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Donnerstag, 14. Oktober 2021
6030
sid, 16:21h
Diese Woche zum zweiten Mal Arbeitsstart um 8h am neunen Standort.
Und wieder Drama in der Früh. Diesmal fiel nicht der Zwischenzug aus und es stauten sich dadurch die Leute, sondern der Nachfolger hatte fast 8 Minuten Verspätung. Da waren also alle für die zwei Nachfolgezüge auch schon da.
Türen auf - aber kein Platz. Hilft aber nix, ich muß ja in der Firma ankommen, als hab ich mich auf die Stufen gestellt und die Hintern eingezogen, als die Türen zugingen. Nicht das erste Mal in den letzten Wochen : (
Wir standen dann alle dichter als Hendl in Legenbatterien gehalten werden dürfen. Bis ich endlich (fast) bei meiner Station rausgepurzelt bin, war ich schon schweißgebadet und mit den Nerven durch. U-Bahn natürlich auch vor der Nase weg, aber da schon gesehen, daß ich nicht zehn vor 8h ankommen werd, weil die Uhr 7:49 anzeigte.
Also Anruf in der Firma und nur ein Tonband erreicht. Später die Info, daß vor 8h die Telefone nicht gehen...
Letztendlich kam ich 2-3 Minuten nur zu spät, aber ich bin dann so geladen, erschöpft, durchgeschwitzt oder in Kombination, daß ich so nicht arbeiten mag.
Da sind aktuell (Herbst/Winter) eher noch mehr als weniger Leute um die Zeit im Zug befinden werden, zudem noch c-19 ist und ich gar keine Lust mehr auf den Mist habe, habe ich ganz ruhig die Firma darüber informiert, daß ich den Standort Stadt und Home Office um 8h nach wie vor mache, aber 8 Uhr neuer Standort nicht mehr geht. Ab 8h30 - aber nicht früher.
Daraufhin eine Diskussion (lächerlich!!! ich habe Kollegen, die seit Jahren nicht vor 9 Uhr oder später arbeiten) andere würde das auch schaffen.
Ich erachte es aber nicht als sinnvoll, wenn ich 80% der 8h Termine zu spät komme und mich dann auch noch anpflaumen lassen kann (oder sich Kunden berechtig aufregen).
Zudem fallen im Winter vermehrt Züge aus und es kommt sehr oft zu Verspätung und ich kann nicht einmal die Firma erreichen!
Riesen Trara....
Fast hätte ich gesagt: ja, schön, was früher war oder was ab und zu mal ist, aber ICH komme zusätzlich erst nach 23h nach Hause, weil ich ja auch abends arbeite und da auch noch seltsame Dinge vorbereiten muß. Daher verbitte ich mir den Vergleich mit/von Leuten, die bereits vor 18 Uhr die Firma wieder verlassen.
Ich habe nur darauf hingewiesen, daß ich einen Zug (aka Zwischenzug) ausfallen lassen muß, weil der nur bis Praterstern fährt und ich mir das mit der U2 Sperre nicht ausgesucht habe, die mich zum Umweg (andere Züge) zwingt.
Anyway - für nächste Woche haben die wieder einen 8h Termin angesetzt.
Ja mit mir nicht. Zumal ich die Kundin vom Lieblingskollegen geerbt habe.
Und sollte die Dame nicht SCHLEUNIGST lernen, die Maske auf Mund UND Nase zu lassen, kann die Firma wen andren reinsetzen.
Ich hätte schon eher was gesagt, aber ich hatte noch 2 umgelegte HO-Termine, wovon nun endlich einer derzeit erledigt ist. (Also bis der wieder anfängt, ist der VM-Termin vorbei und ich kann regulär im HO sitzen.)
Und wieder Drama in der Früh. Diesmal fiel nicht der Zwischenzug aus und es stauten sich dadurch die Leute, sondern der Nachfolger hatte fast 8 Minuten Verspätung. Da waren also alle für die zwei Nachfolgezüge auch schon da.
Türen auf - aber kein Platz. Hilft aber nix, ich muß ja in der Firma ankommen, als hab ich mich auf die Stufen gestellt und die Hintern eingezogen, als die Türen zugingen. Nicht das erste Mal in den letzten Wochen : (
Wir standen dann alle dichter als Hendl in Legenbatterien gehalten werden dürfen. Bis ich endlich (fast) bei meiner Station rausgepurzelt bin, war ich schon schweißgebadet und mit den Nerven durch. U-Bahn natürlich auch vor der Nase weg, aber da schon gesehen, daß ich nicht zehn vor 8h ankommen werd, weil die Uhr 7:49 anzeigte.
Also Anruf in der Firma und nur ein Tonband erreicht. Später die Info, daß vor 8h die Telefone nicht gehen...
Letztendlich kam ich 2-3 Minuten nur zu spät, aber ich bin dann so geladen, erschöpft, durchgeschwitzt oder in Kombination, daß ich so nicht arbeiten mag.
Da sind aktuell (Herbst/Winter) eher noch mehr als weniger Leute um die Zeit im Zug befinden werden, zudem noch c-19 ist und ich gar keine Lust mehr auf den Mist habe, habe ich ganz ruhig die Firma darüber informiert, daß ich den Standort Stadt und Home Office um 8h nach wie vor mache, aber 8 Uhr neuer Standort nicht mehr geht. Ab 8h30 - aber nicht früher.
Daraufhin eine Diskussion (lächerlich!!! ich habe Kollegen, die seit Jahren nicht vor 9 Uhr oder später arbeiten) andere würde das auch schaffen.
Ich erachte es aber nicht als sinnvoll, wenn ich 80% der 8h Termine zu spät komme und mich dann auch noch anpflaumen lassen kann (oder sich Kunden berechtig aufregen).
Zudem fallen im Winter vermehrt Züge aus und es kommt sehr oft zu Verspätung und ich kann nicht einmal die Firma erreichen!
Riesen Trara....
Fast hätte ich gesagt: ja, schön, was früher war oder was ab und zu mal ist, aber ICH komme zusätzlich erst nach 23h nach Hause, weil ich ja auch abends arbeite und da auch noch seltsame Dinge vorbereiten muß. Daher verbitte ich mir den Vergleich mit/von Leuten, die bereits vor 18 Uhr die Firma wieder verlassen.
Ich habe nur darauf hingewiesen, daß ich einen Zug (aka Zwischenzug) ausfallen lassen muß, weil der nur bis Praterstern fährt und ich mir das mit der U2 Sperre nicht ausgesucht habe, die mich zum Umweg (andere Züge) zwingt.
Anyway - für nächste Woche haben die wieder einen 8h Termin angesetzt.
Ja mit mir nicht. Zumal ich die Kundin vom Lieblingskollegen geerbt habe.
Und sollte die Dame nicht SCHLEUNIGST lernen, die Maske auf Mund UND Nase zu lassen, kann die Firma wen andren reinsetzen.
Ich hätte schon eher was gesagt, aber ich hatte noch 2 umgelegte HO-Termine, wovon nun endlich einer derzeit erledigt ist. (Also bis der wieder anfängt, ist der VM-Termin vorbei und ich kann regulär im HO sitzen.)
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