bis ich beschlossen hab, daß nu reicht und ich mit der Karte anfing.
Wahrscheinlich wär eh nix davon wem aufgefallen. Aber ich seh das, und wenn schon, dann ordentlich.

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Idee bei Frau S. gesehen und seitdem auf Möglichkeit gewartet : )
Allein, wie oft ich diese Seite die letzten Wochen gesucht hab...
Kartendesign ist alt bewährt, auch wenn ich dachte, die Farben wären anders.

Allein wieviel Zeit für die Schriftauswahl investiert wurde, ist leicht grenzwertig. Fünf sind es sehr höflich nach unten gerechnet. Spielereien an insgesamt 5 Tagen - inkl. Mitnahme zum Flughafen für endgültiges "go". (Mit dem halbsedierten Mamazwerg eine Herausforderung.)
Dem Blatt taten die letzten 2 Reisen weniger gut, aber nu ists so - und die Schrift durchgehend abgestimmt.

Unter Strich alles innere Vorbereitung (die viel Spaß gemacht hat) auf die große Feier, die garantiert toll werden wird.