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Mittwoch, 7. Mai 2014
Von mehr Einzelheiten
sid, 21:19h
Im Grunde genommen muß ich mich selbst an der Nase nehmen.
Wie oft hab ich jetzt schon gesagt, daß wär das letzte Mal gewesen, und ich werf mich nicht mehr (vor allem unbezahlterweise) noch kurz vor knapp ims Zeug (nur weil wer andrer die Arbeit nicht ordentlich erledigt).
Das fing schon mal am Montag an, daß ich der Firma hinterher telefoniert hab, um zu erfahren, ob das nun paßt oder nicht - um dann zu erfahren, daß ich nicht bis 3 Uhr nachts hätte sitzen brauchen, weil die Dringlichkeit verschoben wurde.
Man kommt ja nicht von selbst auf die Idee, kurz zurückzuschreiben.
Gestern am Nachmittag ist mir dann bei einem Kundentermin kurz die Hutschnurr gegangen, weil ich mir auch die Arbeit zwischen elf und eins hätte spar können, weil man bereits (nur noch) die Donnerstagskorrektur (vor der Materialsexplosion noch erledigt) benutzt.
(Von Dank war da irgendwie auch nix und ein wenig Erstaunen, wieso ich in die Höh geh. Was lerne ich hoffentlich darauf: Steuer first.)
In meiner Mittagspause zuvor hab ich dann noch den Mamazwerg glücklich gemacht. Eigentlich kam zwar immer: das reicht schon, brauchst nicht mehr machen. Aber halbe Arbeiten liefer ich dann doch nicht gern ab.
Der Glitter ist schüchtern und will nicht recht ins Bild : )
Also vor der Sonntagsverabredung noch gestreßt bisserl Glitter gezogen und gestern sicherheitshalber 2 Knöpfe zusätzlich vernäht und ein ordentliches Rückblatt (+ Stempel) aufgesetzt und hoffentlich postresistent verpackt : ))
Wie oft hab ich jetzt schon gesagt, daß wär das letzte Mal gewesen, und ich werf mich nicht mehr (vor allem unbezahlterweise) noch kurz vor knapp ims Zeug (nur weil wer andrer die Arbeit nicht ordentlich erledigt).
Das fing schon mal am Montag an, daß ich der Firma hinterher telefoniert hab, um zu erfahren, ob das nun paßt oder nicht - um dann zu erfahren, daß ich nicht bis 3 Uhr nachts hätte sitzen brauchen, weil die Dringlichkeit verschoben wurde.
Man kommt ja nicht von selbst auf die Idee, kurz zurückzuschreiben.
Gestern am Nachmittag ist mir dann bei einem Kundentermin kurz die Hutschnurr gegangen, weil ich mir auch die Arbeit zwischen elf und eins hätte spar können, weil man bereits (nur noch) die Donnerstagskorrektur (vor der Materialsexplosion noch erledigt) benutzt.
(Von Dank war da irgendwie auch nix und ein wenig Erstaunen, wieso ich in die Höh geh. Was lerne ich hoffentlich darauf: Steuer first.)
In meiner Mittagspause zuvor hab ich dann noch den Mamazwerg glücklich gemacht. Eigentlich kam zwar immer: das reicht schon, brauchst nicht mehr machen. Aber halbe Arbeiten liefer ich dann doch nicht gern ab.
Der Glitter ist schüchtern und will nicht recht ins Bild : )
Also vor der Sonntagsverabredung noch gestreßt bisserl Glitter gezogen und gestern sicherheitshalber 2 Knöpfe zusätzlich vernäht und ein ordentliches Rückblatt (+ Stempel) aufgesetzt und hoffentlich postresistent verpackt : ))
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Montag, 5. Mai 2014
Von vertraulichen Kopffußzeilen
sid, 04:59h
Nachdem ich schon Freitagnacht einen Text für die Arbeit (unbezahlt) korrigiert hab, hab ich heute noch einmal 2 Stunden dran gehängt und paar zusätzliche Infos auch noch rausgesucht.
Zum Dank wurde uns ja einiges an Geld gestrichen, aber vllt hat mein Chef am Dienstag ein Einsehen, und ihm fällt doch noch eine Lösung ein, um das wenigstens auszugleichen.
Morgen gibts eine interne Überprüfung, und weil ich wieder aus dem Rahmen alle Vorstellungen fall (nur nicht aus der finanziellen, da haben sie uns ja nun fadenscheinig ziemlich erwischt - letztes Monat sind da bei mir doch gut 120 Euro mindestens weggefallen), muß ich meine Kundenziele selbst definieren.
Wobei - definieren ists gar nicht, ich muß einfach einen Fahrplan aufstellen.
Damit sich nun aber niemand an meinem Werk (der letzten 2,5 Stunden) bereichert, hab ich überall in Kopf- und Fußzeile vertraulich gepackt und hab die leise Hoffnung, daß das wenigstens ein paar davon abhält, sich an meiner Geistesleistung zu bereichern.
Damit aber die Firma gleich auch nicht auf die Idee kommt, die Zeilen rauszulöschen, hab ich nun die letzte Dreiviertelstunde damit verbracht, rauszufinden, wie ich das denn verhindern kann.
Irgendwie gehen die Tricks von vor 4 Jahren nimmer. Aber nun hab ich was Neues probiert.
Mag zwar fies sein, aber mir wird dort nichts geschenkt. Ersetzbar ist man auch ganz schnell. Das hört man ja nicht nur dauernd, sondern sieht es auch des Öfteren.
Hält dann auch niemanden davon ab, die Zettel zu kopieren, aber zumindest steht dann mitdrauf, daß es sich nicht gehört.
So - jetzt drei Stunden schlafen. *seufz*
Zum Dank wurde uns ja einiges an Geld gestrichen, aber vllt hat mein Chef am Dienstag ein Einsehen, und ihm fällt doch noch eine Lösung ein, um das wenigstens auszugleichen.
Morgen gibts eine interne Überprüfung, und weil ich wieder aus dem Rahmen alle Vorstellungen fall (nur nicht aus der finanziellen, da haben sie uns ja nun fadenscheinig ziemlich erwischt - letztes Monat sind da bei mir doch gut 120 Euro mindestens weggefallen), muß ich meine Kundenziele selbst definieren.
Wobei - definieren ists gar nicht, ich muß einfach einen Fahrplan aufstellen.
Damit sich nun aber niemand an meinem Werk (der letzten 2,5 Stunden) bereichert, hab ich überall in Kopf- und Fußzeile vertraulich gepackt und hab die leise Hoffnung, daß das wenigstens ein paar davon abhält, sich an meiner Geistesleistung zu bereichern.
Damit aber die Firma gleich auch nicht auf die Idee kommt, die Zeilen rauszulöschen, hab ich nun die letzte Dreiviertelstunde damit verbracht, rauszufinden, wie ich das denn verhindern kann.
Irgendwie gehen die Tricks von vor 4 Jahren nimmer. Aber nun hab ich was Neues probiert.
Mag zwar fies sein, aber mir wird dort nichts geschenkt. Ersetzbar ist man auch ganz schnell. Das hört man ja nicht nur dauernd, sondern sieht es auch des Öfteren.
Hält dann auch niemanden davon ab, die Zettel zu kopieren, aber zumindest steht dann mitdrauf, daß es sich nicht gehört.
So - jetzt drei Stunden schlafen. *seufz*
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Montag, 5. Mai 2014
wean hean
sid, 00:49h
Aktuell läuft das Wienerliedfestival.
Dort einen lauschigen Abend verbracht, bevor es mit einer langen unbezahlten arbeitsreichen Nacht weitergeht. Mal sehen, wer früher schlapp macht: der Akku oder ich.
Helmut Qualtinger - Wenn der Wiener an Schas lost
Wenn der Wiener an Schas laßt,
macht der Herrgott schöns Wetter,
und die Engerl, die schnuppern dazu.
Und der Petrus ruft: Wolken! Heats wischerlts erst später!
Wann der Wiener an Schas laßt, gebt's Ruh!
Und der Herrgott da droben, tut den Petrus sehr loben,
weil er das, was sich ghört, so gut waß:
Denn es gibt nichts so Resches, so Gemütliches, Fesches,
wie den goldenen Weaner-Schas!
Neben dem unsterblichen Qualtinger gab es auch meinen Lieblingstext über die (schönen) Wiener.
Allein der war es wert, den Sonntag doch aushausig zu verbringen.
Dort einen lauschigen Abend verbracht, bevor es mit einer langen unbezahlten arbeitsreichen Nacht weitergeht. Mal sehen, wer früher schlapp macht: der Akku oder ich.
Helmut Qualtinger - Wenn der Wiener an Schas lost
Wenn der Wiener an Schas laßt,
macht der Herrgott schöns Wetter,
und die Engerl, die schnuppern dazu.
Und der Petrus ruft: Wolken! Heats wischerlts erst später!
Wann der Wiener an Schas laßt, gebt's Ruh!
Und der Herrgott da droben, tut den Petrus sehr loben,
weil er das, was sich ghört, so gut waß:
Denn es gibt nichts so Resches, so Gemütliches, Fesches,
wie den goldenen Weaner-Schas!
Neben dem unsterblichen Qualtinger gab es auch meinen Lieblingstext über die (schönen) Wiener.
Allein der war es wert, den Sonntag doch aushausig zu verbringen.
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