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Samstag, 22. August 2015
Eisfisch (Bild nun da)
sid, 01:00h
Irgendwie wars eine harte Woche. Jetzt nicht nur, sondern generell.
Kaum tau ich laut Schmerztherapie bisserl auf - schon steht Zoff an.
Einen Haufen Entscheidungen um mich herum, verstehe ich nicht.
Mag auch daran liegen, daß die Firma ganz generell der Meinung, daß wir nix zu verstehen haben.
Meine Energie darüber versuche ich derzeit darin zu kanalisieren, daß ich es sehr amüsant finde, wenn man in der Kommunikationsbranche genau DAS nicht beherrscht. Ändert aber nix.
Der Tag fing schon mal bescheiden damit an, daß ich bereits vor der Arbeit mit dem Mamazwerg zusammen gekracht bin.
Blöder Fehler von mir, überhaupt vor dem Frühstück anzurufen, aber ich hatte seit Tagen - respektive dem letzten Mal, als ich eine Bemerkung sehr anmaßend, völlig unnötig, übergriffig und vor allem gehässig fand - nichts mehr gehört.
Als nächstes wurde mir querbeet gewischt, daß da ja noch der Programmfehler wäre. (Manche Menschen können einfach keine Mailadressen kopieren...) WO steht, daß ICH den Putermenschen kontaktieren muß?? Zumal, ich gestehe, es mir gelegen kommt, noch einmal paar Tage frei von dieser Sache zu haben - die Wochen davor waren doch sehr intensiv.
Nachtragbild von letzter Woche
Vormittagstermin lief gut, dann hielt ich mich noch mit dem Kollegen und dem Chef auf, sodaß ich meine Stehzeitpläne umdrehen mußte und kam auf die schlaue Idee, mir am Weg zum nächsten Termin einfach warmes Essen vom güldenen M mitzunehmen.
Einfach aus dem Grund, weil ich seit Tagen nur noch von inhalierten Sandwiches lebe.
Weil aber eben später dran als geplant, nicht in der Stadt, sondern am Umsteigknoten bestellt.
Dort war die Servierfrau - wie sag ichs höflich? am besten einfach nix.
Auf jeden Fall war sie nicht in der Lage, den Deckel auf den Becher zum Mitnehmen!! zu tun. Ich weiß nun von mir selbst, daß ich das nicht ordentlich kann. Sehr genervt, weil Zeitraub unnötiger und ticktack, alles verärgert in den Rucksack gepackt.
In der Firma angekommen war noch 1/4 Flüssigkeit im Becher.
Zum Glück hatte ich ja auch noch neue Kundenunterlagen dabei und der Rucksack war voll mit Material...
Ohne weitere Worte...
Dann hat mich, als ich kurz in der Pause ein Mail geschrieben hab, mein Kunde versehentlich gebirnt und zwar derart, daß man das gut auf paar Meter auch noch erkennen konnte.
Ich werd mal wieder wegen Gefahren- bzw. Schmerzenzulage in der Firma nachfragen, gehe aber davon aus, daß mich der Chef maximal auslachen wird.
Hab ich irgendwie innerlich auch, als eine Kollegin davon erzählte, was sie die letzten Wochen durchgemacht hat und sich dann auch noch quasi darüber beschwerte, daß sie so viel Arbeit hat.
Ich hab nix dazu gesagt. Letzte Woche wurde mir erzählt, daß es die Abteilung x ja gar nicht mehr gäbe (arbeiten dafür tu ich immer noch und auch noch mindestens die nächsten 2-3 Wochen) und jetzt Abteilung y übernimmt. Daß ich aber nie Arbeit bekomme, mit Hinweis auf x hatte ich die letzten Monate hingenommen, aber demnächst ist dann Butter bei die Fisch.
Nun ja, was passiert, wenn jemand ohne entsprechender Ausbildung wo rumpfuscht, hab ich bereits am Donnerstag beim Katzenbesuch erlebt, als wir bei Kerzenschein Hugo tranken und Schokoeis aßen.
Glücklicherweise gab es keine Verletzten und es kam dann doch noch ein Elektriker ins Haus, hat repariert, was an den Hauptsicherungen gepfuscht wurde und es gab vor allem Entwarnung fürs Frühstück : )
Kaum tau ich laut Schmerztherapie bisserl auf - schon steht Zoff an.
Einen Haufen Entscheidungen um mich herum, verstehe ich nicht.
Mag auch daran liegen, daß die Firma ganz generell der Meinung, daß wir nix zu verstehen haben.
Meine Energie darüber versuche ich derzeit darin zu kanalisieren, daß ich es sehr amüsant finde, wenn man in der Kommunikationsbranche genau DAS nicht beherrscht. Ändert aber nix.
Der Tag fing schon mal bescheiden damit an, daß ich bereits vor der Arbeit mit dem Mamazwerg zusammen gekracht bin.
Blöder Fehler von mir, überhaupt vor dem Frühstück anzurufen, aber ich hatte seit Tagen - respektive dem letzten Mal, als ich eine Bemerkung sehr anmaßend, völlig unnötig, übergriffig und vor allem gehässig fand - nichts mehr gehört.
Als nächstes wurde mir querbeet gewischt, daß da ja noch der Programmfehler wäre. (Manche Menschen können einfach keine Mailadressen kopieren...) WO steht, daß ICH den Putermenschen kontaktieren muß?? Zumal, ich gestehe, es mir gelegen kommt, noch einmal paar Tage frei von dieser Sache zu haben - die Wochen davor waren doch sehr intensiv.
Nachtragbild von letzter Woche
Vormittagstermin lief gut, dann hielt ich mich noch mit dem Kollegen und dem Chef auf, sodaß ich meine Stehzeitpläne umdrehen mußte und kam auf die schlaue Idee, mir am Weg zum nächsten Termin einfach warmes Essen vom güldenen M mitzunehmen.
Einfach aus dem Grund, weil ich seit Tagen nur noch von inhalierten Sandwiches lebe.
Weil aber eben später dran als geplant, nicht in der Stadt, sondern am Umsteigknoten bestellt.
Dort war die Servierfrau - wie sag ichs höflich? am besten einfach nix.
Auf jeden Fall war sie nicht in der Lage, den Deckel auf den Becher zum Mitnehmen!! zu tun. Ich weiß nun von mir selbst, daß ich das nicht ordentlich kann. Sehr genervt, weil Zeitraub unnötiger und ticktack, alles verärgert in den Rucksack gepackt.
In der Firma angekommen war noch 1/4 Flüssigkeit im Becher.
Zum Glück hatte ich ja auch noch neue Kundenunterlagen dabei und der Rucksack war voll mit Material...
Ohne weitere Worte...
Dann hat mich, als ich kurz in der Pause ein Mail geschrieben hab, mein Kunde versehentlich gebirnt und zwar derart, daß man das gut auf paar Meter auch noch erkennen konnte.
Ich werd mal wieder wegen Gefahren- bzw. Schmerzenzulage in der Firma nachfragen, gehe aber davon aus, daß mich der Chef maximal auslachen wird.
Hab ich irgendwie innerlich auch, als eine Kollegin davon erzählte, was sie die letzten Wochen durchgemacht hat und sich dann auch noch quasi darüber beschwerte, daß sie so viel Arbeit hat.
Ich hab nix dazu gesagt. Letzte Woche wurde mir erzählt, daß es die Abteilung x ja gar nicht mehr gäbe (arbeiten dafür tu ich immer noch und auch noch mindestens die nächsten 2-3 Wochen) und jetzt Abteilung y übernimmt. Daß ich aber nie Arbeit bekomme, mit Hinweis auf x hatte ich die letzten Monate hingenommen, aber demnächst ist dann Butter bei die Fisch.
Nun ja, was passiert, wenn jemand ohne entsprechender Ausbildung wo rumpfuscht, hab ich bereits am Donnerstag beim Katzenbesuch erlebt, als wir bei Kerzenschein Hugo tranken und Schokoeis aßen.
Glücklicherweise gab es keine Verletzten und es kam dann doch noch ein Elektriker ins Haus, hat repariert, was an den Hauptsicherungen gepfuscht wurde und es gab vor allem Entwarnung fürs Frühstück : )
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Donnerstag, 20. August 2015
Kaputtmix
sid, 08:57h
Derzeit nix denken, und möglichst nicht vor dem Tag fürchten.
Noch einmal von 8h bis 17h durch.
Normalerweise weniger ein Problem, aber dazwischen mit 30min Zeit, um von a nach b zu kommen und auch wieder zurück - irre.
Das wäre sonst auch kein Problem, hat sich gestern aber als massives dargestellt. Viertelstunde kein Zug. Den davor knapp verpaßt, weil die U-Bahn mitten am Tag einfach laaange Intervalle fährt. Warum weiß auch keiner...
Nicht mal Zeit, um was zu trinken. Gibt ja auch keine Zeit für Klo. Daheim sollten dann mal mind. ein Liter nachgeschüttet werden.
Keine Pausen, bis auf die eine, weil ich etwas kopieren mußte.
Zettel mit Sandwich zwischen den Zähnen gesucht, auch net hilfreich. Dann hatte der Kunde einen ADHS-Anfall oder so.
Zu Hause die Füße nimmer gespürt.
Aber wenigstens das Herz auch nicht mehr.
Heute also weiter im Wahn.
Für morgen wohl eine Pseudoentspannung, weil der ganzwöchige Zwischenschiebkunde eine Pause einlegt.
Dafür den ADHS-Verdächtigen noch länger als gestern und dann sowieso die Krampfstunde.
Noch 40 Stunden bis Wochenende.
Noch 40 Stunden bis zum Koma.
Für 40 Stunden schlafen und möglichst gar nix tun.
Für 40 Stunden ausklinken.
Noch einmal von 8h bis 17h durch.
Normalerweise weniger ein Problem, aber dazwischen mit 30min Zeit, um von a nach b zu kommen und auch wieder zurück - irre.
Das wäre sonst auch kein Problem, hat sich gestern aber als massives dargestellt. Viertelstunde kein Zug. Den davor knapp verpaßt, weil die U-Bahn mitten am Tag einfach laaange Intervalle fährt. Warum weiß auch keiner...
Nicht mal Zeit, um was zu trinken. Gibt ja auch keine Zeit für Klo. Daheim sollten dann mal mind. ein Liter nachgeschüttet werden.
Keine Pausen, bis auf die eine, weil ich etwas kopieren mußte.
Zettel mit Sandwich zwischen den Zähnen gesucht, auch net hilfreich. Dann hatte der Kunde einen ADHS-Anfall oder so.
Zu Hause die Füße nimmer gespürt.
Aber wenigstens das Herz auch nicht mehr.
Heute also weiter im Wahn.
Für morgen wohl eine Pseudoentspannung, weil der ganzwöchige Zwischenschiebkunde eine Pause einlegt.
Dafür den ADHS-Verdächtigen noch länger als gestern und dann sowieso die Krampfstunde.
Noch 40 Stunden bis Wochenende.
Noch 40 Stunden bis zum Koma.
Für 40 Stunden schlafen und möglichst gar nix tun.
Für 40 Stunden ausklinken.
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Samstag, 15. August 2015
Krokodilträneneisfisch
sid, 00:12h
Eigentlich sollte hier einer der Fische her, die ich am Dienstag beim Mamazwerg am Computer gefunden hab (und die der Mamazwerg extra für mich von der Seereise mitgebracht hat), aber irgendwo steckt das Mail fest und nachdem sich hier aktuell die Situation noch nicht so schnell wieder ändern wird, gibts wohl eh fast nix passenderes, als zu den Krokodilstränen den passenden Eisfisch zu bringen.
via Wikipedia
Im Bild dann doch statt des Krokodileisfisches der Juveniler Eisfisch, weil es sich grad so anfühlt.
Durchsichtig, voll mit Wasser und mitten drin das blutende Herz.
via Wikipedia
Im Bild dann doch statt des Krokodileisfisches der Juveniler Eisfisch, weil es sich grad so anfühlt.
Durchsichtig, voll mit Wasser und mitten drin das blutende Herz.
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