Faultierwirtschaft

Poor me.

Nachtrag:
Zum Glück noch vorm Schlafengehen die Ankunftszeit kontrolliert und mit Erschrecken festgestellt, daß der Flieger ziemlichen Rückenwind hat und bereits eine Stunde früher ankommen soll *schluck*

Fast hätte es eine weitere Rapsfahrt nicht gegeben.
Die ÖBB hatte mal wieder Anzeigenprobleme. Glücklicherweise war ich einen Zug zu früh am Bahnsteig und hab gemerkt, daß die Anzeigen Falsches zeigen, dennoch Schreckmomente, weil der Zug nicht auf den Bildschirmen war.



Abholen lief einwandfrei, sogar noch gut den Retourzug erwischt.
Aber müde, müde, müde.
Rehe am Friedhof gesehen und nach der Ablieferung heim ins Bett.
Den restlichen Tag der Arbeit gebührend ruhig verbringen : )

Vorhin, als ich, ich weiß gar nimmer wo und worauf gewartet habe, hab ich mir meinen Fahrschein genauer angesehen.
Zwischen Erst- und Zweitstempel genau 10 Stunden. 8.40 und 18.40



Davor und danach und vor allem dazwischen so sehr viel mehr noch erlebt, aber dafür grad keine Energie mehr.

Morgen wie heute einen 7h Wecker, bevor er dann wie zuvor um halb sieben krähen wird.
Nächste Woche läuft zumindest die ersten zwei Tage derart heftig (laut Vorschau) an, daß ich jetzt bereits den Grillfamilientag absagen werde. Ich brauch den Feiertag, um bisserl runter zu kommen.

Die letzten Wochenenden waren eh alle gut mit (Wahl)Familie bestückt und bei Intensivterminen muß man auch auf sich mal schauen.
Vor allem, da ich 3 Sonntage in Folge hergegeben hab.

Die Pflanzen haben mir beim Heimkommen die Stinkeblätter gezeigt, weil nicht mal mehr dafür Zeit war. Nochmal wassern und dann Bett.

Heute ein Fisch, zu dem mir am Vormittag noch so sehr viel einfiel und nun grad gar nix mehr.

Jedenfalls blüht es hier schon sehr triebig, die juckenden Augen lassen grüßen.

Und bis mir mehr Text einfällt, irgendwo muß der sein, sitzt steht der Fisch allein.

Den gabs letzte Woche im Zuge des Welttag des Buches. Ich hatte da allerdings weder Zeit noch Nerv, obwohl es sich wohl ausgegangen wäre, vorm langen Familienausflug noch über die Buchhandlung zu stauben.
Da wars mir doch lieber, schon 20 Minuten am Bahnhofsvor- platz zu stehen und pünktlich zu sein.

Ob der Mamazwerg via Buchhandlung unterwegs war, konnt ich noch gar nicht fragen. Oder andersrum, Sonntagfrüh hätte ich sowieso kaum eine klare Aussage bekommen : )

Aber manche Wege sind so unergründlich und die der Bücher sowieso, da landen schon mal auch Exemplare bei mir, mit denen ich nimmer gerechnet hätte.
Wir werden sehen.

Eigentlich gabs ja bereits letztes Jahr einen angedachten Reiseplan.
Zum Glück hab ich beim diesjährigen rechtzeitig abgeblockt, da es mit dem momentanen Fußstatus schlichtweg nicht machbar gewesen wär.


The Chainsmokers - New York City

Während ich also hier und nicht dort bin, höre ich Musik und schaue Miniaturansichten. Kann man ja auch mal (wieder) machen.