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Donnerstag, 20. September 2012
Geschenkemesse
sid, 00:01h
Als ich mich heute vollbepackt wie der Weihnachtsmann Nikolo nach Hause geschleppt hab, hab ich mich mal kurz gefragt, ob und wie ich denn mal anbauen werde. Immerhin war da zumindest der Plan, die Beute zu begutachten und auszusortieren - sprich, bei Freunden und Kollegen anbringen.
Immerhin, obwohl das Chaos noch ewig zu währen scheint, es ist eindeutiger sehr viel weniger als letztes Jahr.
Sag ich jetzt mal so.
Allerdings hab ich wieder nur an jedem zweiten Kuli vorbeigehen können, dafür sehr viel weniger Kataloge eingepackt und paar ganz nette Sachen abgestaubt.
So frech wie andere, die mit beiden Händen (bis unters Kinn beladen) die Goodies krallen, schaff ich noch immer nicht. Die Kinderstube...
Zudem frage ich immer oder lasse Angebote machen (und bekomme dann übern Daumen vllt etwas).
Mal sehen, ob diesmal die Weiterleitung klappt.

Zugegeben, ich hab doppelt so viele Kulis als auf dem Bild : )
Fazit: Messe war wieder sehr nett. Terminbedingt früher (als letztes Jahr) hinzugehen war eindeutig eine gute Wahl, obwohl ich noch eine gute halbe Stunde früher dort sein hätte solln. (Dafür ist die Bestelliste kontrolliert und ich muß nicht die letzten 3 Kartons noch durch die Gegend wuchten.)
Unser Büroartikelversand läßt sich ja auch oft nicht lumpen und hat ins heutige Packet wieder ein Dankeschön gepackt. Das (diesmal nix Eßbares) hat mir der Chef in die Hand gedrückt. Ich glaub, die Verpackung lieb ich viel und noch mehr, als allen Kram, den ich gestern eingesammelt hab. Rudolfs ausgenommen : )
Immerhin, obwohl das Chaos noch ewig zu währen scheint, es ist eindeutiger sehr viel weniger als letztes Jahr.
Sag ich jetzt mal so.
Allerdings hab ich wieder nur an jedem zweiten Kuli vorbeigehen können, dafür sehr viel weniger Kataloge eingepackt und paar ganz nette Sachen abgestaubt.
So frech wie andere, die mit beiden Händen (bis unters Kinn beladen) die Goodies krallen, schaff ich noch immer nicht. Die Kinderstube...
Zudem frage ich immer oder lasse Angebote machen (und bekomme dann übern Daumen vllt etwas).
Mal sehen, ob diesmal die Weiterleitung klappt.

Zugegeben, ich hab doppelt so viele Kulis als auf dem Bild : )
Fazit: Messe war wieder sehr nett. Terminbedingt früher (als letztes Jahr) hinzugehen war eindeutig eine gute Wahl, obwohl ich noch eine gute halbe Stunde früher dort sein hätte solln. (Dafür ist die Bestelliste kontrolliert und ich muß nicht die letzten 3 Kartons noch durch die Gegend wuchten.)
Unser Büroartikelversand läßt sich ja auch oft nicht lumpen und hat ins heutige Packet wieder ein Dankeschön gepackt. Das (diesmal nix Eßbares) hat mir der Chef in die Hand gedrückt. Ich glaub, die Verpackung lieb ich viel und noch mehr, als allen Kram, den ich gestern eingesammelt hab. Rudolfs ausgenommen : )
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Dienstag, 18. September 2012
Vom Turmlift
sid, 23:55h
So. Der Kürbis hat noch nicht seinen Weg hierrein gefunden, weil...
x ich am Samstag nach erfolgreichem Housesitting nur noch ins eigene Bett gefallen bin
x ich am Sonntagnicht aus dem Bett kam mich von der letzten Woche erholen mußte
x ich am Montag schon wieder so einen vollen Tag hatte, daß ich mich grad nicht mehr erinnern kann, WAS ich eigentlich gemacht hab - doch, vor 8h mit der KK telefoniert und Staub gesaugt, nachdem der Lurch lächelnd seitWochen Tagen winkt (jetzt ja nimmer) und und und.
Und dann wollte ich heute über eine Messe schreiben, aber das wird irgendwie nicht, weil...
x ich die Messebeute in der Firma gelassen hab, um mich zu dem aH-Termin nicht noch mehr abzuschleppen
x ich vergessen hab, Fotos zu machen : (
x das nu alles warte muß, bis die Tonnen zu Hause sind. Jetzt aber.
Somit gibts heute eine Turmgeschichte. Hätte ich nicht gedacht, aber nun denn.
Turmreisen fangen manchmal so grausig an... Anreise über Gegenden und vor allem mit Transportmittel, die man eh nur bedingt erträgt (sorry u6 Liebhaber - mir ist die ab einem gewissen Punkt ein Graus und ich empfinde die immer wieder und wieder als Zumutung) und dann noch Gebäude suchen. Man sollte nun meine, daß das am AdW kein Problem ist - ich mein, die Türme hab ich schon gesehen, nur wie komm ich rein?
Nun gut, einen langen Fußmarsch später dann einen Portier gefunden und dann wurde es spannend.
Ob ich wüßte, wie ich durchs Drehkreuz komm. Nun ja, ich hatte heute ja schon so einen lustigen "tschutschu"-Namen auf einer Karte, also wie das ganz prinzipiell geht, weiß ich schon.
Dachte ich. Weil...
x man hält die Karte an den Kartenleser
x man schaue genau, welchen Buchstaben die Drehkreuzanzeige anzeigt
x man wurschtle sich durch das Drehkreuz (thxs god hab ich meine Tonnen Goodies in der Firma lassen)
x man gehe zu dem besagten Aufzugsbuchstaben.
Und dann....
muß ich schon mal sagen, daß ich es eine Spur unbehaglich finde, so gar keine Druckknöpfe vor und kaum in den Aufzügen zu sehen. Nicht, daß ich drücken wollte, aber so.... weiß ja nicht. Andre Firmen schalten mich für ein Stockwerk frei (und hinunter), da fühlt sich das doch schon noch weniger als Terminator an.
So, irgendwie bin ich dann beim Kunden im Büro gelandet. Aber irgendwann muß will ich ja auch wieder gehen:
x Karte brauch an den Leser halten.
x Die Anzeige macht komische Buchstaben.
x Keiner der Buchstaben trifft auf einen der Aufzüge zu.
x Ich geh zum nächsten Kartenleser. Gleiches Spiel.
Derweil sausen hinter mir die Aufzüge hörbar vorbei und vor allem hinunter. Ich will auch hinunter.
Ich will aus diesem Haus raus und vor allem nach Hause! Nix da. Ich sitze im Lifthaus fest.
x Irgendwann drück ich frech auf dem Tastenfeld herum.
x Irgendwann macht es bing und die Lüfttür geht auf.
x Irgendwann lande ich glücklich zu ebener Erde und kann aus dem Haus (dachte ich).
x Dann steh ich vor dem Drehkreuz.
x Nun ist das so, daß in den andren Firmen, die Karten an den Lesergedrückt werden muß, bevor man durchs Drehkreuz kann.
Bin sogar auf Anhieb beim Besuchskreuz gestanden (steht ja auch drauf). Was sich nicht bewegen will - das Drehkreuz.
Mittlerweile springt der Portier zu mir. Der muß sich auch gut unterhalten gefühlt haben.
Ganz genau versteh ich noch immer nicht, wie diese Haustechnik funktioniert, Fazit: irgendwann bin ich wirklich VOR dem Haus und am entrischen Weg zu einem Bus.
Zu Hause dann unendlich viel später. Noch sehr viel später als der Routenplaner sich ausgedacht hat, aber der hat weder die Tücken des Lifts noch des Drehkreuzes berechnet. Und auch nicht, daß ich den Bhf Meidling so unendlich benutzerunfreundlich finde. Aber gut - andre Geschichte.
x ich am Samstag nach erfolgreichem Housesitting nur noch ins eigene Bett gefallen bin
x ich am Sonntag
x ich am Montag schon wieder so einen vollen Tag hatte, daß ich mich grad nicht mehr erinnern kann, WAS ich eigentlich gemacht hab - doch, vor 8h mit der KK telefoniert und Staub gesaugt, nachdem der Lurch lächelnd seit
Und dann wollte ich heute über eine Messe schreiben, aber das wird irgendwie nicht, weil...
x ich die Messebeute in der Firma gelassen hab, um mich zu dem aH-Termin nicht noch mehr abzuschleppen
x ich vergessen hab, Fotos zu machen : (
x das nu alles warte muß, bis die Tonnen zu Hause sind. Jetzt aber.
Somit gibts heute eine Turmgeschichte. Hätte ich nicht gedacht, aber nun denn.
Turmreisen fangen manchmal so grausig an... Anreise über Gegenden und vor allem mit Transportmittel, die man eh nur bedingt erträgt (sorry u6 Liebhaber - mir ist die ab einem gewissen Punkt ein Graus und ich empfinde die immer wieder und wieder als Zumutung) und dann noch Gebäude suchen. Man sollte nun meine, daß das am AdW kein Problem ist - ich mein, die Türme hab ich schon gesehen, nur wie komm ich rein?
Nun gut, einen langen Fußmarsch später dann einen Portier gefunden und dann wurde es spannend.
Ob ich wüßte, wie ich durchs Drehkreuz komm. Nun ja, ich hatte heute ja schon so einen lustigen "tschutschu"-Namen auf einer Karte, also wie das ganz prinzipiell geht, weiß ich schon.
Dachte ich. Weil...
x man hält die Karte an den Kartenleser
x man schaue genau, welchen Buchstaben die Drehkreuzanzeige anzeigt
x man wurschtle sich durch das Drehkreuz (thxs god hab ich meine Tonnen Goodies in der Firma lassen)
x man gehe zu dem besagten Aufzugsbuchstaben.
Und dann....
muß ich schon mal sagen, daß ich es eine Spur unbehaglich finde, so gar keine Druckknöpfe vor und kaum in den Aufzügen zu sehen. Nicht, daß ich drücken wollte, aber so.... weiß ja nicht. Andre Firmen schalten mich für ein Stockwerk frei (und hinunter), da fühlt sich das doch schon noch weniger als Terminator an.
So, irgendwie bin ich dann beim Kunden im Büro gelandet. Aber irgendwann muß will ich ja auch wieder gehen:
x Karte brauch an den Leser halten.
x Die Anzeige macht komische Buchstaben.
x Keiner der Buchstaben trifft auf einen der Aufzüge zu.
x Ich geh zum nächsten Kartenleser. Gleiches Spiel.
Derweil sausen hinter mir die Aufzüge hörbar vorbei und vor allem hinunter. Ich will auch hinunter.
Ich will aus diesem Haus raus und vor allem nach Hause! Nix da. Ich sitze im Lifthaus fest.
x Irgendwann drück ich frech auf dem Tastenfeld herum.
x Irgendwann macht es bing und die Lüfttür geht auf.
x Irgendwann lande ich glücklich zu ebener Erde und kann aus dem Haus (dachte ich).
x Dann steh ich vor dem Drehkreuz.
x Nun ist das so, daß in den andren Firmen, die Karten an den Lesergedrückt werden muß, bevor man durchs Drehkreuz kann.
Bin sogar auf Anhieb beim Besuchskreuz gestanden (steht ja auch drauf). Was sich nicht bewegen will - das Drehkreuz.
Mittlerweile springt der Portier zu mir. Der muß sich auch gut unterhalten gefühlt haben.
Ganz genau versteh ich noch immer nicht, wie diese Haustechnik funktioniert, Fazit: irgendwann bin ich wirklich VOR dem Haus und am entrischen Weg zu einem Bus.
Zu Hause dann unendlich viel später. Noch sehr viel später als der Routenplaner sich ausgedacht hat, aber der hat weder die Tücken des Lifts noch des Drehkreuzes berechnet. Und auch nicht, daß ich den Bhf Meidling so unendlich benutzerunfreundlich finde. Aber gut - andre Geschichte.
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Freitag, 14. September 2012
(An)Hängerfisch
sid, 20:56h
Ich bin alle. War ich schon vor drei Tagen, als der Wecker gekreischt hat. Seitdem wurde es noch intensiver.
Zwei Tage Schulung. Dazwischen, davor und danach Kundentermine. Davon der allerletzte der letzte.
Jetzt nicht ganz so wild wie der eine vor 3 Wochen, aber hinterläßt auch irgendwie eine Leere.
Ansich tät ich ja sagen, was uns nicht umbringt, macht uns stärker und jede Herausforderung besser.
Aber es kommt der Punkt, an dem nix mehr geht.
Noch ist es nicht so weit & ich hab den Chef sicher auf meiner Seite.

Das ging ja schon damit los, daß ich vor Monaten beim Probetermin gute 15 min in der Gegend rumstand und wartete. Bei nächsten Termin war ich überhaupt bestellt & ganz allein. Dann Funkstille.
Der Chef, nicht glücklich darüber, wenn ich den Kundennamen überhaupt erwähne, kam letzte Woche mit der Meldung, daß man nu doch...
Und da waren wir heute. Also ich war. Da. Der Chef seit 10 Minuten auf dem Heimweg und nix passierte. Und passierte und passierte nix.
Dann nach 15 Minuten kamen die Kunden. Fürchterlich aufgeregt, weil (der Uhrzeit wegen) ein anderer Ort. Nun ja, da kann ich gar nichts dazu sagen, ich weiß nicht, was mit dem Chef ausgemacht wurde. (Ich war nur dabei, als er drüber zugesperrt hat.)
Generell kann ich dazu nur sagen, wären sie pünktlich dagewesen - soll heißen 5 min VOR dem Termin, weil wir ja eigentlich PÜNKTLICH anfangen - wären sie uns a. über den Weg gelaufen und/ oder b. hätten sie noch genug Zeit gehabt, um den halben Block zu gehen.
Auf die Frage nach der Endzeit hab ich gesagt, daß der Termin seit punkt läuft und nur 40 Minuten dauert. Hat auch nicht gepaßt. Kann ich prinzipiell verstehen, nur wenn ich zu spät am Flughafen bin, brauch ich mich nicht wundern, wenn der Flieger weg ist...
So - an die Arbeit. An meine Nerven.
Dann hab ich mich doch glatt erdreistet eine Minute nach den 40 meine Sachen zusammenzupacken und mich zum Gehen bereit gemacht. Das wurde auch kommentiert, obwohl ich eh erst mit Verspätung rauskam. Ganz eigentlich sehe ich das nur bedingt ein. Ich werde auch nur genau die 40 Minuten bezahlt und keine Sekunde länger.
Es passiert nun ja nicht sehr oft, meistens werd ja ich als Feuerwehr eingesetzt, aber sehr selten dann doch.
Da kommt der Moment, da frage ich, ob ich die Betreuung abgeben kann, und fürs Seelenheil muß. Weil manches einfach nicht geht. Und vor allem es nicht mein Probelm werden kann, wenn manche Menschen heillos überfordert sind.
Jetzt häng ich erstmal eine Runde in den Seilen. Dann schnauf ich durch und komm erst mal bei Tageslicht zu Hause an und schreib dann dem Chef eine kurze Notiz. Montag sehen wir weiter.
Jetzt seh ich nur 2 Rumhängtage vor mir. Eigentlich nur knapp einen, aber immerhin. Montag muß ich auch nicht vor halb sieben raus.
Mehr Fisch vllt hier und hier.
Nachtrag: Gnaaa... da hat grad wer den Bohrer gefunden *seufz*
*seufz* *seufz* Also nix mit schlafen...
Zwei Tage Schulung. Dazwischen, davor und danach Kundentermine. Davon der allerletzte der letzte.
Jetzt nicht ganz so wild wie der eine vor 3 Wochen, aber hinterläßt auch irgendwie eine Leere.
Ansich tät ich ja sagen, was uns nicht umbringt, macht uns stärker und jede Herausforderung besser.
Aber es kommt der Punkt, an dem nix mehr geht.
Noch ist es nicht so weit & ich hab den Chef sicher auf meiner Seite.

Das ging ja schon damit los, daß ich vor Monaten beim Probetermin gute 15 min in der Gegend rumstand und wartete. Bei nächsten Termin war ich überhaupt bestellt & ganz allein. Dann Funkstille.
Der Chef, nicht glücklich darüber, wenn ich den Kundennamen überhaupt erwähne, kam letzte Woche mit der Meldung, daß man nu doch...
Und da waren wir heute. Also ich war. Da. Der Chef seit 10 Minuten auf dem Heimweg und nix passierte. Und passierte und passierte nix.
Dann nach 15 Minuten kamen die Kunden. Fürchterlich aufgeregt, weil (der Uhrzeit wegen) ein anderer Ort. Nun ja, da kann ich gar nichts dazu sagen, ich weiß nicht, was mit dem Chef ausgemacht wurde. (Ich war nur dabei, als er drüber zugesperrt hat.)
Generell kann ich dazu nur sagen, wären sie pünktlich dagewesen - soll heißen 5 min VOR dem Termin, weil wir ja eigentlich PÜNKTLICH anfangen - wären sie uns a. über den Weg gelaufen und/ oder b. hätten sie noch genug Zeit gehabt, um den halben Block zu gehen.
Auf die Frage nach der Endzeit hab ich gesagt, daß der Termin seit punkt läuft und nur 40 Minuten dauert. Hat auch nicht gepaßt. Kann ich prinzipiell verstehen, nur wenn ich zu spät am Flughafen bin, brauch ich mich nicht wundern, wenn der Flieger weg ist...
So - an die Arbeit. An meine Nerven.
Dann hab ich mich doch glatt erdreistet eine Minute nach den 40 meine Sachen zusammenzupacken und mich zum Gehen bereit gemacht. Das wurde auch kommentiert, obwohl ich eh erst mit Verspätung rauskam. Ganz eigentlich sehe ich das nur bedingt ein. Ich werde auch nur genau die 40 Minuten bezahlt und keine Sekunde länger.
Es passiert nun ja nicht sehr oft, meistens werd ja ich als Feuerwehr eingesetzt, aber sehr selten dann doch.
Da kommt der Moment, da frage ich, ob ich die Betreuung abgeben kann, und fürs Seelenheil muß. Weil manches einfach nicht geht. Und vor allem es nicht mein Probelm werden kann, wenn manche Menschen heillos überfordert sind.
Jetzt häng ich erstmal eine Runde in den Seilen. Dann schnauf ich durch und komm erst mal bei Tageslicht zu Hause an und schreib dann dem Chef eine kurze Notiz. Montag sehen wir weiter.
Jetzt seh ich nur 2 Rumhängtage vor mir. Eigentlich nur knapp einen, aber immerhin. Montag muß ich auch nicht vor halb sieben raus.
Mehr Fisch vllt hier und hier.
Nachtrag: Gnaaa... da hat grad wer den Bohrer gefunden *seufz*
*seufz* *seufz* Also nix mit schlafen...
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