... newer stories
Donnerstag, 17. März 2016
Von Wohnungsverplanungen
sid, 23:00h
Dieser ganze Wohnungswahn nimmt Dimensionen an... mittlerweile beschäftigt mich das schon in den Träumen.
So weit, daß ich auch schon von der Arbeit (und archit. Gegeben- heiten) träume. Das hat mich so irritiert, daß ich dann doch endlich den Wecker gehört hab. Der zweite hatte schon aufgegeben, aber zum Glück hab ich viel Spielraum eingeplant, weil Vorbreitung.
War dann sowieso nicht tragisch, daß ich statt 30 nur 15 min früher in der Arbeit war, weil die Infos eh erst 2 min vor Terminbeginn kamen.
Vorhin schon wieder sehr viele idiotische Wohnungspläne durch- gesehen. Es ist wirklich gespenstisch, wie man aus viel Fläche eine Wohnung verhundsen kann, daß sie zwar fast 2x so groß ist wie meine jetzige, aber letztendlich sehr viel weniger Platz ist.
Das geht für mich gar nicht.
Zum Glück kenne ich meine Kästen, Kisten und sonstiges Zeugs und kann über den Daumen einschätzen, wie viel Mindestplatz ich brauche. Alles andre ist Zeit- und Geldverschwendung.
Bei den heutigen Wohnungen auch nie ein Platz für den Computer ein- berechnet. Ohne gehts aber nicht, muß mit der Arbeit und dafür online sein können. Aber wär da noch nicht mal für einen kleinen Tisch Platz.
Und von Vorzimmern, wo man nicht einmal Schuhe hinstellen oder Jacken aufhängen könnte, brauchen wir erst gar nicht anfangen.
Eine der besten Idiotien der letzten Tage war ein WC (das einzige der Wohnung), das nur (!!) durch den Abstellraum betretbar war.
Stelle ich mir dann auch sehr nett vor, wenn jeder Besuch im Abstell- raum steht. Ganz sinnvolle Aktionen.
Aber eigentlich sollte ich Fehlplanungen schon aus den Zeiten kennen, da ich Kühlschränke besichtig habe.
Trotzdem unterm Strich bleib ich schockiert, was da an Verbauungen angeboten werden. Vom Preis brauchen wir gar nicht reden, meist jenseits von Gut.
Für arg viel verfügbares Geld wäre es unterm Strich besser, die ganze Wohnung zu entkernen und selbst aufzustelle. Dafür müßte ich mal mit dem Lottospielen beginnen ; )
So weit, daß ich auch schon von der Arbeit (und archit. Gegeben- heiten) träume. Das hat mich so irritiert, daß ich dann doch endlich den Wecker gehört hab. Der zweite hatte schon aufgegeben, aber zum Glück hab ich viel Spielraum eingeplant, weil Vorbreitung.
War dann sowieso nicht tragisch, daß ich statt 30 nur 15 min früher in der Arbeit war, weil die Infos eh erst 2 min vor Terminbeginn kamen.
Vorhin schon wieder sehr viele idiotische Wohnungspläne durch- gesehen. Es ist wirklich gespenstisch, wie man aus viel Fläche eine Wohnung verhundsen kann, daß sie zwar fast 2x so groß ist wie meine jetzige, aber letztendlich sehr viel weniger Platz ist.
Das geht für mich gar nicht.
Zum Glück kenne ich meine Kästen, Kisten und sonstiges Zeugs und kann über den Daumen einschätzen, wie viel Mindestplatz ich brauche. Alles andre ist Zeit- und Geldverschwendung.
Bei den heutigen Wohnungen auch nie ein Platz für den Computer ein- berechnet. Ohne gehts aber nicht, muß mit der Arbeit und dafür online sein können. Aber wär da noch nicht mal für einen kleinen Tisch Platz.
Und von Vorzimmern, wo man nicht einmal Schuhe hinstellen oder Jacken aufhängen könnte, brauchen wir erst gar nicht anfangen.
Eine der besten Idiotien der letzten Tage war ein WC (das einzige der Wohnung), das nur (!!) durch den Abstellraum betretbar war.
Stelle ich mir dann auch sehr nett vor, wenn jeder Besuch im Abstell- raum steht. Ganz sinnvolle Aktionen.
Aber eigentlich sollte ich Fehlplanungen schon aus den Zeiten kennen, da ich Kühlschränke besichtig habe.
Trotzdem unterm Strich bleib ich schockiert, was da an Verbauungen angeboten werden. Vom Preis brauchen wir gar nicht reden, meist jenseits von Gut.
Für arg viel verfügbares Geld wäre es unterm Strich besser, die ganze Wohnung zu entkernen und selbst aufzustelle. Dafür müßte ich mal mit dem Lottospielen beginnen ; )
... verpflanzen (0 Kommentare) ... bewässern
Mittwoch, 16. März 2016
A little cold to see clear
sid, 00:12h
Irgendwie ist heute schmerzterminlich Sand im Getriebe.
Das hat seinen Ursprung in einer kurzfristigen Terminänderung seitens Kundin/Firma ohne weiteren Infos (nona, wenn die im Flieger sitzt, nur wußte das niemand...) und der Erwartung, daß ich heute einspringe. Nur wußte halt niemand die Uhrzeit, alle hingen in der Luft. Die Kundin wollte auch früher als den Fixtermin und ich hab mich nicht getraut einen Termin fix auszumachen, wenn ich den Stunden später absagen muß. Arbeit geht vor, vor allem nachdem meinen Fixkunden heute alle umgefallen sind.
Nun statt einfach nein oder dies/das zu schreiben, hab ich den Fehler gemacht mich zu entschuldigen.
Das zog ein Mail nach sich.
Dazu muß man wissen, ich wurde gestern schon wegen des Termins in der Firma angemault (wobei ich nur zum Handkuß komm & nix verur- sacht hab), heute mehrfach angeblafft (inkl. einer ziemlich massiven AB-Nachricht) wurde.
Da stand nun: man verlangt von mir, daß...
Nada Surf - Cold To See Clear
Ja... GANZ falscher Fuß bei mir.
Und ja, mein Fehler. Ich hab diese Woche wirklich keinen Plan, bei wem ich wie was sagen oder nicht darf. Vllt auch, weils mich aus- nahmsweise mal nicht interessiert, ein dressiertes Hündchen zu sein.
Ich hatte auch nur das Kundenproblem und eine Entschuldigung dazu geschrieben, weil das Terminchaos weit jenseits meines Einflußes verursacht wurde.
Nächste Woche fahr ich dann die erforderte Schiene.
Wird auch nicht passend.
Ist nämlich dann doch immer so, daß wenn ich die geforderte "nur Info" liefer, das einen Rattenschwanz an Fehlgeschichten nach sich zieht, weil die Leute dann anfangen zu unterstellen, anzunehmen, sonst was, weil ihnen eben 5 weitere Eckdaten fehlen.
Aktuell keinen Nerv mir zu überlegen, wie ich einen Mittelweg finde. Wichtiger ist, daß ich in der Firma unter dem Anmaulradar bleib.
Das hat seinen Ursprung in einer kurzfristigen Terminänderung seitens Kundin/Firma ohne weiteren Infos (nona, wenn die im Flieger sitzt, nur wußte das niemand...) und der Erwartung, daß ich heute einspringe. Nur wußte halt niemand die Uhrzeit, alle hingen in der Luft. Die Kundin wollte auch früher als den Fixtermin und ich hab mich nicht getraut einen Termin fix auszumachen, wenn ich den Stunden später absagen muß. Arbeit geht vor, vor allem nachdem meinen Fixkunden heute alle umgefallen sind.
Nun statt einfach nein oder dies/das zu schreiben, hab ich den Fehler gemacht mich zu entschuldigen.
Das zog ein Mail nach sich.
Dazu muß man wissen, ich wurde gestern schon wegen des Termins in der Firma angemault (wobei ich nur zum Handkuß komm & nix verur- sacht hab), heute mehrfach angeblafft (inkl. einer ziemlich massiven AB-Nachricht) wurde.
Da stand nun: man verlangt von mir, daß...
Nada Surf - Cold To See Clear
Ja... GANZ falscher Fuß bei mir.
Und ja, mein Fehler. Ich hab diese Woche wirklich keinen Plan, bei wem ich wie was sagen oder nicht darf. Vllt auch, weils mich aus- nahmsweise mal nicht interessiert, ein dressiertes Hündchen zu sein.
Ich hatte auch nur das Kundenproblem und eine Entschuldigung dazu geschrieben, weil das Terminchaos weit jenseits meines Einflußes verursacht wurde.
Nächste Woche fahr ich dann die erforderte Schiene.
Wird auch nicht passend.
Ist nämlich dann doch immer so, daß wenn ich die geforderte "nur Info" liefer, das einen Rattenschwanz an Fehlgeschichten nach sich zieht, weil die Leute dann anfangen zu unterstellen, anzunehmen, sonst was, weil ihnen eben 5 weitere Eckdaten fehlen.
Aktuell keinen Nerv mir zu überlegen, wie ich einen Mittelweg finde. Wichtiger ist, daß ich in der Firma unter dem Anmaulradar bleib.
... verpflanzen (0 Kommentare) ... bewässern
Montag, 14. März 2016
Rollereinlage
sid, 22:12h
Letzte Woche hatte ich bisserl Bauchweh, weil durch firmeninterne Unkommunikation ich Montagabend ausgetauscht wurde.
Als ich in der Pause die Kunden gesehen hab, die mir nacheinander gedeutet haben, ob ich dann nicht eh komm und spätestens als ich gesehen hab, welcher Kollege übernimmt, war ich schon entspannter.
Mein Spaßkollege versichter mir dann auch noch, daß ich mir so gar keinen Kopf zu machen brauch und gut wars.
Heute also rein - 2 von 4 schon da und ganz großes Hallo.
Was man tun könnte, damit ich sie nicht mehr verlasse *g*
Eigentlich habe ich das bereits mit der Direx geklärt und hoffe, daß wir das so hinbekommen.
Ganz fette Streicheleinheiten für das Arbeits- ego und weil wir grad so nett beim Rumblödeln waren, hab ich auch kurz gezeichnet.
Natürlich steht diese 50 Sekunden Kritzelei in keinem Vergleich zu Herrn Cabs Kreativität und den Künsten vom Kööönstler, aber wir hatten viel Spaß, den Zweck hats erfüllt und wenn der Tag bereits auf 12 Arbeitsstunden zugeht, bin ich froh, wenn ich den Stift noch halten kann : )
Der Italiener war zufrieden mit meiner Interpretation - das zählt.
Als ich in der Pause die Kunden gesehen hab, die mir nacheinander gedeutet haben, ob ich dann nicht eh komm und spätestens als ich gesehen hab, welcher Kollege übernimmt, war ich schon entspannter.
Mein Spaßkollege versichter mir dann auch noch, daß ich mir so gar keinen Kopf zu machen brauch und gut wars.
Heute also rein - 2 von 4 schon da und ganz großes Hallo.
Was man tun könnte, damit ich sie nicht mehr verlasse *g*
Eigentlich habe ich das bereits mit der Direx geklärt und hoffe, daß wir das so hinbekommen.
Ganz fette Streicheleinheiten für das Arbeits- ego und weil wir grad so nett beim Rumblödeln waren, hab ich auch kurz gezeichnet.
Natürlich steht diese 50 Sekunden Kritzelei in keinem Vergleich zu Herrn Cabs Kreativität und den Künsten vom Kööönstler, aber wir hatten viel Spaß, den Zweck hats erfüllt und wenn der Tag bereits auf 12 Arbeitsstunden zugeht, bin ich froh, wenn ich den Stift noch halten kann : )
Der Italiener war zufrieden mit meiner Interpretation - das zählt.
... verpflanzen (0 Kommentare) ... bewässern
... older stories