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Donnerstag, 7. Dezember 2023
Der Bauch hats entschieden
sid, 22:17h
Heute wäre - also ist tatsächlich - die Weihnachtsfeier in der Firma.
Aber nicht wie sonst zusammen mit dem ganzen "Vorort"-Team (teilweise noch nicht mal pro forma eingeladen). Oder ganz groß auch mit allen Verkaufenden, Buchhaltung usw.
Nein - wir* wurden von der Supervisorin organisiert.
Die feiert sich selbst, daß sie veranlaßt hat, daß alle Termine ab 18h3o abgesagt werden.
Mal einfach so, ohne uns freizustellen, ob wir das überhaupt wollen.
* Also nur die ihr Unterstellten UND die aktuell Überihrstehende. Von der weiß ich außer den Namen - seit einem halben Jahr? - sonst nix. Obwohl sie wohl seit 2019 in der Firma sein soll.
Bösartigerweiser unterstelle ich einen verlängerten Adventsaufenthalt in der Bundeshauptstadt und daher die Datumswahl.
Mein Anwesenheit habe ich nicht zugesagt und machte es vom Tag abhängig.
Derzeit ist ja Donnerstag gerne "Arbeit - 75min Pause - 80 min Arbeit - 60 min Pause - 40min Arbeit - 90 min Pause für 80 min Arbeit". Start um 9h30 - Ende um 20h - und dann den Schmähhammer im Ohr...
Diesmal auch wieder ab 9h30, und dann die einzige Pause ab 15h30 min der comp. Admin vergeudet (damit ich die nächsten 3 Tage NICHTS online eintragen muß) und eigentlich hätte ich eventuell nach dem Folgetermin die 90 min auf "Partybeginn" gewartet.
Nicht der Party wegen, sondern um paar Leute in Ruhe zu sehen, ohne daß wir gehetzt nach Kunden oder Uhren schauen.
Eventuell hätte ich sogar noch mitgemacht, obwohl bereits ab 16h30 so ein Krach war, daß ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren konnte.
Aber abgesehen vom Lärmpegel, der mir tatächlich in den Ohren wehtat, hatte ich den ganzen Tag bereits eine akute Zöliakie.
Bei der Klosituation brauchts auch kein weiteres Wort.
Somit habe ich meine Sachen gepackt und habs noch genau heim geschafft.
Vor 20h schon im Bett, mit endlich genug Flüssigkeit im System und endlich war auch der Bauch wieder friedlich.
Ich hätt mich noch gern ordentlich von unserer Rezeptionistin verabschiedet, die die letzten zwei Jahren nicht nur DER Fels in der Brandung für uns war, sondern tatsächlich unbezahlbar ist. Die Firma hats vergeigt *seufz*
Andererseits wollte ich dafür kein Publikum, und die Schreigänse schon gar nicht dabei haben, und so winkte ich ihr, als sie telefonierte und rutschte zur Bim.
Zum Feiern war mir schon nicht mehr zumute, als ich zufällig am Dienstag vom Weggang erfahren habe.
Und ja, mit Supervisorinnen, die mich bedrohen, statt ihrer Arbeit ordentlich zu machen, möchte ich nicht feiern. Nach Möglichkeit auch keine Minute zu viel mit einer der beiden verbringen. Mir auch egal, was die oder/und die Drüberstehende zu verkünden hatten - Arbeitsbla hat eigentlich auf einer Weihnachtsfeier nix verloren.
Vllt erzählt mir wer am Montag davon.
Unterm Strich habe ich das Gefühl, der Bauch hat sich da reingemischt, um mir die Entscheidung einfach abzunehmen.
Aber nicht wie sonst zusammen mit dem ganzen "Vorort"-Team (teilweise noch nicht mal pro forma eingeladen). Oder ganz groß auch mit allen Verkaufenden, Buchhaltung usw.
Nein - wir* wurden von der Supervisorin organisiert.
Die feiert sich selbst, daß sie veranlaßt hat, daß alle Termine ab 18h3o abgesagt werden.
Mal einfach so, ohne uns freizustellen, ob wir das überhaupt wollen.
* Also nur die ihr Unterstellten UND die aktuell Überihrstehende. Von der weiß ich außer den Namen - seit einem halben Jahr? - sonst nix. Obwohl sie wohl seit 2019 in der Firma sein soll.
Bösartigerweiser unterstelle ich einen verlängerten Adventsaufenthalt in der Bundeshauptstadt und daher die Datumswahl.
Mein Anwesenheit habe ich nicht zugesagt und machte es vom Tag abhängig.
Derzeit ist ja Donnerstag gerne "Arbeit - 75min Pause - 80 min Arbeit - 60 min Pause - 40min Arbeit - 90 min Pause für 80 min Arbeit". Start um 9h30 - Ende um 20h - und dann den Schmähhammer im Ohr...
Diesmal auch wieder ab 9h30, und dann die einzige Pause ab 15h30 min der comp. Admin vergeudet (damit ich die nächsten 3 Tage NICHTS online eintragen muß) und eigentlich hätte ich eventuell nach dem Folgetermin die 90 min auf "Partybeginn" gewartet.
Nicht der Party wegen, sondern um paar Leute in Ruhe zu sehen, ohne daß wir gehetzt nach Kunden oder Uhren schauen.
Eventuell hätte ich sogar noch mitgemacht, obwohl bereits ab 16h30 so ein Krach war, daß ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren konnte.
Aber abgesehen vom Lärmpegel, der mir tatächlich in den Ohren wehtat, hatte ich den ganzen Tag bereits eine akute Zöliakie.
Bei der Klosituation brauchts auch kein weiteres Wort.
Somit habe ich meine Sachen gepackt und habs noch genau heim geschafft.
Vor 20h schon im Bett, mit endlich genug Flüssigkeit im System und endlich war auch der Bauch wieder friedlich.
Ich hätt mich noch gern ordentlich von unserer Rezeptionistin verabschiedet, die die letzten zwei Jahren nicht nur DER Fels in der Brandung für uns war, sondern tatsächlich unbezahlbar ist. Die Firma hats vergeigt *seufz*
Andererseits wollte ich dafür kein Publikum, und die Schreigänse schon gar nicht dabei haben, und so winkte ich ihr, als sie telefonierte und rutschte zur Bim.
Zum Feiern war mir schon nicht mehr zumute, als ich zufällig am Dienstag vom Weggang erfahren habe.
Und ja, mit Supervisorinnen, die mich bedrohen, statt ihrer Arbeit ordentlich zu machen, möchte ich nicht feiern. Nach Möglichkeit auch keine Minute zu viel mit einer der beiden verbringen. Mir auch egal, was die oder/und die Drüberstehende zu verkünden hatten - Arbeitsbla hat eigentlich auf einer Weihnachtsfeier nix verloren.
Vllt erzählt mir wer am Montag davon.
Unterm Strich habe ich das Gefühl, der Bauch hat sich da reingemischt, um mir die Entscheidung einfach abzunehmen.
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