Faultierwirtschaft

Eine heiße Nacht und kaum Schlaf, dafür ein viel zu früher Wecker.

Ein langer Spaziergang, lange Wartezeiten, lange Autofahrten, noch eine lange Erkundungsrunde und kauptt wieder heim.
Nach einer Dusche fühle ich mich wieder menschlich abgesehen vom TV Programm, das ist heute grausam. Mir ist nur noch nach einrollen und durchschlafen : )

Morgen werd ich mich vom Haar befreien.


Man beachte die Reißzähne.

Am Heimweg von dem langen Arbeitseinsatz von einer Braut samt Poltergruppe angehalten worden, doch etwas fürs Poltern zu spenden.

Im Gegenzug dafür gibts eine verpackte Überraschung (bzw. sucht man sich ein Packerl aus und zahlt den Preis).

Fand ich aber sehr lieb, irgendwie passend zum ganzen Tag und wie die Braut anmerkte auch zu meinen blauen Augen.


Eine Polterspende.

Und so sehr ich doch eigenartige Auswahlkriterien für meine Bade-zimmereinrichtung und Handtücher hab, an meine Augenfarbe dachte ich bis jetzt noch nicht ; )

Der Braut alles Gute und eine glückliche Ehe.
Ich jedenfalls hab wirklich eine große Freude (es hätte ja auch was ganz Unnützes im Packerl sein können).

Ramirez wünscht sich einen weniger toten Fisch.
Um dem Folge zu leisten gibt es somit den zweiten Fisch an diesem Freitag. Der andre gehört sowieso mehr zum Donnerstag, nur war ich um Mitternacht noch nicht zu Hause.


Quelle: hier.


Mehr Fisch hier.

Während ich mich vom Kunden verabschiede und zum Treffpunkt eile, merke ich, wie der Streß und der Ärger schon ganz weit weg sind.

Zusammen dann gleich beim Veranstaltungsort eingetroffen (machts auch bisserl leichter, als sich dann erst finden zu müssen) und einen sehr tollen Abend verbracht.
Extra einen Fisch haben wir aufgetan. Der kann auch leuchten.

Inzwischen überlege ich, was, wieviel oder nicht, dazwischen oder nebenher ich davon überhaupt schreiben soll.

Aber weil ich doch einige Unschaafs gemacht habe, gibt es eine lange Bildgeschichte.