Donnerstag, 6. Februar 2014
Am Ende der langen Nächte
Heute noch einmal die Leidenschaft füttern und ab morgen wird behutsam entwöhnt. Gestern schon damit begonnen, am Wochenende noch mal bisserl ausschweifen und langsam die Anziehung verlegen.


Howie Day - Longest Night

Allerdings bin ich so ko, daß ich wohl sowieso demnächst ins Traum- land kippen werd. Außerdem macht mir heute der Kater zu schaffen.

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Mittwoch, 5. Februar 2014
3 2 2 3
Dead-End im Kopf.
Ist wirklich schon Mitte der Woche? Was für eine Erlösung!!

Heute der Installateur-Termin mit der mamazwergischen Überwachung. Bin sehr dankbar dafür, daß ich nicht einen halben Arbeitstag dafür hergeben mußte, weils grad ziemlich gestaffelt ist.

Dafür hab ich dann Dramen via Telefon mitbekommen und einen kleinen Schock, als ich heim kam.
Weiters verstehe ich nicht, wieso das Brett nun schwerer ins Kasterl geht, obwohl ausgeschnitten und noch weniger, warum Sachen, die VORHER reingepaßt haben, nun so gar nimmer Platz finden wollen. Hab nun eine etwas unübliche Variante gewählt, damit die Tür wieder zugeht (und ich mir nicht überlegen muß, wohin Küchenkrempel auswandern kann/muß).

Im Vorfeld etwas - besorgt ist das falsche Wort - nicht ganz wohlig bei dem Gedanken, daß der Mamazwerg hier stundelang allein rumsitzt. Gibt ja Menschen, die dann doch irgendwie nicht nur einfach sitzen und lesen, sondern ganz lange Nasen bekommen.

Also hab ich versucht, entweder sehr spät nachts oder viel zu früh morgens, zu überlegen, was ich "zwergensicher" machen muß, kann, sollt.
Unter andrem den Glasmüll am Weg zu Kunden doch noch schnell loswerden. : )


Und wieder ein Abend, den ich mit Arbeitsmail zubringe, statt endlich was zu essen und/oder endlich zu schlafen - nun ja, wenns denn dann paßt...

Morgen wird nicht ganz so overkill, wie gedacht. Ein Kundentermin fällt aus. (Dabei hab ich am Montag vergessen, von Phil zu erzählen : ( ) Hab das aber erst nach 18h erfahren, aber wir habens geschafft, daß der hintere nach vorn gerutscht ist. Ich kann gar nicht glauben, daß ich morgen eine Mittagspause hab und schon weit vor halb elf zu Hause sein werd.

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Montag, 3. Februar 2014
Ein Hallöchen-Tag
Das Arbeitsmonat fing schon mal gut an.
Zuerst stieg in den Aufzug ein Nachbar mit "Hallöchen" ein. Der ist so zwischen 50 & 60+ und sieht bisserl aus wie Egon Kling. Zudem, als hätte er eine anstrengende (feuchtfröhliche) Nacht hinter sich.

Wir stiegen aus und er hielt mir die Müllraumtür auf (wir waren beiden bepackt) "Schönheit vor Alter". Fand ich nett, zumal ich auch einen Zug erwischen wollte und durch den Aufzugsstop eh schon eilig.
Beim Rausgehen mußten wir ein kurzes Tänzchen aufführen, und ich sag zu ihm "Einen schönen Tag noch" und er dann drauf sowas wie "Nicht schöner als Du Mädl".
Ich war dann sowas von perplex und irritiert, daß mich nicht mal mehr die überfälligen Züge aus der Ruhe gebracht haben.

In der Anstalt gings noch vor der Arbeit in einen Auslagerungsraum und dort mit einem Mail von letzter Woche los. Mir fehlen die Worte. Wie kann man so ein Mail an 20 Leute schicken, wenn es nur eine Handvoll betrifft. Wieso schnappt man sich die Betreffenden nicht und beredetet das einfach?

Den restlichen Tag aber sehr nett via Mail Austausch gehabt

If I died on the screens
Life tearing at the seams


und gute Laune.



The Naked And Famous - Punching In A Dream

Der Abendtermin verlief sehr gut, der am Nachmittag sowieso. Dazwischen Musikdoping und Zugzeiten.

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