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Donnerstag, 2. Dezember 2021
Von Stichtagen
sid, 13:45h
Vorgestern habe ich in der Praxis und in der Apotheke angerufen.
Endlich ist es soweit. Nach der verheerenden Impfreaktion im Herbst 2019 habe ich den urspr. Termin aufs Frühjahr verschoben, aber zum Jahreswechsel marschierte Corona über die Erde und da wollte ich besser nicht im großen Gesundheitsamt sitzen.
Dann war dies, dann war das - schlußum - ich habe keine Lust mehr, noch länger zuzuwarten (bis dann doch was passiert) und daher steht für mich schon länger der Termin fest.
Ob ich die Imfpung brauche oder nicht - darüber läßt sich streiten.
Nachdem ich mehrfach mit Menschen zu tun hatte, die freiwillig oder nicht, quer über den Globus nach Wien kamen, mag ich einfach einen Punkt im Kopfkino ausstreichen können. Zudem habe ich diese Entscheidung vor vor Jahren getroffen.
Der Mamazwerg war so nett, das Mittel aus der Apotheke zu holen. Dort wurde mehrfach nachgefragt, ob denn ganz ganz sicher, weil aktuell wäre dafür keine Impfsaison.
Was? frag ich. Was soll das heißen? Das ist ja nicht FSME oder Influenza, die zu bestimmten Zeiten verimpft werden.
Für Tetanus gibts ja auch kein vorgesehens Monat.
Nun ja.
Während ich beim Arzt angestellt stehe, und da ist es so eng, daß es keine Privatsphäre im Vorzimmer gibt, bespricht einer ein Schmerzmittel, das er bräuchte. Seit dem c-Stich hat er solche Nervenschmerzen im Arm, daß er nicht mehr arbeiten kann. Krankenstand will er nicht, aber arbeiten.
Die junge Dame vor mir nennt den Namen von dem Mittel, das ich in der Manteltasche habe. Und noch eine zweite Imfpung. Ja, gleich alles zusammen.
Innerlich lache ich. Von wegen es wäre nicht Saison.
Als ich im Impfzimmerl bin, lacht der Arzt - wir waren nun drei hintereinander.
Wir sprechen kurz über das Sommerprogramm und den nächsten Termin. Über den Urlaub wußte ich zum Glück im Vorfeld und lege die zweite Dosis genau davor.
Jetzt warte ich zu und sage notfalls morgen die Wochenendpläne ab.
(Selbiges dann nach Weihnachten.)
Aktuell bin ich aber guter Dinge.
Endlich ist es soweit. Nach der verheerenden Impfreaktion im Herbst 2019 habe ich den urspr. Termin aufs Frühjahr verschoben, aber zum Jahreswechsel marschierte Corona über die Erde und da wollte ich besser nicht im großen Gesundheitsamt sitzen.
Dann war dies, dann war das - schlußum - ich habe keine Lust mehr, noch länger zuzuwarten (bis dann doch was passiert) und daher steht für mich schon länger der Termin fest.
Ob ich die Imfpung brauche oder nicht - darüber läßt sich streiten.
Nachdem ich mehrfach mit Menschen zu tun hatte, die freiwillig oder nicht, quer über den Globus nach Wien kamen, mag ich einfach einen Punkt im Kopfkino ausstreichen können. Zudem habe ich diese Entscheidung vor vor Jahren getroffen.
Der Mamazwerg war so nett, das Mittel aus der Apotheke zu holen. Dort wurde mehrfach nachgefragt, ob denn ganz ganz sicher, weil aktuell wäre dafür keine Impfsaison.
Was? frag ich. Was soll das heißen? Das ist ja nicht FSME oder Influenza, die zu bestimmten Zeiten verimpft werden.
Für Tetanus gibts ja auch kein vorgesehens Monat.
Nun ja.
Während ich beim Arzt angestellt stehe, und da ist es so eng, daß es keine Privatsphäre im Vorzimmer gibt, bespricht einer ein Schmerzmittel, das er bräuchte. Seit dem c-Stich hat er solche Nervenschmerzen im Arm, daß er nicht mehr arbeiten kann. Krankenstand will er nicht, aber arbeiten.
Die junge Dame vor mir nennt den Namen von dem Mittel, das ich in der Manteltasche habe. Und noch eine zweite Imfpung. Ja, gleich alles zusammen.
Innerlich lache ich. Von wegen es wäre nicht Saison.
Als ich im Impfzimmerl bin, lacht der Arzt - wir waren nun drei hintereinander.
Wir sprechen kurz über das Sommerprogramm und den nächsten Termin. Über den Urlaub wußte ich zum Glück im Vorfeld und lege die zweite Dosis genau davor.
Jetzt warte ich zu und sage notfalls morgen die Wochenendpläne ab.
(Selbiges dann nach Weihnachten.)
Aktuell bin ich aber guter Dinge.
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