Faultierwirtschaft

Was für eine Woche.
Verkürzt und dann so intensiv.

Weniger gestern, weil ganz feine Erholungszeiten & Zeit für die Wasch -küche, dafür hab ich heut über eine Stunde heimgebraucht *gr* und morgen gehts noch einmal mächtig rund.


Bryce Fox - Horns

So quasi ein 8 to 8-Tag.
Fünf Termine, davon Nummer zwei bis fünf so knapp bzw. ineinander greifend, daß die Mittagspause in der Firma stattfinden wird.
Aber immerhin hab ich nach dem Frühtermin weit weit weg kurz Zeit ins Stempelgeschäft gegenüber zu sausen und die von judith endlich allesamt anzusehen.

Von daher nehme ich die Energieabzapffahrt etwas gelassener hin. Der Plan für morgen Abend sieht vor: Heimkommen und ab ins Bett : )

Man gönnt sich ja so nix, und weil ich mir den Samstag noch ziemlich menschlich um die Ohren geschlagen hab, beschloß ich mal wirklich zwei Tage ganz ohne auszuprobieren.

So erholt war ich seit Wochen nicht mehr. Die Ruhe und der Schlaf wirken sich positiv auf den Husten aus. (Einbildung ist das 1/2 Leben.)
Aber vor allem ist es wirklich schön, wie spürbar ruhig das ganze Haus die letzten 2 Tage war. Zumal auch die Baustelle So + Feiertag unbesetzt ist.

Das ist was ganz Spezielles, find ich.


Wintergatan - Marble Machine

Und weil ich nun eh schon gestern so viel nicht getan hab, hab ich mich heute endlich an die Blockade-Tabelle gesetzt und auch gleich für nächstes Jahr vorbereitet. Über drei Stunden. Für eine Zahl.
Aber hoffentlich nun einen Riesenschritt näher dem Erklärungsende : )

Jetzt noch ganz gepflegt abhängen und eine ruhige Kugel schieben, bevor die verkürzte Woche mit einem Intensivtermin beginnt.
Die Wecker sind schon gestellt und die Laune hält : )

Nachdem ich schnupfröchelhustend die Essenseinladung für letzte Woche abgesagt hatte, ergab es sich, daß wir das Essen wieder mit dem Eurovison Songcontest zusammen legen könnten : )

Allerdings diesmal ohne Zitronenhuhn sondern mit Fajitas, weil die eigentlich seit einem halben Jahr auf dem Kochplan standen : )

Zur Nachspeise gabs diesmal kein Eis, dafür GÜ und bis ich zu Hause ankam, war ich mit Katzenhaaren überzogen. Wieder Voting-Heimsausen.
Die mal eine Viertelstunde vom Gewand gerollt und jetzt ab unter die Dusche, bevor ich mir noch die Haut runterreiß.

War aber ein feiner Abend - gutes Essen, nette Gesellschaft und das Finale war ohrentechnisch nicht annähernd so schlimm, wie die Halb- finalshow am Donnerstag, wo ich richtig Schmerzen in den Füßen von manchen Liedern bekam.